DE69311115T2 - Hemm- oder stützkeil - Google Patents
Hemm- oder stützkeilInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Hemm- oder Stützkeil zum Ausfüllen eines Raums zwischen zwei Bauteilen, z. B. zum Verkeilen von Bauteilen, zur Installation von Wärmeschutz-Fenstern oder zur Plazierung zwischen Bodenbrettern und darunterliegenden Dielenbalken als Unterbau für Parkettboden, bei dem eine solche Verkeilung üblicherweise durch den Gebrauch von zwei Keilen bewirkt wird, bei welchen die Keilflächen mit querliegenden und quergerichteten Zähnen versehen sind, die ein sägezahnförmiges Profil aufweisen, dessen Zähne-Anordnung nach dem dickeren Ende des Keils zeigt und bei welchen jede Keilfläche an ihrer Länge entlang mit einer Führungseinrichtung versehen ist, so daß in der verkeilten Stellung die beiden Keilflächen mittels der querliegenden Zähne und der Führungseinrichtung sicher zueinander arretiert sind.
- Solcher Hemmkeile sind beispielsweise aus der GB-A-210 66 09 bekannt. Dort ist ein Keil mit Querrippen und einem als Führungseinrichtung dienendem Schlitz offenbart. Die im Profil hauptsächlich sinusförmigen Querrippen können die Funktion nicht erfüllen, die Keile so festzulegen, daß sie nicht zum dünneren Ende hin abgleiten und daß, wenn sie aufeinander abgleiten, die Keile nicht über die gesamten Flächen gleiten, sondern nur über einen Teil. Dies ist offensichtlich, da die Keile nicht gezahnt sind. Es besteht das Risiko, daß die Keile über die oberen Teile der Rippen voneinander abgleiten, wodurch sie unstabil sind und beim Gebrauch abnutzen. Eine Art von "Arretierung" zwischen den beiden Keilflächen kann nur in sehr groben Schritten, nämlich in der Wellenlänge des sinusförmigen Profils, auftreten. Sägezahnförmige Keile werden ebenso erwähnt.
- Der als Führungseinrichtung dienende Schlitz hat einen V- förmigen Querschnitt und ist daher abhängig von einer komplementären Form auf einem zusammenpassenden Keil. Die Abhängigkeit ist sehr stark, denn zwei identische Keile mit identischen Führungseinrichtungen werden niemals die Ihnen zugedachte Funktion erfüllen. Der V-förmige Querschnitt wird nicht abhängig von dem Zusammenwirken mit den Rippen sein, da die gesamte Seitenführung durch die V-förmige Führungseinrichtung übernommen wird.
- Desweiteren sind bekannt die dänische Patentanmeldung DK 861/72 und die dänischen Patentschriften DK 141 414 und DK 144 280. Die dänische Patentanmeldung DK 861/72 betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Stützkeil mit Keilflächen, die als alternierende Vor- und Rücksprünge gestaltet sind, um Material zu sparen und das Gewicht zu reduzieren und die Schalldämmung bei der Installation zu verbessern. Die dänische Patentschrift DK 141 414 betrifft einen Keil, der ähnlich ist, aber bei dem durch leichten Versatz der mittleren Reihe von Gruppen von sägezahnförmigen Zähnen ein Verschieben des komplementären Keils in Querrichtung während des Verkeilens verhindert wird. Schließlich bezieht sich die dänische Patentschrift DK 144 280 auf einen im wesentlichen keilförmigen Hemmkeil, bei dem ein Verschieben des komplementären Keils in Querrichtung durch eine Führungseinrichtung verhindert wird, die als Längsprofil in der Keilfläche konstruiert ist.
- Die Patentschrift US-A-3836118 betrifft ebenfalls einen gerippten Keil mit einem Schlitz, aber auch dieser Keil hat den Nachteil, abhängig von einer komplementären Form auf einem zusammenpassenden Keil zu sein.
- Während die zweite der bekannten Keilkonstruktionen, auf die oben Bezug genommen wurden, keine Führungseinrichtungen enthält, um ein Verschieben in Querrichtung von zwei komplementären Keilen bei ihrer Montage zu verhindern, haben die beiden nachfolgenden Konstruktionen jeweils offensichtliche Lösungen des Problems angeführt. Der Nachteil dieser beiden Lösungen ist jedoch, daß - insbesondere beim Auftreten einer leichten Verschiebung in Querrichtung von einem Keil relativ zum anderen - die Möglichkeit besteht, daß die Führungseinrichtung, die eben dieses Verschieben verhindern soll, gleichzeitig verhindert, daß eine Anzahl von querliegenden sägezahnförmigen Zähnen fest mit den entsprechenden querliegenden sägezahnförmigen Zähnen des komplementären Keils im Eingriff ist, was auf das Abgleiten der Zähne auf der Führungseinrichtung zurückzuführen ist. Dies führt zu einer mangelhaften "Arretierung" der beiden Keilflächen in den Bereichen dieser Flächen, wo die sägezahnförmigen Zähne nicht zum Eingriff kommen können. Dies bewirkt eine leichte Verwindung der Verkeilung der relevanten Bauteile bei der Montage und im Fall von Parkettboden beispielsweise kann dies ein Knarren des Bodens verursachen, was oftmals sehr störend und schwer zu beheben ist.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Hemm- oder Stützkeil der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Keils beseitigt, dadurch, daß ein Abgleiten der Keile voneinander über die Spitzen der Rippen und eine Abhängigkeit von einer komplementären Formation auf zusammenpassenden Keilen vermieden wird, während die andererseits wohlbekannten Vorteile der Arretierung von solchen Keilen, die mit sägezahnförmigen Zähnen versehen sind, erhalten bleiben.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Keil des Typs, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, und der gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
- Um die Abhängigkeit von einer komplementären Formation auf zusammenpassenden Keilen zu vermeiden, ist ein gewisser Grad einer symmetrischen Anordnung der zusammenpassenden Keile notwendig, wobei der Abstand des Bodens des Schlitzes zu der Spitze der sägezahnförmigen Zähne auf ½A nach oben begrenzt wird. Der Boden des Schlitzes ist hierbei auf eine Position von ungefähr ½A über der Unterkante der Rille zwischen den Zähnen angehoben. Der erhöhte Boden hat an den Seiten kleine dreieckige Außenflächen, die ebenfalls zur Führungseinrichtung gehören. Es ist wesentlich, daß die Keile so geformt sind, daß sie zumindest paarweise funktionieren, wodurch garantiert ist, daß die Führungseinrichtung mit einer komplementären Keilfläche zusammenwirken kann.
- Eine detaillierte Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die Zeichnung gegeben, in der:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Keils ist und
- Fig. 2 ein vergrößertes Detail der Fig. 1, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, zeigt.
- Figur 1 zeigt einen Keil 1 bei dem jede Fläche mit querliegenden und quergerichteten sägezahnförmigen Zähnen 2,5 versehen ist, die nach dem dicken Ende 4 des Keils zeigen. Die Keilflächen weisen wenigstens einen Längsschlitz auf, dessen Boden einen erhöhten Boden 3 bildet, der die Oberseite einer Schiene ist und der als Führungseinrichtung für eine entsprechende Schiene in einer komplementären Keilfläche wirkt.
- Das Querprofil des erhöhten Bodens 3 ist rechteckig konstruiert (vergleiche Fig. 2) und hat eine Tiefe , die gleich ½ A ist, wobei A die Höhe der sägenzahnförmigen Zähne 2,5 ist, und eine Breite, die gleich X A , wobei X offensichtlich größer als Null ist und in der Praxis oftmals bei 1,5 liegen wird. Die Konstruktion des erhöhten Bodens 3 bedeutet, daß die Zähne-Anordnungen 2 und 5 jeweils in die entsprechenden Zähne-Anordnungen in dem komplementären Keil eingreifen als Führungseinrichtungen in bekannter Weise, wenn zwei Keilflächen bei der Montage gegeneinander gelegt werden und so ein Verschieben in Längsrichtung verhindern.
- Gleichzeitig werden - gemäß dieser Erfindung - die jeweiligen äußeren, nach oben und nach unten weisenden Teile der Zähne- Anordnung in die Lücke zwischen den Zähnen auf der komplementären Keilfläche zu jeder Seite des erhöhten Bodens in dieser Keilfläche abgesenkt, während die oberen Abschnitte der gegenüberliegenden vertikalen Endflächen jeder Zähne-Anordnung 2,5 in Kontakt mit den ebenfalls vertikalen Seitenflächen der Schiene in dem komplementären Keil kommen, wodurch eine seitliche Relativ-Verschiebung der Keile verhindert wird.
- Die Konstruktion des Keils gemäß der Erfindung stellt demnach sicher, daß zwei komplementäre Keilflächen mit sägezahnförmigen Zähnen über ihre gemeinsame Kontaktfläche vollständig zueinander arretiert sind.
Claims (1)
1. Ein hemmender oder stützender Keil (1) zum Ausfüllen
eines Raums zwischen zwei Bauteilen, bei welchem jede
Keilfläche mit querliegenden oder quergerichteten Zähnen
(2, 5) versehen ist, die ein sägezahnförmiges Profil
aufweisen, dessen Verzahnungen nach dem dickeren Ende (4)
des Keils zeigen; und bei welchem jede Keilfläche an
ihrer Länge entlang mit einer Führungseinrichtung versehen
ist, wobei die Führungseinrichtung mindestens einen
Schlitz in den querliegenden sägezahnförmigen Zähnen (2,
5) umfaßt und ein rechteckiges Querprofil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz auf einer Schiene
ausgebildet ist, wobei die Oberseite der Schiene den
Boden des Schlitzes bildet und über den Böden der
Verzahnungen erhöht ist und der Abstand von dem erhöhten Boden
(3) des Schlitzes zur Spitze der sägezahnförmigen Zähne
kleiner als oder gleich ½ A ist, wobei A die Höhe der
querliegenden Zähne (2, 5) darstellt, damit die oberen
Abschnitte der gegenüberliegenden vertikalen Endflächen
jeder Verzahnung (2, 5) mit den ebenfalls vertikalen
Seitenflächen der entsprechenden Außenseiten der Schiene in
einer komplementären Keilfläche in Berührung kommen
können.
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