DE69312050T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren, insbesondere für pulverförmige Stoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren, insbesondere für pulverförmige StoffeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die mengenmäßige Dosierung von Stoffen, die von Natur aus schüttfähigsind, wie körnige Erzeugnisse oder pulverige Erzeugnisse. Die Dosierung solcher Erzeugnisse, ob es sich nun um die volumetrische oder die gewichtsbezogene Dosierung handelt, weist zahlreiche industrielle Anwendungen auf. In bestimmten Fällen ist es in hohem Maße wünschenswert, daß die Dosierung kontinuierlich erfolgen kann, um den dosierten Stoff in ein kontinuierliches Produktionsverfahren einbringen zu können.
- Wenn die mengenmäßige Dosierung auch für Erzeugnisse in flüssiger Phase vollkommen beherrscht ist, ist dies nicht der Fall für Erzeugnisse, die in Pulverform vorliegen. Man kennt bereits Systeme, die durch Wägung arbeiten, wie beispielsweise das System, das im US-Patent 4 320 855 beschrieben ist. Ein solches System weist einen Vorratsbehälter auf, der den zu dosierenden Stoff enthält, dessen Gesamtgewicht ständig bewertet wird. Ein Stoff-Fluß wird ständig aus diesem Vorratsbehälter abgezogen, und die Kenntnis des Verlaufes beim Absinken des Gesamtgewichts gestattet es, den Durchsatz an entnommenem Stoff in diesem Vorratsbehälter einzuregulieren.
- Unglücklicherweise ist ein solches System nicht genau genug. Tatsächlich muß die benutzte Waage imstande sein, das Gesamtgewicht an Stoff zu messen, das im Vorratsbehälter enthalten ist. Im übrigen ist es wünschenswert, auf genaue Weise die augenblickliche, entnommene Stoffmenge im Vorratsbehälter zu messen. Nun stellen die entnommenen Stoffmengen pro Zeiteinheit in typischer Weise einen sehr geringen Prozentsatz der Gesamtmasse an Stoff dar, die der Vorratsbehälter enthalten kann. Es ist im Meßwesen bekannt, daß es im allgemeinen nicht möglich ist, eine Genauigkeit in Prozent- Größenordnung bei einer Abweichung zu erhalten, die ihrerseits nur ein sehr geringer Prozentbereich des Meßbereichs einer Einrichtung ist.
- Es ist demnach sehr schwierig, eine genaue Stoff-Dosierung auf der Grundlage eines Verfahrens durchzuführen, wie es im vorgenannten US-Patent 4 320 855 beschrieben ist. Außerdem läßt sich beobachten, daß eine große Genauigkeit sich in einem kontinuierlichen Verfahren umso schwerer erzielen läßt, wenn der Durchsatz sehr gering ist: da man ja einen kontinuierlichen Durchsatz wünscht, wird der Fluß in Elementarmengen aufgeteilt, die so gering wie möglich sind; bei der dynamischen Wirkung ist es problematisch, bei einer Menge von einigen Milligramm alle Sekunden eine Genauigkeit zu erhalten, die kleiner ist als einige Prozent.
- Man kennt auch Dosiervorrichtungen, die nach einem Volumen- Meßprinzip funktionieren. Nun ist meistens die Dosierung, die bewirkt werden muß, in Wirklichkeit eine Gewichtsdosierung, weil man gut bestimmte Stoffmassen mischt, um ein Produkt mit einer vorgegebenen Zusammensetzung zu erzielen. Folglich ist die volumetrische Dosierung nur ein indirekter Versuch der gewichtsbezogenen Dosierung, die man wirksam durchführen muß. Demzufolge ist es oft notwendig, eine Vorbehandlung des zu dosierenen Stoffes zu bewirken, um eine streng konstante Materialdichte vor dem volumetrischen Dosiersystem zu haben.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dosierung mit sehr großer Genauigkeit vorzuschlagen, die mit dosierten, außerordentlich geringen Elementarmengen und mit sehr geringen mittleren Durchsätzen funktionieren können, und die mit variablem Nenndurchsatz funktionieren können.
- Erfindungsgemäß besteht das Dosierverfahren darin, den folgenden Zyklus ständig zu wiederholen:
- a) Einbringen einer Elementar-Stoffmenge in eine Wiegeschütte,
- b) Messen des Gewichtes der Elementarmnge zum Kennzeichnen einer Wägung, und
- c) Entleeren der Stoffmenge, die in der Wiegeschütte enthalten ist, am Ende einer Verzögerung, die proportional ist zum Gewicht einer Wägung, und die eine Funktion des angestrebten Durchsatzes ist.
- So ist ersichtlich, daß die Erfindung vorschlägt, von einer Elementarmenge auszugehen, die recht grob geschätzt werden kann, dann mit großer Genauigkeit die genannte Elementarmenge zu messen und einen kontinuierlichen Fluß im Mittelwert herzustellen, indem man die genannten, aufeinanderfolgenden Elementarmengen gemäß einer Folge freisetzt, die von tatsächlich beobachteten Messungen abhängt.
- Eine Dosiervorrichtung, die es gestattet, dieses Verfahren umzusetzen, weist die folgenden Merkmale auf:
- - ein Vorratsbehälter, der den zu dosierenden Stoff enthält,
- - eine Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen des zu dosierenden Stoffes in gesteuerter Weise aus dem Vorratsbehälter,
- - eine Zwischenschütte, die den Stoff aufnimmt, der dorthin durch die Entnahmeeinrichtung eingebracht wurde,
- - eine Wiegeschütte, die den Stoff aufnimmt, der dorthin eingebracht wird, wenn man die Zwischenschütte zu ihrer Entleerung öffnet,
- - Wiegemittel, die das Gewicht des Stoffes abgeben, der in der Wiegeschütte enthalten ist, wenn die Zwischenschütte geschlossen ist,
- - Mittel, die es gestatten, den folgenden Ablauf von Vorgängen auszulösen: Öffnen der Wiegeschütte zu ihrer Entleerung, dann ihr erneutes Verschließen nach einer gegebenen Verzögerung, dann Öffnen der Zwischenschütte zum überbringen ihres Inhaltes in die Wiegeschütte, und dann ihre erneute Schließung nach einer anderen, gegebenen Verzögerung, und
- - Mittel, die es gestatten, die Verzögerung zu regulieren, die zwischen einem erfolgten Ablauf und dem folgenden verstreicht, ausgehend von Messungen, die von den Wiegemitteln abgegeben wurden, in Funktion des gewünschten, gewichtsbezogenen Nenndurchsatzes.
- Die Erfindung schlägt vor, eine gewichtsbezogene Dosierungstechnik anzuwenden, um aus der wirklich größeren Genauigkeit dieser Technik einen Vorteil zu ziehen. Im Gegensatz zu dem, was in einem gewichtsbezogenen Dosierungssystem bekannt ist, das imstande ist, kontinuierlich zu arbeiten, erfordert die vorliegende Erfindung die Benutzung einer Waage, deren Betriebsbereich im wesentlich der dosierten Elementarmenge entspicht. Die Erfindung gestattet es demnach, voll von der großen Genauigkeit zu profitieren, die man bei Waagen erzielen kann, die geringe Massen abwiegen. Um eine möglichst kontinuierliche Wirkung zu erzielen, ist es wesentlich, daß die Zeit des Zyklus sehr kurz ist. In diesem vorliegenden Fall benutzt man bevorzugt einen Typ einer Waage, dessen Stabilisierungzeit, die einer Beladung nachfolgt, äußerst kurz ist. Man findet im Handel Waagen, die imstande sind, einige Gramm mit einer Wiegezeit zu wiegen, die kleiner ist als eine Sekunde, wobei die Wiegezeit die Stabilisierungszeit der Waage vor dem Erhalten der Messung umfaßt.
- Das allgemeine Prinzip der Erfindung besteht demnach darin, daß man den Nenn-Stoff-Fluß, den man erzielen muß, in aufeinanderfolgende Elementarmengen zerlegt, die man "Wägungen" nennt. Dank des Prinzips, die Zeiträume zu regulieren, die zwei aufeinanderfolgende Wägungen trennen, oder genauer zwei aufeinanderfolgende Entleerungen der Wiegeschütte, kann man eine sehr hohe Genauigkeit des Gesamtdurchsatzes erzielen, der vom Dosiersystem abgegeben wird. Diese sehr große Genauigkeit kann ohne Schwierigkeiten selbst dann erzielt werden, wenn das System zur kontinuierlichen Speisung der Wiegeschütte seinerseits sehr wenig genau ist. Die Zeit zwischen der Entleerung einer Wägung und der vorausgehenden Wägung ist proportional zum Gewicht der letzten Wägung, oder in einer Variante proportional zum Gewicht, das während der Wägung gespeichert wird, die in einem der Zyklen vorgenommen wurde, die dem laufenden Zyklus vorausgehen. Die genannte Zeit ist beispielsweise proportional zum Gewicht der vorausgehenden Wägung, wie es in dem Beispiel der Fall ist, das nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
- Die Erfindung ist mittels vierer nachfolgender Figuren veranschaulicht, die folgendes darstellen:
- - Fig. eine allgemeine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung;
- - Fig. 2 eine detailliertere Seitenansicht derselben Vorrichtung;
- - Fig. 3 eine detaillierte Ansicht eines der Elemente der Dosiervorrichtung; und
- - Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Entleerungen der aufeinanderfolgenden Wägungen.
- Die schematische Ansicht der Fig. 1 gestattet es, einen Gesamteindruck zu erhalten, der das gute Verständnis des Prinzips der Erfindung gestattet. Das Herz der Dosieranlage ist von der Wiegeschütte 1 und von einer Schnellwaage 2 gebildet. Die Wiegeschütte weist eine feste Wand 10 und eine bewegliche Wand 11 auf, die um eine Achse 12 schwenkbar gelagert ist. Der zu dosiserende Stoff ist in einem Vorratsbehälter 3 gelagert.
- Eine Entnahmeeinrichtung 30 gestattet es, Stoff in die Zwischenschütte 4 zu fördern, die nach dem Vorbild der Wiegeschütte 1 durch eine feste Wand 40 gebildet ist, die eine geneigte Ebene bildet, die von Rändern begrenzt ist, auf welchen der Stoff rutschen kann, und durch eine bewegliche Wand 41, die um eine Achse 42 schwenkbar gelagert ist und imstande ist, den Stoff zurückzuhalten, wenn er auf der geneigten Ebene rutscht, die durch die feste Wand 40 gebildet ist. Schließlich weist die Vorrichtung ein Entleerungselement wie etwa eine schwingende Matte 5 (Fig. 1) oder eine geneigte, schwingende Rampe 51 (Fig. 2) auf.
- Das Öffnen einer jeden Schütte 1 oder 4 wird dadurch erreicht, daß man ihre bewegliche Wand 11 oder 41 ausreichend verschwenkt. In Fig. 2 ist in ausgezogenen Linien die Zwischenschütte 4 offen dargestellt und die Wiegeschütte 1 geschlossen, und strichtpunktiert die Zwischenschütte 4 geschlossen und die Wiegeschütte offen. In dieser selben Fig. 2 ist außerdem die Steuereinheit 31 der Entnahmeeinrichtung 30, die Steuereinrichtung 51 des Entleerungselements 5 sowie ein Trageaufbau 6 für die verschiedenen Elemente der Dosiervorrichtung zu sehen.
- Fig. 3 stellt den Aufbau der Waage 2 mit schneller Stabilisierung dar. Eine Stange 20 ist einerseits mit der festen Wand 10 der Wiegeschütte 1 und andererseits mit dem Waagebalken 21 der Waage verbunden. In der Null-Lage ist die Stange 20 vertikal ausgerichtet, um das Gewicht auf den Waagebalken ohne eine Komponente zu übertragen, die in Richtung des Waagebalkens 21 ausgerichtet ist.
- Der Waagebalken 21 trägt eine Spule 29, die auf einer Platte 28 angebracht ist. Der Waagebalken kann um eine Achse 22 schwenken, und sein totes Gewicht sowie das Leergewicht der Wiegeschütte 1 wird durch eine Ausgleichsfeder 23 kompensiert. Eine Spule 29 ist im Luftspalt eines Permanentmagneten 27 gelegen. Ein Null-Fühler ist durch eine Platte 24 gebildet, die fest mit dem Waagebalken 21 verbunden ist, eine Leuchte 26 und zwei Fotodioden 25, die als Brücke geschaltet sind. In der Null-Lage beträgt die Beleuchtung der beiden Fotodioden 25 Null und die Brückenschaltung befindet sich in im Gleichgewicht. Wenn eine Last in der Wiegeschütte 1 danach trachtet, den Waagebalken absinken zu lassen, dann wird die hieraus folgende, kleine Bewegung durch ein Stärkerwerden der Beleuchtung erfaßt, die sich für eine der Fotodioden 25 ergibt, und die Differenz des Widerstandes, der dann zwischen den beiden Fotodioden vorliegt, erzeugt eine Spannung an den Anschlüssen der Brücke. Diese Spannung wirkt auf einen Arbeitsverstärker ein, der Strom in die Spule 29 abgibt, um den Waagebalken 21 in die Null-Lage und die Brückenschaltung in den Gleichgewichtszustand zu verbringen. Die elektromagnetische Kraft gleicht dann genau die Last in der Wiegeschütte 1 aus. Nach der Eichung ist das Maß der Stromes, der in die Spule 29 eingeleitet wird, ein Maß für das Stoffgewicht, das in der Wiegeschütte 1 enthalten ist.
- Man kann verschiedene Varianten des oben beschriebenen Dosierverfahrens ins Auge fassen. Das Einbringen von Stoff in die Wiegeschütte kann durch Entnahme aufeinanderfolgender, grob bemessener Dosen erfolgen. Bevorzugt reguliert man die Stoffmenge einer jeden Dosis in Funktion des mittleren Gewichts der vorausgehenden Wägungen oder als Funktion der Verzögerung, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entleerungen einer abgewogenen Menge verstreicht, sowie in Funktion des theoretischen, angestrebten Durchsatzes.
- Gegenüber diesem diskontinuierlichen Verfahren kann man ein Verfahren vorziehen, in dem man kontinuierlich Stoff aus einem Lager-Vorratsbehälter entnimmt, diesen Fluß während einer vorgegebenen Zeit zur Wiegeschütte überführt, dann diesen kontinuierlichen Stoff-Fluß ableitet, um ihn wieder in den Vorratsbehälter während der Zeit zurückzuleiten, die erforderlich ist, um das Gewicht des Stoffs zu messen, der bereits in die Wiegeschütte eingebracht wurde, dann entleert man die Stoffmenge, die in der Wiegeschütte vorliegt, und sobald der Inhalt der Wiegeschütte entleert ist, überführt man von neuem den Stoff-Fluß, um für einen kurzen Augenblick den Stoff von neuem in die Wiegeschütte gelangn zu lassen, und so weiter. In diesem Fall wird bevorzugt der kontinuierlich entnommene Fluß als Funktion des mittleren Gewichts der vorausgehenden Wägungen oder der Verzögerung reguliert, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entleerungen einer Wiegemenge verstreicht, sowie in Funktion des theoretischen, angestrebten Durchsatzes.
- In der Folge wird detaillierter eine Dosiervorrichtung beschrieben, in der man mit der Entnahme von aufeinanderfolgenden Dosen aus dem Vorratsbehälter 3 vorgeht, und zwar Dosen, die man aufeinanderfolgend in die Zwischenschütte 4 eingibt. Die volumetrische Entnahmeeinrichtung 30 überführt in jedem Zyklus ein grob gesteuertes Volumen in die Zwischenschütte 4, von der vorausgesetzt wird, daß sie anfangs geschlossen ist. Auf einen Befehlt der Zentraleinheit hin, die das Dosiersystem steuert, öffnet sich die Zwischenschütte 4, was den Stoff freisetzt, der vorab durch die genannte Zwischenschütte 4 zurückgehalten wurde.
- In diesem Stadium wurde noch keinerlei genaue Dosierung bewirkt. Das beschriebene System hat die einzige Funktion, einen Fluß, der theoretisch kontinuierlich sein müßte, in aufeinanderfolgende Elemantarmengen aufzuteilen. Jede dieser Mengen kann eine Masse aufweisen, die innerhalb sehr erheblicher Anteile schwankt, beispielsweise + oder -20%.
- Sobald die Zwischenschütte 4 geschlossen ist und nach einer Verzögerung, die gerade ausreicht, um es der herabfallenden Stoff-Schüttkolonne, die zwischen der Zwischenschütte 4 und der Wiegeschütte 1 vorliegt, zu gestatten, verschwunden zu sein, und die es der Waage 2 gestattet, sich zu stabilisieren, bewirkt diese eine Ablesung des Gewichts des Stoffes, der sich in der Wiegeschütte 1 angesammelt hat.
- Danach löst die zentrale Steuereinheit der Dosiervorrichtung den genannten Ablauf von Betriebsvorgängen aus (Öffnen der Wiegeschütte, ihr erneutes Schließen, Öffnen der Zwischenschütte, ihr erneutes Schließen). Die Verzögerung, die zwischen zwei Abläufen verstreicht, wird, vom Gewicht des Stoffes ausgehend, errechnet, das während des Wiegevorganges abgelesen wurde, der dem vorangeht, der unmittelbar vor der Auslösung des Ablaufs von Betriebsvorgängen bewirkt wurde, oder sie könnte auf der Grundlage einer der vorausgehenden Wägungen berechnet werden.
- Bevorzugt wird die Stoffmenge, die von der volumetrischen Entnahmevorrichtung 30 abgezogen wurde, ihrerseits in Funktion einer ausgewählten Zahl der letzten Wägungen einreguliert, oder einer ausgewählten Zahl der letzten Verzögerungen, sowie durch den Vergleich dieser Werte mit angestrebten Mittelwerten.
- Der Nenndurchsatz der Dosieranlage, der ausgedrückt wird durch die Masse pro Zeiteinheit, ist ein Funktionsparameter dieser Anlage. Ausgehend von einem zugewiesenen Nenndurchsatz und einer Messung von Gewichten ist es möglich, die Zeit zu errechnen, während welcher man eine Menge von bekanten Gewichten freigeben muß, um einen theoretischen, konstanten Durchsatz zu erzielen. Die so aufgebaute Dosiervorrichtung setzt jede bekannte Menge einer Masse am Ende einer Zeit frei, die nicht nur Funktion dieser Masse ist, sondern auch der Masse der vorangehend freigesetzten Menge.
- Wenn man Fig. 4 untersucht, sieht man, daß, wenn Po das Gewicht der ersten Wägung und P&sub1; das Gewicht der zweiten Wägung darstellt, diese am Ende einer Verzögerung to ausgelöst wird, die eine Funktion des Gewichtes der vorangehenden Wägung Po ist. So wird in der Folge, wenn P&sub2; das Gewicht der dritten Wägung darstellt, diese am Ende einer Verzögerung t&sub1; ausgelöst, die eine Funktion der vorangehenden Wägung P&sub1; ist. Die Geraden, die gestrichelt zwischen dem Scheitel jeder Wägung und der Basis der folgenden Wägung gezogen sind, haben eine konstante Steigung. Man erstellt auf diese Weise gut einen Durchsatz (Gewicht/Zeit), der insgesamt kontinuierlich und konstant ist. Dieser Durchsatz ist jedoch gepulst, da er ja aus Elementarmengen gebildet ist, die über die Zeit verteilt sind.
- Man kann den Durchsatz des Ausgangs des Dosiersystems, der so erzielt wurde, sehr einfach glätten, indem man beispielsweise hinter der Wiegeschütte eine schwingende Rampe 5' oder eine schwingende Matte 5 benutzt, die es jeder Wiegemenge gestattet, sich längs der Rampe zu verteilen, bis sie an die vorangehende Wiegemenge angeschlossen ist, um wieder einen im wesentlichen kontinuierlichen Stoff-Fluß zu bilden.
- Die Erfindung kann eine sehr interessante Anwendung bei der kontinuierlichen Herstellung von Gummimischungen finden, die in der Reifenindustrie benutzt werden. Sie kann insbesondere verwendet werden, um die kontinuierliche Dosierung des größten Teils der chemischen Produkte durchzuführen, die als Zusätze zu den Grund-Elastomeren benutzt werden, da ja der größte Teil dieser sehr leicht auf Pulver- oder Granulatform zurückgeführt werden kann. Sie kann auch verwendet werden, um die kontinuierliche Dosierung der Elastomere selbst durchzuführen, wenn sie vorher zerkleinert wurden. Die benutzten Durchsatzbereiche können von etwa 100 g pro Stunde bis zu mehreren hundert Kilo pro Stunde variieren.
Claims (12)
1. Dosiervorrichtung mit den folgenden Merkmalen:
- ein Vorratsbehälter (3), der den zu dosierenden Stoff
enthält,
- eine Entnahmeeinrichtung (30) zum Entnehmen des zu
dosierenden Stoffes in gesteuerter Weise aus dem
Vorratsbehälter (3),
dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Merkmale
aufweist:
- eine Zwischenschütte (4), die den Stoff aufnimmt, der
dorthin durch die Entnahmeeinrichtung (30) eingebracht
wurde,
- eine Wiegeschütte (1), die den Stoff aufnimmt, der
dorthin eingebracht wird, wenn man die Zwischenschütte (4) zu
ihrer Entleerung öffnet,
- Wiegemittel (2), die das Gewicht des Stoffes abgeben, der
in der Wiegeschütte (1) enthalten ist, wenn die beiden
Schütten geschlossen sind,
- Mittel, die es gestatten, den folgenden Ablauf von
Vorgängen auszulösen: Öffnen der Wiegeschütte (1) zu ihrer
Entleerung, dann ihr erneutes Verschließen nach einer
gegebenen Verzögerung, dann Öffnen der Zwischenschütte
(4) zum überbringen ihres Inhaltes in die Wiegeschütte
(1), und dann ihre erneute Schließung nach einer anderen,
gegebenen Verzögerung, und
- Mittel, die es gestatten, die Verzögerung zu regulieren,
die zwischen einem erfolgten Ablauf und dem folgenden
verstreicht, ausgehend von Messungen, die von den
Wiegemitteln abgegeben wurden, in Funktion des gewünschten,
gewichtsbezogenen Nenndurchsatzes.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel zum Entleeren der Reihe
aufeinanderfolgender Wiegemengen aufweist, die imstande sind, eine
Glättung der genannten, aufeinanderfolgenden Wiegemengen
vorzunehmen, die aus der Wiegeschütte herkommen, und es
gestatten, einen im wesentlichen kontinuierlichen
Stoffduchsatz im Ausgang abzugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glättungsmittel von einer schwingenden Matte (5) oder
einer geneigten, schwingenden Rampe (5') gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Entnahmeeinrichtung (30)
eine volumetrische Entnahmeeinrichtung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte volumetrische Entnahmeeinrichtung (30) den
Stoff in aufeinanderfolgenden Dosen abzieht, die in die
Zwischenschütte (4) aufeinanderfolgend eingebracht werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Entnahmeeinrichtung (30)
abgezogene Stoffmenge als Funktion einer aus den letzten
Wägungen ausgewählten Zahl oder einer aus den letzten
Verzögerungen
ausgewählten Zahl errechnet wird, und durch einen
Vergleich dieser Werte mit den angestrebten Mittelwerten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerung, die zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Abläufen verstreicht, vom Stoffgewicht
ausgehend berechnet wird, das während eines der
Wiegevorgänge gemessen wurde, der dem vorausgeht, der unmittelbar vor
dem Auslösen eines Ablaufes von Vorgängen bewirkt wurde.
8. Dosierverfahren, das darin besteht, kontinuierlich den
folgenden Zyklus zu wiederholen:
a) Einbringen einer Elementar-Stoffmenge in eine
Wiegeschütte,
b) Messen des Gewichtes der Elementarmenge zum Kennzeichnen
einer Wägung, und
c) Entleeren der Stoffmenge, die in der Wiegeschütte
enthalten ist, am Ende einer Verzögerung, die proportional
ist zum Gewicht, das während einer Wägung gespeichert
wurde, die in einem der Zyklen bewirkt wurde, der dem
laufenden Zyklus vorangeht, und die eine Funktion des
angestrebten Durchsatzes ist.
9. Dosierverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Elementar-Stoffmenge in die genannte
Wiegeschütte durch Entnahme einer Dosis einbringt.
10. Dosierverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Stoffmenge einer jeden Dosis in Funktion des
mittleren Gewichts der vorangehenden Wägungen oder der
Verzögerung einreguliert, die zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Entleerungen einer Wägung verstreicht, und in Funktion
des angestrebten, theoretischen Durchsatzes.
11 Dosierverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Einbringen einer Elementar-Stoffmenge in die
genannte Wiegeschütte Stoff in kontinuierlichem Fluß aus einem
Vorratsbehälter entnimmt, diesen Fluß während einer
vorgegebenen Zeit zur Wiegeschütte hin überführt, dann diesen
kontinuierlichen Stoff-Fluß ableitet, um ihn wieder in den
Vorratsbehälter während der Zeit einzubringen, die notwendig
ist, um das Gewicht zu messen und dann die Stoffmenge zu
entleeren, die schon in die Wiegeschütte eingebracht ist,
und daß man, sobald die Wiegeschütte von ihrem Inhalt
entleert ist, von neuem den Stoff-Fluß einen kurzen Augenblick
überführt, um den Stoff erneut in die Wiegeschütte gelangen
zu lassen.
12. Dosierverfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der kontinuierlich entnommene Fluß in Funktion des
mittleren Gewichts der vorangehenden Wägungen oder der
Verzögerung einreguliert wird, die zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Entleerungen einer Wägung verstreicht, und in
Funktion des theoretischen, angestrebten Durchsatzes.
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