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DE69330374T2 - Injektor und dessen anwendung - Google Patents

Injektor und dessen anwendung

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Publication number
DE69330374T2
DE69330374T2 DE69330374T DE69330374T DE69330374T2 DE 69330374 T2 DE69330374 T2 DE 69330374T2 DE 69330374 T DE69330374 T DE 69330374T DE 69330374 T DE69330374 T DE 69330374T DE 69330374 T2 DE69330374 T2 DE 69330374T2
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
injection
distal end
base
hollow piercing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69330374T
Other languages
English (en)
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DE69330374D1 (de
Inventor
Toyomi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seikagaku Corp
Original Assignee
Seikagaku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Seikagaku Corp filed Critical Seikagaku Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69330374D1 publication Critical patent/DE69330374D1/de
Publication of DE69330374T2 publication Critical patent/DE69330374T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3401Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
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    • A61M5/31531Microsyringes, e.g. having piston bore diameter close or equal to needle shaft diameter

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Injektionsarbeitsgerät zum Verabreichen von Arzneimittel an Stellen eines sehr kleinen Bereichs, die sich verhältnismäßig tief in dem Körper befinden, um einen verhältnismäßig hohen inneren Druck aufzubauen.
  • Solch ein Injektionsarbeitsgerät ist in der US 5,026,350 beschrieben, in der ein Satz von Doppelnadeln zum Einspritzen von flüssiger Medizin in einem Patienten eine innere, gekrümmte Nadel, die gleitbar und drehbar innerhalb einer kürzeren äußeren Nadel gelagert ist, enthalten ist. Das distale Ende der inneren Nadel kann aus der äußeren Nadel herausstehen, um sich in einer kontrollierten Richtung und zu einem gewissen Grad seitlich zu verlängern. Flüssige Medizin kann so in den Körper eines Patienten an einer Anzahl von Stellen zu einer vorgewählten Tiefe in den Körper und innerhalb eines Bereichs, der sich seitlich von dem distalen Ende der äußeren Nadel verlängert, als Infusion verabreicht werden. Die innere Nadel ist innerhalb der äußeren Nadel entnehmbar und richtet sich innerhalb der letzteren während des Verlaufs einer solchen Entnahme aus.
  • Die EP 0 221 007 beschreibt ein Biopsieinstrument, in der eine innere Nadel innerhalb einer Kanüle mit dem Behälter eines Aspirators verbunden ist. Das distale Ende der Kanüle und das distale Ende der inneren Nadel sind so angeordnet, dass sie zusammen eine einzige Schneidkante bilden. Im Zielbereich wird die innere Nadel leicht zurückgezogen, und die Kanüle wird weiter in den Zielbereich gedrückt, um eine Probe auszuschneiden. Die vollkommene Entnahme der inneren Nadel entfernt die Probe von dem Instrument.
  • Eine bekannte Technik zum Einspritzen von Chymopapain für solche Zwecke, wie die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in Hunden, ist durch eine grobe Skizze in Fig. 8 dargestellt und weist die folgenden Schritte auf: Eine Injektionsnadel 52, die eine darin eingeführte innere Nadel (Mandolin) aufweist, ermöglicht es, durch die Haut 61 und anschließend durch den Muskel 62 zu stechen, so dass ihr distales Ende die Vertebramasse 64 in einer Bandscheibe 63 (Fig. 5A) erreicht; anschließend wird die innere Nadel 51 zurückgezogen, so dass ein Verbinder 53 an dem distalen Ende der Injektionsnadel 52 mit einem Teil des Arzneimittels, das eingespritzt wird, gefüllt wird; einem Lure-Verschluss 55 an dem distalen Ende des Injektionszylinders 54, in welchem das Arzneimittel eingesaugt worden ist, ist mit dem Verbinder 53 verbunden; und der Kolben 56 wird gedrückt, wodurch das Arzneimittel in die Vertebramasse 64 (Fig. 8B) eingespritzt wird (siehe "Kachiku Chiryo (Häusliche Behandlung)", Nr. 1, Behandlung von Bandscheibenvorfällen in Hunden durch Chymopapaininjektion, durchgeführt unter der Aufsicht von Masashige Nakayama, veröffentlicht durch Inters Videotape Co., Ltd., 1992).
  • Genauer gesagt, ist die Vertebramasse 64 in der Bandscheibe 63 ist ein geschlossener Raum, der durch einen faserigen Ring 66 umgeben ist, und sie befindet sich an einer verhältnismäßig tiefen Stelle in dem Körper. Um das Durchdringen durch die Haut 61, den Muskel 62 und sogar den faserigen Ring 66 zu gewährleisten, muss daher die Injektionsnadel 52 eine angemessene Dicke aufweisen, und gleichzeitig ist es notwendig, die innere Abstandsnadel bzw. innere Nadel 51 zu verwenden, so dass die Injektionsnadel 52 sich weder verbiegt noch durch Gewebeteile während des Einstechens blockiert wird.
  • Hier wird die Injektionsnadel 52 als ein separates Teil von dem Injektionszylinder 54 in dem gegenwärtigen Verfahren gehandhabt, und wenn die Nadelspitze die beabsichtigte Stelle erreicht hat, wird die innere Nadel 51 zurückgezogen, und der Injektionszylinder wird verbunden. Mit dem Mittel, mit dem der Lure-Verschluss 55 mit dem mit Arzneimittel gefüllten Verbinder 53 verbunden wird, ist es jedoch unmöglich, eine Ungenauigkeit bezüglich der Arzneimitteldosis, die injiziert wird, zu vermeiden. Zusätzlich ist es schwierig, Luft vollständig auszuschließen durch das Mittel, mit dem der Injektionszylinder verbunden wird, nachdem der Verbinder 53 mit dem Arzneimittel gefüllt ist und jegliche verbleibende Luft des Weiteren eine Ungenauigkeit bezüglich der Arzneimitteldosis, die injiziert wird, verursacht.
  • Versucht man deshalb, die vorher genannte Technik zur Verabreichung von Arzneimitteln an Stellen eines sehr kleinen Bereichs, die sich verhältnismäßig tief in dem Körper befinden und einen verhältnismäßig hohen inneren Druck aufbauen, nicht nur bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in Hunden, sonder auch bei der Behandlung von ähnlichen Krankheiten, wie z. B. Bandscheibenvorfällen bei Menschen, einzusetzen, so gibt es die Schwierigkeit, vorbestimmte Dosen auf genaue Weise zu verabreichen, und gleichzeitig verbleibt ein beachtlich grosses Einstechloch zurück, das eine lange Zeit zur Wiederherstellung benötigt, während der nicht nur das Arzneimittel, sondern auch Blut und andere Körperflüssigkeiten potentiell in grossen Mengen herausfliessen können.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem besteht darin, dass keine Arzneimittelverabreichungseinrichtung auf Injektionsbasis erhältlich gewesen ist, durch das vorbestimmte Arzneimitteldosen auf genaue Weise an Stellen eines sehr kleinen Bereichs verabreicht werden können, die verhältnismäßig tief in dem Körper sich befinden, um einen hohen inneren Druck aufzubauen, und das ferner kein grosses Einstechloch an der beabsichtigten Stelle hinterlässt.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt stellt ein Injektionsarbeitsgerät bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Injektionsvorrichtung mit einem Injektionszylinder und einer Injektionsnadel, die an dem distalen Ende desselben befestigt ist, eine hohle Stechnadel mit einem Verbindungsabschnitt, der mit der Injektionsvorrichtung verbunden ist, und einen Nadelabschnitt, durch den die Injektionsnadel auf eng anliegende Weise eingeführt wird, und eine innere Nadel mit einem Basisabschnitt, der in den Verbindungsabschnitt fest eingepasst ist, und eine massive Nadel, die in den Nadelabschnitt ausreichend fest eingeführt wird, umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Injektionsarbeitsgerät bereitgestellt mit einer Injektionsvorrichtung (A), einer hohlen Stechnadel (B) und einer inneren Nadel (C):
  • (A) Injektionsvorrichtung mit einem Injektionszylinder und einer Injektionsnadel, die an dem distalen Ende desselben befestigt ist und eine Nadelbasis aufweist;
  • (B) Hohle Stechnadel mit einem Verbindungsabschnitt und einem Nadelabschnitt; der Verbindungabschnitt ist so aufgebaut, dass zumindest der distale Endabschnitt der Nadelbasis der Injektionsnadel darin aufgenommen werden kann, und die Injektionsnadel geeignet ist zur Einführung durch den Nadelabschnitt auf ausreichend eng anliegende Weise, und eine derartige Länge aufweist, dass, wenn die Nadelbasis in den Verbindungsabschnitt eingepasst ist, der distale Endabschnitt der Injektionsnadel aus dem distalen Ende des Nadelabschnittes hervorsteht; und
  • (C) eine innere Nadel mit einem Basisabschnitt und einer massiven Nadel, der Basisabschnitt derart aufgebaut ist, dass er in den Verbindungsabschnitt fest eingepasst werden kann, und die massive Nadel derart aufgebaut ist, dass sie in den Nadelabschnitt auf ausreichend fest anliegende Weise eingeführt werden kann, und eine Länge aufweist, dass, wenn der Basisabschnitt in den Verbindungsabschnitt eingepasst wird, das distale Ende derselben mit dem Nadelabschnitt fluchtet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zur Verwendung eines Injektionsarbeitsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass eine massive Nadel auf ausreichend eng anliegende Weise in den Nadelabschnitt einer hohlen Stechnadel eingeführt ist mit einem Verbindungsabschnitt, der mit einer Injektionsvorrichtung verbunden ist, der einen Injektionszylinder und eine Injektionsnadel umfasst, die an dem distalen Ende desselben befestigt ist und der Nadelabschnitt, durch den die Injektionsnadel der Injektionsvorrichtung auf ausreichend eng anliegende Weise eingeführt wird und gleichzeitig dem Nadelabschnitt ermöglicht ist, zu einer vorbestimmten Stelle in dem betreffenden Körper mit einer inneren Nadel zu stechen, wobei die massive Nadel in der hohlen Stechnadel eingepasst ist und nachfolgend die innere Nadel herausgezogen wird, und die Injektionsnadel der Injektionsvorrichtung durch den Nadelabschnitt hindurchgeführt wird, während gleichzeitig die Injektionsvorrichtung mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist und anschließend die zu injizierende Substanz, die innerhalb des Injektionszylinders gehalten wird, in den betreffenden Körper injiziert wird.
  • Zumindest einige Ausführungsformen der Erfindung können die · vorher genannten Probleme lösen, indem sie ermöglicht, eine vorbestimmte Arzneimitteldosis auf genaue Weise an einer Stelle eines sehr kleinen Bereichs zu verabreichen, der sich verhältnismäßig tief in dem Körper befindet, um einen verhältnismäßig hohen inneren Druck zu entwickeln, ohne zu verursachen, dass sich ein großes Einstechloch an der beabsichtigten Stelle öffnet.
  • Ein bevorzugtes Injektionsarbeitsgerät umfasst eine Injektionsvorrichtung, eine hohle Stechnadel und eine innere Nadel, deren grundlegender Aufbau derart ist, die Injektion von Arzneimitteln und dergleichen durch ein herkömmliches Injektionsverfahren zu ermöglichen. Das Arbeitsgerät schließt einen Mechanismus ein, der eine Verbindung zwischen der hohlen Stechnadel und dem Verbinderabschnitt bildet, wobei die Verbindung in der Injektionsvorrichtung bereitgestellt ist. Der Mechanismus ermöglicht, dass die Position der Spitze der Injektionsnadel durch den Nadelabschnitt der hohlen Stechnadel eingeschränkt ist, um so eine Injektion auf leichte und genaue Weise zu gewährleisten. Des Weiteren ist die hohle Stechnadel, welche verhältnismäßig dick und schroff ist und welche eine darin eingeführte massive Nadel zur Verstärkung und zum Verschließen des hohlförmigen Abschnittes aufweist, vorübergehend gezwungen, die Umgebung der beabsichtigten Stelle zu erreichen, und anschließend wird die Injektionsnadel der Injektionsvorrichtung durch das Innere der hohlen Nadel eingeführt. Selbst wenn die verwendete Injektionsnadel verhältnismäßig dünn ist und eine geringe Stärke aufweist, kann sie auf genaue Weise die beabsichtigte Stelle erreichen, ohne sich zu verbiegen. Zusätzlich gewährleistet die Verwendung eines solchen Injektionsarbeitsgerätes die Verwendung einer Injektionsvorrichtung, wie z. B. einer Mikrospritze, das eine dünne Injektionsnadel und einen Zylinder aufweist, mit dem Ergebnis, dass eine kleine Arzneimitteldosis an einer Stelle eines sehr kleinen Bereichs ohne Widerstand und auf genaue Weise injiziert werden kann.
  • Ein bevorzugter Aufbau der Injektionsvorrichtung ist derart, dass ein Endabschnitt der Injektionsnadel mit einem Teil bereitgestellt ist, der in den Verbinderabschnitt (dieser wird im Folgenden als eine Nadelbasis bezeichnet) passt und dass ein Verbindungsteil, welches die Nadelbasis festhält und das eine Verbindung zwischen der Injektionsnadel und dem Injektionszylinder herstellt, als ein Verbindungsmittel bereitgestellt ist. Die Nadelbasis weist einen Mechanismus auf, der es erlaubt, dass sie in der hohlen Stechnadel gehalten wird und dass sie ebenfalls die Fähigkeit besitzt, die Position der Spitze der Injektionsnadel durch den Nadelabschnitt der hohlen Stechnadel einzuschränken, um so eine leichte und genaue Injektion zu gewährleisten. Des Weiteren kann die Nadelbasis derart angepasst sein, dass sie entlang dem Verbindungsteil parallel zur longitudinalen Richtung der Injektionsnadel bewegbar ist, und dies wird bevorzugt, da es den zusätzlichen Vorteil zur Feineinstellung der Position der Spitze der Injektionsnadel bietet. In diesem Fall kann eine Einteilung bereitgestellt sein, die die Länge der Bewegung anzeigt.
  • Die Injektionsnadel und die Nadelbasis können voneinander getrennte Teile sein, oder sie können als ein einheitliches Teil integriert sein. Des Weiteren kann das Verbindungsteil mit dem Injektionszylinder einteilig ausgebildet sein.
  • Der Nadelabschnitt der hohlen Stechnadel weist vorzugsweise eine solche Länge auf, dass, wenn der Basisabschnitt der inneren Nadel in den vorher erwähnten Verbinderabschnitt eingepasst wird, das distale Ende mit dem der vorher genannten, massiven Nadel ausgerichtet ist, und dass, wenn die vorher genannte Nadelvorrichtung verbunden wird mit dem vorher genannten Verbinderabschnitt, der distale Endabschnitt der vorher genannten Injektionsnadel von dem distalen Ende hervorsteht.
  • Um das hierin offenbarte Verfahren durchzuführen, wird die innere Nadel in die hohle Stechnadel eingeführt, und der Basisabschnitt der inneren Nadel wird so eingepasst, dass er in dem Verbinderabschnitt der hohlen Nadel fixiert ist, die anschließend in den Körper mit der massiven Nadel der inneren Nadel, die in dem Nadelabschnitt der hohlen Nadel befestigt ist, gestochen wird, und vorzugsweise ist es erwünscht, die innere Nadel zurückzuziehen, wenn das distale Ende die beabsichtigte Stelle fast erreicht hat. Wenn ein Arzneimittel oder dergleichen in dem nächsten Schritt injiziert wird, wird die Injektionsnadel durch den Nadelabschnitt der hohlen Nadel eingeführt, so dass die Injektionsvorrichtung mit dem Verbinderabschnitt gekoppelt ist und dem distalen Ende dieser Injektionsnadel vorzugsweise ermöglicht wird, jenseits des Nadelabschnitts der hohlen Nadel durch einen vorbestimmten Betrag hervorzustehen, so dass das distale Ende die beabsichtigte Stelle erreicht. Dies ist deshalb nötig, dass, wenn ein Arzneimittel an eine beabsichtigte Stelle, wie z. B. die Vertebramasse, die einen hohen inneren Druck besitzt, injiziert wird, muss man lediglich dem Nadelabschnitt der hohlen Stechnadel ermöglichen, die Außenseite des faserigen Rings, der die Vertebramasse umgibt, zu erreichen, und anschließend kann das Arzneimittel in die Vertebramasse injiziert werden, wobei nur ein sehr kleines Stechloch in der Umgebung der beabsichtigten Stelle zurück bleibt, das sich aufgrund der Injektionsnadel bildet, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der Innendurchmesser des Nadelabschnittes der hohlen Stechnadel.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe realisiert werden kann, wird nun beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
  • Fig. 1 ein longitudinaler Schnitt ist, der ein Beispiel der vorliegenden Erfindung durch Komponenten zeigt, wobei A die Injektionsvorrichtung, B die hohle Stechnadel und C die innere Nadel zeigt;
  • Fig. 2 ein Schnitt ist, der die hohle Stechnadel zeigt, die bereits in den Körper eingedrungen ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt äquivalent zur Fig. 2 ist, außer dass die innere Nadel herausgezogen worden ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt ist, der die Injektionsvorrichtung zeigt, wie sie mit der hohlen Stechnadel zur Arzneimittelinjektion gekoppelt ist;
  • Fig. 5, 6 und 7 Diagramme sind, die zwei Mechanismen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei ein Mechanismus zum Ausrichten der Spitze der hohlen Stechnadel mit der massiven Nadel der inneren Nadel oder der Injektionsnadel dient, der andere Mechanismus zum Einstellen der Länge dient, um die die Injektionsnadel von der hohlen Nadel hervorsteht, wobei Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile ist, und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 6 gezeigten Mechanismus zeigt; und
  • Fig. 8A und 8B grobe Skizzen im Schnitt sind, die eine Verfahren zur Arzneimittelinjektion nach dem Stand der Technik illustrieren.
  • Symbolschlüssel
  • 1: Injektionsvorrichtung
  • 2: Injektionszylinder
  • 7: Injektionsnadel
  • 8: Nadelbasis
  • 11: hohle Stechnadel
  • 12: Verbinderabschnitt
  • 13: Nadelabschnitt
  • 21: innere Nadel
  • 22 Basisabschnitt
  • 25: massive Nadel
  • Ein Beispiel wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Mit Bezug auf Fig. 1A weist eine Injektionsvorrichtung 1 einen Injektionszylinder 2 auf, der ein Zylinderfach bzw. Zylinderbehälter mit kleinem Durchmesser 3 aufweist, der durch diesen entlang der mittleren, longitudinalen Achse gebildet ist und der den Basisendabschnitt eines kurzen, rohrförmigen Verbindungsteils 4 darin eingepasst hat und an dem distalen Ende des Zylinderbehälters 3 fixiert ist; der Außendurchmesser des Verbinderteils 4 ist gleich dem Durchmesser des Zylinderbehälters 3 und weist ebenfalls einen Gewindeabschnitt 5 in dem distalen Endabschnitt zum Befestigen auf; ferner ist ein Kolben 6 in den Zylinderbehälter 3 von dem Basisende her eingepasst, die Nadelbasis 8 einer Injektionsnadel 7 weist einen inneren Gewindeabschnitt 9 auf, der gewindemäßig über den Gewindeabschnitt 5 zum Befestigen passt, wobei die Injektionsnadel 7 an dem distalen Ende des Injektionszylinders 2 befestigt ist.
  • So kann die Injektionsnadel 7 an den Injektionszylinder 2 angebracht oder von diesem abgenommen werden, so dass man eine geeignete Art verwenden kann, die aus einem Sortiment aus verschiedenen Arten mit verschiedenen Längen und Durchmessern ausgewählt ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1B weist die hohle Stechnadel 11 in der einheitlichen Anordnung einen zylindrischen Verbinderabschnitt 12 auf, der einen Innendurchmesser hat, welcher klein genug ist, um ein festes Einpassen eines Abschnittes 8A mit kleinem Durchmesser an dem distalen Ende der Nadelbasis 8 zu ermöglichen, und welcher ausreichend länger ist als der Abschnitt 8A mit kleinem Durchmesser, als auch einen Nadelabschnitt 13, der sich von dem distalen Ende des Verbinderabschnittes 12 nach vorne verlängert, welcher einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Injektionsnadel 7 und welcher eine derartige Länge aufweist, dass der distale Endabschnitt der Injektionsnadel 7 von dem distalen Ende um eine vorbestimmte Länge hervorsteht.
  • Wird dieselbe beabsichtigte Stelle angenommen, an der ein Arzneimittel zu verabreichen ist, so wird die Tiefe von der Hautoberfläche zur beabsichtigten Stelle und die Härte des Gewebes, das diese Stelle erreicht, unterschiedlich sein abhängig von dem körperlichen Zustand der betreffenden Person, und daher ist der Nadelabschnitt 13 so konzipiert, um eine ausreichende Länge in Anbetracht der maximalen Tiefe zu besitzen und um das Auftreten der Verbiegung oder Blockierung durch Gewebeteile während des Stechens zu verhindern, und der Nadelabschnitt 13 ist mit einer inneren Nadel 21, die später beschrieben wird, versehen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1C weist die innere Nadel 21 in der vereinheitlichten Anordnung einen Basisabschnitt 22 auf, bestehend aus einem zylindrischen Einpassabschnitt 22A, der tief und fest in den mittleren Teil des Verbinderabschnitts 12 der hohlen Stechnadel 11 eingepasst wird, und einen ringförmigen, eng anliegenden Abschnitt 22B, der sich außerhalb des Einpassabschnittes 22A befindet und welcher engen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Basisabschnittes des Verbinderabschnittes 12 macht, als auch einen Knopf 24, der an dem Basisende des Basisabschnittes 22 gebildet ist, und eine massive Nadel 25, die sich nach vorne von dem distalen Ende des Einpassabschnittes 22A verlängert, die einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Nadelabschnittes 13, und die eine derartige Länge aufweist, dass ihr distales Ende mit dem des Nadelabschnittes 13 fluchtet.
  • Das in Betracht gezogene Beispiel, das den oben beschriebenen Aufbau aufweist, kann zur Verabreichung eines Arzneimittels für die Behandlung von Bandscheibenvorfällen verwendet werden, wie z. B. Chymopapain, Kollagenase oder Chontroitin, und ein Fall dieser Verwendung wird nun mit Bezug auf die Fig. 2 und die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird die innere Nadel 21 in die hohle Stechnadel 11 von dem Verbinderabschnitt 12 eingeführt und fixiert, während der Einpassabschnitt 22 in den Verbinderabschnitt 12 eingepasst wird, und der eng anliegende Abschnitt 22B wird in engen Kontakt mit seinem Umfang gebracht. In diesem Fall wird die massive Nadel 25 in den Nadelabschnitt 13 ausreichend fest eingeführt, und ihre distalen Enden werden miteinander fluchten. Es ist ebenfalls notwendig sicherzustellen, dass die Neigungen der schrägen Nadelspitzen nicht versetzt sind, sondern richtungsmäßig fluchten bzw. ausgerichtet sind. Bis hierher ist es bevorzugt, einen Vorsprung bereitzustellen, z. B. an dem äußeren Umfang des Basisendes des Verbinderabschnitts 12, während gleichzeitig eine Aussparung an dem distalen Ende des eng anliegenden Abschnitts 22B bereitgestellt ist (sowohl der Vorsprung als auch die Aussparung sind nicht gezeigt), wobei beide in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wodurch eine ausgerichtete Beziehung erzielt wird, um eine richtungsmäßige Ausrichtung zwischen diesen Neigungen sicherzustellen. Die hohle Stechnadel 11 mit der so darin eingepassten inneren Nadel 21 durchdringt die Haut 61 und den Muskel 62, bis ihr distales Ende den Außenabschnitt des faserigen Ringes 66 einer Bandscheibe 63 (siehe Fig. 2) erreicht.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die hohle Stechnadel 11 und die innere Nadel 21 gelegentlich in einem zusammenhängenden Zustand durch die Hersteller der Injektionsarbeitsgeräte geliefert werden, und in diesem Fall dringen sie in den Körper als solche ein.
  • In dem folgenden Schritt wird die hohle Stechnadel 11 fixiert, indem der Verbinderabschnitt 12 mit den Fingerspitzen gehalten wird, so dass er sich nicht bewegt, und anschließend wird der Knopf 24 gezogen, um die innere Nadel 21 (siehe Fig. 3) zurückzuziehen.
  • Indem die hohle Stechnadel 11 so festgehalten wird, wird die Injektionsnadel 7 der Injektionsvorrichtung 1, die ein Arzneimittel in den Zylinderbehälter 3 enthält, durch den Nadelabschnitt 13 von dem Verbinderabschnitt 12 eingeführt, und ihrem distalen Ende wird ermöglicht, jenseits des Nadelabschnittes 13 hervorzustehen, so dass sie den faserigen Ring 66 durchdringen wird, um die Vertebramasse 64 an der beabsichtigten Stelle zu erreichen. In diesem Fall wird der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an dem distalen Ende der Nadelbasis 8 fest in den Basisabschnitt des Verbinderabschnittes 12 eingepasst, so dass die Injektionsvorrichtung 1 mit der hohlen Stechnadel 11 (siehe Fig. 4) gekoppelt wird. Anschließend wird der Kolben 6 gedrückt, so dass eine vorbestimmte Dosis des Arzneimittels in den Zylinderbehälter 3 über die Injektionsnadel 7 in die Vertebramasse 64 injiziert wird, und wenn die Injektion beendet ist, werden die Injektionsvorrichtung 1 und die hohle Stechnadel 11 entweder zusammen oder getrennt herausgezogen.
  • Es sollte ebenfalls erwähnt werden, dass seitdem die Injektionsnadel 7 der Injektionsvorrichtung 1, die als ein Beispiel in Fig. 1A dargestellt ist, einen extrem feinen Innendurchmesser aufweist, es schwierig ist, ein viskoses Arzneimittel über die Injektionsnadel 7 in den Zylinderbehälter 3 zum Einlassen des Arzneimittels einzusaugen. In solch einem Fall kann man eine hohle Nadel zum Arzneimitteleinlass mit einem größeren Innendurchmesser als die Injektionsnadel 7 verwenden, sie mit dem Injektionszylinder 2 verbinden, das Arzneimittel in den Zylinderbehälter 3 einzusaugen und anschließend die hohle Nadel durch die Injektionsnadel 7 ersetzen.
  • Beim Verabreichen des Arzneimittels muss das distale Ende der Injektionsnadel 7 die Vertebramasse 64 erreichen, während ihr distales Ende von dem des Nadelabschnittes 13 der hohlen Stechnadel 11 um eine vorbestimmte Länge auf genaue Weise hervorsteht. Eine Einteilung mit einem Kardinalpunkt in der Position, in der der Abstand von dem distalen Ende der Injektionsnadel 7 gleich der Länge der hohlen Stechnadel 11 ist, kann vorzugsweise entlang der Länge der Nadelbasis 8 bereitgestellt sein, beginnend an dem Basisendabschnitt der Injektionsnadel 7 (siehe Fig. 5), um so ein Hervorstehen um eine vorbestimmte Länge sicherzustellen, indem die Ziffer auf der Skala gelesen wird, die in den Verbinderabschnitt 12 eintritt. Alternativ kann eine Markierung in der Position des Kardinalpunkts auf der Injektionsnadel 7 bereitgestellt sein, und der Abstand der Bewegung dieser Markierung relativ zu einer Einteilung, die auf einem durchsichtigen Verbinderabschnitt 12 bereitgestellt ist, wird gelesen, wodurch ein Hervorstehen um eine vorbestimmte Länge ermöglicht wird. Dies ist ebenfalls ein bevorzugtes Beispiel.
  • In dem betrachteten Beispiel wird eine Mikrospritze, in der der Zylinderbehälter 3 einen nicht viel größeren Durchmesser als die Injektionsnadel 7 aufweist, so dass er zur Mikroinjektion geeignet ist, als Injektionsvorrichtung 1 verwendet und aufgrund des kleinen Arzneimittelwiderstandes, der in dem Zylinderbehälter 3 entsteht, wird nur eine geringe Kraft erfordert, um den Kolben 6 zu drücken. Des Weiteren ergibt die Tatsache, dass der Verbinderabschnitt nicht mit einem Arzneimittel gefüllt werden muss, wie es in dem Stand der Technik der Fall ist, und dass eine sehr kleine Dosis des Arzneimittels verabreicht wird, das durch eine Einheitsstoßlänge des Kolbens 6 injiziert wird, und dass des Weiteren die Injizierung des Arzneimittels durch die Injektionsnadel 7 geschieht, die zunächst an dem Injektionszylinder 2 befestigt ist, dass eine Injektion einer vorbestimmten Dosis auf genaue Art und Weise ermöglicht wird.
  • Ferner ist in dem betrachteten Beispiel der Verbinderabschnitt 12 ausreichend lang gestaltet, verglichen mit der Länge, um die die Nadelbasis 8 in ihn eingepasst ist, so dass sich Blut oder andere Körperflüssigkeiten nicht sofort auf die umgebende Fläche ausbreiten, selbst wenn sie durch den Nadelabschnitt 13 herausfließen sollten; zusätzlich gibt es praktisch keinen Widerstand oder ein Zurückversetzen, der andererseits aufgrund der Kompression der enthaltenen Luft auftreten würde, wenn die Nadelbasis 8 fest in den Verbinderabschnitt 12 eingepasst ist, wodurch eine hohe Stabilität gewährleistet wird, wenn die Injektionsvorrichtung 1 mit der hohlen Stechnadel 11 verbunden wird.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Injektionszylinder 2 mit dem Verbinderabschnitt 12 durch einen Lure-Verschlussmechanismus verbunden werden kann, während die innere Nadel 21 mit der hohlen Stechnadel 1 durch bloßes überstreifen des eng anliegenden Abschnitts 22B über den Verbinderabschnitt 12 verbunden werden kann.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, während die vorangegangene Beschreibung den Fall betrifft, bei der das Beispiel zur Verabreichung eines Arzneimittels zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen verwendet wird, so ist die Verwendung des Injektionsarbeitsgerätes der vorliegenden Erfindung auf keinen Fall auf Bandscheiben beschränkt, sondern kann sachgerecht an anderen Stellen eines sehr kleinen Bereichs verwendet werden, wie z. B. Augäpfel, die verhältnismäßig tief in dem Körper sich befinden, um einen verhältnismäßig hohen inneren Druck zu entwickeln.
  • Eine spezielle Ausführungsform für jeden der Mechanismen zum Ausrichten der Spitze der hohlen Stechnadel mit der massiven Nadel der inneren Nadel oder der Injektionsnadel und der Mechanismus zum Einstellen der Länge, um die die Injektionsnadel von der hohlen Nadel der Injektionsnadel hervorsteht, wird nun mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Injektionsnadel 1 zeigt, welche eine Einteilung 16 aufweist, die in dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis bereitgestellt ist, und wobei die Injektionsnadelspitze 14 mit der Nadelabschnittsspitze 15 der hohlen Stechnadel mit Bezug auf die Ziffer 0 auf der Skala ausgerichtet ist; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils, die die Beziehung der Verbindung zwischen dem Verbinderabschnitt 12 der hohlen Stechnadel und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis der Injektionsvorrichtung 1, die in Fig. 5 gezeigt ist, darstellt.
  • Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis ist nicht nur mit der Einteilung 16 versehen, sondern auch mit einer Nut 17 zum Ablassen von Luft aus dem Verbinderabschnitt, als auch einem Kamm 18 versehen, wobei der Verbinderabschnitt 12 der hohlen Stechnadel 11 mit einer Aussparung 19 versehen ist, die in dem Kamm fest angepasst ist. Man muss deshalb lediglich den Kamm 18 in die Aussparung 19 einpassen, um sicherzustellen, dass die Richtung der Öffnungen in den entsprechenden Nadelspitzen ausgerichtet sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und gleichzeitig kann die Spitze der Injektionsnadel von dem Nadelabschnitt 13 um eine erwünschte Länge unter Verwendung der Einteilung 16 als ein Index hervorstehen.
  • Die Bereitstellung der Nut 17 in dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser an der Nadelbasis ermöglicht den zusätzlichen Vorteil, dass die Nadelspitze reibungslos bewegt werden kann. Die Nut 17 kann durch eine Mehrzahl von Aussparungen ersetzt werden, die in dem Verbinderabschnitt 12 der hohlen Stechnadel bereitgestellt sind. Eine Ausführungsform dieser Art ist in den Fig. 7A oder 7B gezeigt: A zeigt den Fall, in dem zwei Aussparungen, und B den Fall, in dem vier Aussparungen bereitgestellt sind. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis weist keine Nut 17, wie in Fig. 6 gezeigt ist, auf, sondern ist mit einem Kamm 18 bereitgestellt; eine Registriermarkierung 20 zum Positionieren der Injektionsnadelspitze ist in dem Verbinderabschnitt bereitgestellt.
  • Mit einer Mehrzahl von Aussparungen, die so in dem Verbinderabschnitt 12 der hohlen Stechnadel 12 bereitgestellt sind, kann die Nut 17 zum Entgasen in der Nadelbasis eliminiert werden, und gleichzeitig kann die Spitze der hohlen Stechnadel und die der Injektionsnadel in eine erwünschte, gegenseitige Anordnung bzw. in einer erwünschten Beziehung zueinander gestellt werden. Es sollte besonders erwähnt werden, dass in dem Fall, in dem das distale Ende der Injektionsnadel mit einem seitlichen Loch bereitgestellt ist, eine erwünschte Position der Öffnung ausgewählt werden kann, wodurch eine wirksame Richtung zum Arzneimittelausstoß ausgewählt werden kann.
  • Der Fall, in dem der Kamm 18 auf dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser an der Nadelbasis und die Aussparung 19 in dem Verbinderabschnitt 12 bereitgestellt ist, ist oben als ein Einpassmechanismus beschrieben worden, aber dies ist nicht der einzige Fall des Einpassmechanismus, und andere Ausführungsformen, welche die gleiche Fähigkeit besitzen, können ebenfalls angenommen werden. Zum Beispiel können ein oder mehrere Aussparungen in dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis bereitgestellt sein, und ein Kamm, welcher in diese Aussparung passt, ist in dem Verbinderabschnitt bereitgestellt.
  • Der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Mechanismus, welcher ermöglicht, den Verbinderabschnitt 12 der hohlen Stechnadel mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis der Injektionsvorrichtung anzupassen, kann auf den Mechanismus angewendet werden, in dem der Verbinderabschnitt 12 mit dem Basisabschnitt 22 der inneren Nadel 21 angepasst ist. Genauer gesagt können die Nut 17 und der Kamm 18, die auf dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 8A an der Nadelbasis bereitgestellt sind, in dem Basisabschnitt 22 der inneren Nadel bereitgestellt sein, so dass die Spitze der massiven Nadel 25 der inneren Nadel auf einfache Weise mit der Spitze 15 der hohlen Stechnadel ausgerichtet werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Injektionsnadel durch den Nadelabschnitt der hohlen Stechnadel eingeführt, während sie durch den letzteren geführt und geschützt wird, und ihr distaler Endabschnitt jenseits des letzteren hervorsteht, so dass die beabsichtigte Stelle erreicht wird. Indem das distale Ende des Nadelabschnittes die Nähe der beabsichtigten Stelle erreicht, muss man deshalb lediglich sicherstellen, dass die Injektionsnadel um einen kleinen Betrag hervorsteht. Daher kann die beabsichtigte Stelle durch Einstechen in tiefes oder hartes Gewebe ohne potentielle Gefahren, wie z. B. Verbiegen, erreicht werden und das Arzneimittel in dem Injektionszylinder kann in die beabsichtigte Stelle eines sehr kleinen Bereichs mit einer vorbestimmten Dosis auf genaue Weise injiziert werden.
  • Als ein weiterer Vorteil ist das Einstechloch, das an der beabsichtigten Stelle offen bleibt, gleich dem Durchmesser der feinen Spur der Injektionsnadel, und daher, selbst bei hohem internen Druck, ist der Ausfluss des Arzneimittels sehr gering, und zusätzlich ist der Ausfluss von Blut und anderen Körperflüssigkeiten ebenfalls aufgrund der schnellen Wiederherstellung bzw. Heilung des Loches gering.

Claims (5)

1. Injektionsarbeitsgerät umfasst eine Injektionsvorrichtung (1) mit einem Injektionszylinder (2) und einer Injektionsnadel (7), die an dem distalen Ende desselben befestigt ist, eine hohle Stechnadel (11) mit einem Verbindungsabschnitt (12), der mit der Injektionsvorrichtung (1) verbunden ist, und einen Nadelabschnitt (13), durch den die Injektionsnadel (7) auf eng anliegende Weise eingeführt wird, und einer inneren Nadel (21) mit einem Basisabschnitt (22), der in den Verbindungsabschnitt (12) fest eingepasst ist, und einer massiven Nadel (25), die in den Nadelabschnitt (13) ausreichend fest eingeführt wird.
2. Injektionsarbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionsvorrichtung versehen ist mit einem Glied, das in den Verbindungsabschnitt in einem Endabschnitt der Injektionsnadel passt, und mit einem Verbindungsteil, das die Injektionsnadel mit dem Injektionszylinder verbindet und das Glied fest darin hält.
3. Injektionsarbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelabschnitt eine Länge aufweist, dass, wenn der Basisabschnitt in den Verbindungsabschnitt eingepasst ist, das distale Ende mit dem der massiven Nadel fluchtet, und, dass, wenn die Nadelvorrichtung mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, der distale Endabschnitt der Injektionsnadel von dem distalen Ende hervorsteht.
4. Injektionsarbeitsgerät mit einer Injektionsvorrichtung (A) , einer hohlen Stechnadel (B) und einer inneren Nadel (C) :
(A) Injektionsvorrichtung (1) mit einem Injektionszylinder (2) und einer Injektionsnadel (7), die an dem distalen Ende desselben befestigt ist und eine Nadelbasis (8) aufweist;
(B) Hohle Stechnadel mit einem Verbindungsabschnitt (12) und einem Nadelabschnitt (13); der Verbindungabschnitt (12) so aufgebaut ist, dass zumindest der distale Endabschnitt der Nadelbasis (8) der Injektionsnadel (7) darin aufgenommen werden kann, und die Injektionsnadel (7) geeignet ist zur Einführung durch den Nadelabschnitt (13) auf ausreichend eng anliegende Weise, und eine derartige Länge aufweist, dass, wenn die Nadelbasis (8) in den Verbindungsabschnitt (12) eingepasst ist, der distale Endabschnitt der Injektionsnadel (7) aus dem distalen Ende des Nadelabschnittes (13) hervorsteht; und
(C) eine innere Nadel mit einem Basisabschnitt (22) und einer massiven Nadel (25), der Basisabschnitt (22) derart aufgebaut ist, dass er in den Verbindungsabschnitt (12) fest eingepasst werden kann, und die massive Nadel (25) derart aufgebaut ist, dass sie in den Nadelabschnitt (13) auf ausreichend fest anliegende Weise eingeführt werden kann, und eine Länge aufweist, dass, wenn der Basisabschnitt (22) in den Verbindungsabschnitt (12) eingepasst wird, das distale Ende derselben mit dem Nadelabschnitt (13) fluchtet.
5. Verfahren zur Verwendung eines Injektionsarbeitsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass eine massive Nadel (25) auf ausreichend eng anliegende Weise in den Nadelabschnitt (13) einer hohlen Stechnadel (11) eingeführt ist mit einem Verbindungsabschnitt (12), der mit einer Injektionsvorrichtung verbunden ist, der einen Injektionszylinder (2) und eine Injektionsnadel (7) umfasst, die an dem distalen Ende desselben befestigt ist und der Nadelabschnitt (13), durch den die Injektionsnadel der Injektionsvorrichtung auf ausreichend eng anliegende Weise eingeführt wird und gleichzeitig dem Nadelabschnitt (13) ermöglicht ist, zu einer vorbestimmten Stelle in dem betreffenden Körper mit einer inneren Nadel (21) zu stechen, wobei die massive Nadel (25) in der hohlen Stechnadel (11) eingepasst ist und nachfolgend die innere Nadel (21) herausgezogen wird, und die Injektionsnadel (7) der Injektionsvorrichtung durch den Nadelabschnitt (13) hindurchgeführt wird, während gleichzeitig die Injektionsvorrichtung mit dem Verbindungsabschnitt (12) verbunden ist und anschließend die zu injizierende Substanz, die innerhalb des Injektionszylinders (2) gehalten wird, in den betreffenden Körper injiziert wird.
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