DE8916207U1 - Schraubendreher - Google Patents
SchraubendreherInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/105—Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE RUFF u^ö-BE^R. STUTTGART
Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
Dipl.-Ing. J. Beier D-7000Stuttgart1
Dipl.-Phys. Schöndorf Tel. (0711) 227051*
Telex 723412 erubd FAX nat: 0711-292935 internal: 49-711-29 2935
A 25 242 9. August 1989 Sf/lg
Anmelderin: Adolf Würth GmbH & Co.KG
Maienweg 10
7118 Künzelsau
Schraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher.
Es ist bereits eine Vielzahl von Schraubendrehern mit unterschiedlichen
Heftformen bekannt. Dabei gibt es Heftformen,
die ergonomisch an die Hand angepaßt sind, so daß der Benutzer bei möglichst geringer Ermüdung gute Arbeitsergebnisse erzielt.
die ergonomisch an die Hand angepaßt sind, so daß der Benutzer bei möglichst geringer Ermüdung gute Arbeitsergebnisse erzielt.
Bei einem der bekannten Schraubendreher weist das Heft eine Stelle größten Durchmessers auf, die die Länge des Heftes
etwa im Verhältnis 1:2 teilt. Das Heft weist im Bereich seines klingenseitigen Endes eine Anlageschulter für den Daumen und den Zeigefinger auf und ist im übrigen im Querschnitt
etwa sechseckig, um hohe Drehmomente aufbringen zu können.
etwa im Verhältnis 1:2 teilt. Das Heft weist im Bereich seines klingenseitigen Endes eine Anlageschulter für den Daumen und den Zeigefinger auf und ist im übrigen im Querschnitt
etwa sechseckig, um hohe Drehmomente aufbringen zu können.
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Die Ergonomie der Heftform betrifft allerdings nur die Handhabung des Schraubendrehers beim Schrauben. Dies ist überall
dort richtig, wo der Benutzer gut an die Schrauben herankommt und die Schrauben in optimaler Haltung ein- oder ausdrehen
kann. Es gibt jedoch auch Fälle, wo Schrauben an versteckten Stellen angeordnet sind oder der Benutzer in ungünstiger
Körperhaltung arbeiten muß. Ein Beispiel hierfür ist
die Festziehschraube an einer Schlauchschelle in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs. Hier kann eine ergonomische
Gestaltung des Griffs im Hinblick auf Übertragung hohen Drehmoments erst dann eingreifen, wenn der Benutzer den
Schraubenzieher bereits an der Schraube angesetzt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher zu schaffen, der unter ungünstigen Einsatzbedingungen
eine bessere Handhabung des Schraubenziehers vor dem Beginn des Schraubvorgangs ermöglicht und bei dem gleichzeitig auch
die Übertragung hoher Drehmomente während des Schraubens möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schraubendreher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Schraubenzieher mit einem deutlichen Durchmessermaximum werden
so in der Hand gehalten, daß das Durchmessermaximum etwa an der Stelle zwischen Handteller und Daumengelenk liegt.
Durch die Verlegung dieses Durchmesserbereichs bis fast an das Ende des Schraubenzieherhefts verbessert sich die Manövrierfähigkeit
des Schraubenziehers um Achsen quer zur Längsachse des Schraubenziehers. Derartige Bewegungen treten
beim eigentlichen Schrauben nicht auf und die bisherigen Bemühungen der Formgebung von Heften haben sich mit diesem
Problem nicht befaßt. Der von der Erfindung vorgeschlagene Schraubenzieher verbessert also die Handhabung des Schraubenziehers
vor dem eigentlichen Schraubenvorgang. Es wird
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hiermit insbesondere auch die Handhabung in der Weise verbessert, daß der Benutzer den Schraubenzieher leichter auf
die Schraube ausrichten kann.
Wenn, wie die Erfindung in Weiterbildung vorschlägt, der der
Klinge abgewandte Endbereich des Hefts jenseits der maximalen Durchmesserstelle die Form eines Kegelstumpfs mit abgerundeten
Kanten aufweist, kann der Schraubenzieher auch in diesem Endbereich mit den Fingern angefaßt werden, so daß
eine Schraube zumindest die ersten Windungen angedreht werden kann, in denen sie nur einen geringen Widerstand bietet.
Nach Greifen der Schraube kann die Hand dann nachgreifen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Seitenflanken des
Endbereichs des Hefts leicht konkav ausgebildet sind.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß das Profil des Hefts im Längsschnitt gesehen von der Stelle größten Durchmessers
im Endbereich bis zu der Stelle kleinsten Durchmessers kurz vor dem klingenseitigen Ende des Hefts in einer
langsam geschwungenen Kurve verläuft. Das Heft erhält auf diese Weise etwa die Form einer Birne. Am klingenseitigen
Ende des Hefts kann eine umlaufende Rippe angeordnet sein, die eine Anlageschulter für die Finger bildet.
Es ist ebenfalls möglich, wie von der Erfindung in Weiterbildung
vorgeschlagen wird, daß das Heft eine zweite Stelle mit einem lokalen Durchmessermaximum aufweist. Darunter ist
zu verstehen, daß das Heft dann zwei nach außen vortretende rippenartige Wulste aufweist, die mehr oder weniger flach
bzw. deutlich ausgebildet sein können. Bei der Anordnung eines derartigen Wulstes oder Bereiches vergrößerten Durchmessers
wird zwischen diesen beiden Bereichen eine Fingerrille geschaffen, so daß die drei ersten Finger der Hand des
Benutzers auch im Endbereich des Schraubendreherheftes eine Abstützung finden, wenn der Schraubendreher im Endbereich
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gehalten und verdreht oder verschwenkt werden soll. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Stelle des zweiten
Durchmessermaximums etwa im Bereich des mittleren Drittels der Heftlänge angeordnet ist.
Zur Erhöhung der Griffigkeit oder zur besseren Kontrolle der Winkelstellung kann vorgesehen sein, daß das Heft leichte
Abflachungen und/oder muldenartige Vertiefungen aufweist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß das Heft
zusätzlich auch noch eine dritte Stelle mit einem lokalen Durchmessermaximum aufweisen kann. Dieses dritte Durchmessermaximum
befindet sich beispielsweise im Bereich des Übergangs
vom ersten zum zweiten Drittel der Länge des Heftes, von der Klinge aus gerechnet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß dann, wenn mehrere Stellen mit Durchmessermaxima vorhanden sind, die Werte des
Durchmessers an den Maximalstellen vom klingenfernen Ende
zum klingenseitigen Ende des Hefts abnehmen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Schraubendreherheftes
mit einem Durchmessermaximum;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Heftes mit einem geschwungenen Längsprofil;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schraubendreherheftes
mit zwei Durchmessermaxima;
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Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform mit ebenfalls zwei Durchmessermaxima;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Heftes, bei dem das zweite Maximum näher zur Klinge gerückt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schraubendreherheftes
mit drei Durchmessermaxima.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Schraubendreherheft
11 ist am Ende einer Schraubendreherklinge 12 befestigt.
Es weist eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form auf, wobei die Rotationsachse der Längsachse des
Schraubendrehers und der Klinge 12 entspricht. Das Heft weist in seinem der Klinge 12 zugewandten Endbereich eine
umlaufende Rippe 13 auf, die auf ihrer der Klinge 12 abgewandten Seite eine abgerundete Anlageschulter 14 bildet. An
diese Anlageschulter kann sich in der Schraubhaltung der
Daumen und das Zeigefinger-Mittelglied der Hand des Benutzers
abstützen. Benachbart zu der Anlageschulter 14 weist
das Heft 11 seinen kleinsten Durchmesser auf, der im Bereich von etwa 18 bis 20 mm liegen kann. Von hier aus erweitert
sich das Heft 11 etwa kegelförmig über etwa zwei Drittel seiner Länge. Daran schließt sich ein Bereich an, der etwa
die Form zweier entgegengesetzter Kegelstümpfe mit gemeinsamer Basis aufweist. Diese Stelle 15, an der die beiden
gedachten Kegelstümpfe mit ihren Basen aneinander angrenzen, hat den größten Durchmesser des Heftes 11. Dieser liegt im
dargestellten Beispiel etwa im Bereich von 40 bis 42 mm. Die
beiden diese Stelle 15 begrenzenden gedachten Kegelstümpfe sind etwa identisch ausgebildet. Die Stelle 15 des maximalen
Durchmessers ist vom klingenfernen Ende 16 des Heftes 11 um
eine Strecke 17 entfernt, die etwa einem Fünftel der Gesamt-
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länge des Heftes &Pgr; entspricht, so daß die Stelle 15 also die Länge des Heftes in einem Verhältnis von etwa 1:4 aufteilt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist am klingenseitigen
Ende des Hefts wiederum die Rippe 13 mit der Anlageschulter 14 und der Stelle 17 kleinsten Durchmessers gebildet. Der
kleinste Durchmesser liegt wieder im Bereich von 18 bis 20 mm. Von dieser Stelle aus erweitert sich die Außenkontur
des Hefts 21 in einer langgezogenen geschwungenen Form und geht allmählich in die Stelle 15 des maximalen Durchmessers
über. Von dort aus verjüngt sich das Profil wieder bis zum Ende 16 des Hefts 21. Die Stelle 15 des größten Durchmessers
teilt die Länge des Hefts wiederum etwa im Verhältnis 1:4 auf. Jedoch ist die Stelle 15 größten Durchmessers weniger
stark ausgeprägt, und ändert sich der Durchmesser zu beiden Seiten dieser Stelle langsamer, so daß ein geschwungener
Übergang erreicht wird.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 das Heft 11 Abflachungen
18 zu beiden Seiten der Stelle 15 maximalen Durchmessers aufweist, weist bei der Ausführungsform der
Fig. 2 das Heft 21 muldenartige Griffvertiefungen 19 auf,
die etwa Kreisform aufweisen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 weist das Heft 31 im Bereich
seines klingenfernen Endes 16 wiederum eine Stelle 15
maximalen Durchmessers auf, die die Länge des Hefts 31 etwa im Verhältnis 1:4 aufteilt. Mit Abstand zu dieser Stelle 15
ist eine zweite Stelle 22 vorhanden, bei der der Durchmesser ein lokales Maximum aufweist, d.h. größer als zu beiden Seiten
der Stelle 22 ist. Zwischen den beiden Stellen 15, 22 der Durchmessermaxima ist eine umlaufende rinnenartige Mulde
23 bzw. Einschnürung gebildet. Die Hand des Benutzers kann vom Ende her so an dem Heft 31 angreifen, daß der Daumen in
der Mulde 23 liegt. Er kann sich an den beiden Durchmesser-
maxima 15, 22 abstützen. Der Schraubenzieher kann in dieser
Haltung noch gedreht und auch quer zur Längsachse verschwenkt werden.
Die Stelle 22 des zweiten Durchmessermaximums liegt noch in der klingenfernen Hälfte der Länge des Hefts 31.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4, die der Ausführungsform
nach Fig. 3 ähnlich ist, ist das zweite Durchmessermaximum 22 etwa weiter in Richtung auf die Klinge 12 verschoben, so
daß diese Stelle des zweiten lokalen Durchmessermaximums etwa in der Mitte der Länge des Hefts 31 angeordnet ist.
Dadurch wird die zwischen den beiden Durchmessermaxima gebildete Einschnürung 23 etwas breiter, wobei ihre Tiefe im
wesentlichen unverändert bleibt. Bei den Ausführungsformen
nach Fig. 3 und 4 beträgt der Durchmesser am tiefsten Punkt der Mulde 23 etwa 24 bis 26 mm, während der Durchmesser an
der Stelle 15 größten Durchmessers etwa 34 bis 36 mm beträgt.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Durchmesser im Bereich
des zweiten näher an der Klinge 12 angeordneten Durchmessermaximums
22 kleiner als der Maximaldurchmesser an der Stelle 15.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Stelle des zweiten
Durchmessermaximums 22 nochmals weiter in Richtung auf die Klinge 12 verschoben. Die zwischen beiden Durchmessermaxima
15, 22 gebildete Mulde ist nicht mehr so tief, der Durchmesser beträgt hier etwa 28 bis 30 mm.
Fig. 6 zeigt eine nochmals weitere Ausführungsform, bei der
zu den beiden Stellen der lokalen Durchmessermaxima 15, 22 eine dritte Stelle 24 eines Durchmessermaximums vorhanden
ist, die etwa an der Grenze zwischen dem ersten und zweiten Drittel der Länge des Hefts 41, von der Klinge 12 aus ge-
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rechnet, angeordnet ist. Zwischen je zwei Durchmessermaxima 15, 22, 24 ist jeweils eine Mulde 23, 25 gebildet. Ähnlich
wie bei der Ausführungsform der Fig. 3, 4 und 5 ist auch bei
der Ausführungsform der Fig. 6 das jeweils näher an der
Klinge 12 gelegene Durchmessermaximum etwas kleiner als das entfernter liegende lokale Durchmessermaximum.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 sind die Seitenflächen
26 des jenseits des größten Durchmessers 15 gelegenen Endbereichs leicht konkav ausgebildet. Bei der Ausführungsform
der Fig. 2 sind diese Seitenflächen der mehr geschwungenen
Form entsprechend leicht konvex ausgebildet, während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 diese Flächen im
Längsschnitt geradlinig verlaufen.
Claims (1)
- Schraubendreher mit einer Klinge (12) und einem im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Heft (11, 21, 31, 41), das eine Stelle (15) größten Durchmessers aufweist, die in Richtung auf das der Klinge (12) abgewandte Ende (16) des Hefts (11, 21, 31, 41) versetzt ist und dieses im Längenverhältnis von etwa 1:4 aufteilt.Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Klinge (12) abgewandte Endbereich des Hefts jenseits der Stelle (15) maximalen Durchmessers die Form eines Kegelstumpfs mit abgerundeten Kanten aufwei st.Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (26) des Endbereichs des Hefts (31, 41) leicht konkav ausgebildet sind.A 25 2424. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Hefts (21) im Längsschnitt gesehen von der Stelle (15) größten Durchmessers bis zu der Stelle (17) kleinstens Durchmessers kurz vor dem klingenseitigen Ende des Hefts geschwungen verläuft.5. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (31, 41) eine zweite Stelle (22) mit einem lokalen Durchmessermaximum aufweist.6. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (22) des zweiten Durchmessermaximums etwa im Bereich des mittleren Drittels der Heftlänge angeordnet ist.7. Schraubendreher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Heftes in der Einschnürung (23) zwischen den Durchmessermaxima (15, 22) etwa zwei Drittel des maximalen Durchmessers beträgt.8. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (11, 21) leichte Abflachungen (18) und/oder muldenartige Vertiefungen (19) aufweist.9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (41) eine dritte Stelle (24) mit einem lokalen Durchmessermaximum aufweist.A 25 24231-,10. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Durchmessermaxi ma {15, 22, 24) die Größe des Durchmessers an der Stelle (15, 22, 24) der Maxima vom klingenfernen Ende (16) des Hefts in Richtung zur Klinge (12) abnimmt.11. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser etwa doppelt so groß ist wie der kleinste Durchmesser des Hefts.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8916207U DE8916207U1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8916207U DE8916207U1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
| DE3926901A DE3926901A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8916207U1 true DE8916207U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=25884032
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8916207U Expired - Lifetime DE8916207U1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8916207U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE8916207U patent/DE8916207U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
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