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DE9201532U1 - Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern - Google Patents

Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern

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Publication number
DE9201532U1
DE9201532U1 DE9201532U DE9201532U DE9201532U1 DE 9201532 U1 DE9201532 U1 DE 9201532U1 DE 9201532 U DE9201532 U DE 9201532U DE 9201532 U DE9201532 U DE 9201532U DE 9201532 U1 DE9201532 U1 DE 9201532U1
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DE
Germany
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holes
straight
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spacer profiles
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9201532U
Other languages
English (en)
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CERA HANDELSGESELLSCHAFT MBH 8954 BIESSENHOFEN DE
Original Assignee
CERA HANDELSGESELLSCHAFT MBH 8954 BIESSENHOFEN DE
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Filing date
Publication date
Application filed by CERA HANDELSGESELLSCHAFT MBH 8954 BIESSENHOFEN DE filed Critical CERA HANDELSGESELLSCHAFT MBH 8954 BIESSENHOFEN DE
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Publication of DE9201532U1 publication Critical patent/DE9201532U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
&ggr;-: ,/- KERNrBREHM & PARTNER
Albert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 -Tetefgti (0 89f 7 60 55 PO / 7 60 55^g-Telecopy (0 89) 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
Cera-8304/GM Ke/He 7. Februar 1992
CERA Handelsgesellschaft mbH
Kirnachstraße 15 - 18
8954 Biessenhofen-Ebenhofen
Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibeniso lie rgläsern
Die Erfindung betrifft einen Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern, bestehend aus einem länglichen Kunststoffkörper, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt der beiden miteinander geradlinig zu verbindenden Abstandsprofile angepaßt ist.
Derartige Geradverbinder, die beispielsweise bekannt sind aus DE-GM 80 05 575, EP-O 283 689, DE-OS 34 08 600 und DE-GM 86 17 174, haben den Nachteil, daß die Verbindung zwischen dem Verbinderkörper und den Abstandsprofilen nur durch Reibschluß herstellbar ist, indem beispielsweise federnde Nasen oder Bügel als Bestandteile der Verbinderkörper mit den inneren Oberflächen der Abstandsprofile bei ihrem Aufschieben auf den Geradverbinder in kraftschlüssige Berührung treten. Die einen solchen Reibschluß bewirkenden Anpreßkräfte, hervorgerufen durch die bei der elastischen Verformung des Materials auftretenden Spannungen, legen jedoch den Geradverbinder nicht in jedem Fall mit absoluter Sicherheit fest, so daß es insbesondere bei der Montage von aus solchen hoh-
-2- : ■ ■ I Cera-8304/GM
len Abstandsprofilen bestehenden Abstandshaltern zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung der Dichtungsmasse kommen kann, durch die der Geradverbinder am Stoß der beiden Abstandsprofile im Profilhohlraum abgedichtet ist.
Es wurde nun bereits vorgeschlagen, anstelle einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Geradverbinder und hohlen Abstandsprofilen eine formschlüssige Verbindugn zu schaffen. Eine solche Verbindung sieht die EP-O 133 655 vor, wobei eine oder mehrer Vertiefungen auf der Außen- oder Oberseite des Verbindungskorpers zum Einpressen einer Wandung der Abstandsprofile dienen sollen, wodurch der Nachteil gegeben ist, daß die Einpreßkraft so dosiert werden muß, daß die Wandung genau in die vorhandene Vertiefung des Verbinderkörpers eingedrückt wird, um letzeren nicht zu beschädigen und dadurch seine Verbindungsfunktion im allgemeinen und seine Abdichtungsfunktion im Bereich, in dem die Stirnseiten der Abstandsprofile einander gegenüberliegen, nicht zu beeinträchtigen.
Die aus dem DE-GM 90 11 884 bekannte formschlüssige Verbindung kennzeichnet sich durch das Vorhandensein von Wanddurchbrüchen im Mittelsteg des Verbinderkörpers, in die entweder Nieten von außen durch die Abstandsprofile hindurchgesteckt werden oder in Wandverformungen der Abstandsprofilkörper eingreifen. Im ersten Fall erfordert der Formschluß die Verwendung von Nieten und damit einen relativ großen Aufwand, da die Wandöffnungen an die Nieten angepaßt werden müssen und darüberhinaus die Nietköpfe nicht zu weit überstehen dürfen, und im zweiten Fall besteht die Gefahr, daß beim Hineinformen der Wandteile der in der Regel aus Aluminium bestehenden Abstandsprofile, die einen vergleichsweisen hohen Kraftaufwand erfordert, die Wanddurchbrüche in dem U-förmigen Querschnittsprofil des Verbinderkörpers ebenfalls verformt werden, wodurch unerwünschte Beschädigungen des Geradverbinders und infolgedessen eine Verminderung seiner Dichtungswirkung im Stoß-
-2-, " \ .. Cera-8304/GM
bereich der aufeinandertreffenden Abstandsprofile nicht ausgeschlossen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Geradverbinder der genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung eines Formschlusses zwischen ihm und den Abstandsprofilen, in die er hineingesteckt ist, seine Funktionsweise, seine Zug-, Druck- und Torsionsfestigkeit sowie seine Abdichtungswirkung nicht beeinträchtigt, wenn ein Teil der Wandung der Abstandsprofile mit ihm in formschlüssige Verbindung gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnitt des länglichen Körpers massiv ist und Durchgangslöcher aufweist, die sich von denjenigen Oberflächen des länglichen Körpers ausgehend durch den Körper hindurch erstrecken, welche den den Außenrand der Glasscheibe bzw. den Scheibenzwischenraum begrenzenden Wänden der Abstandsprofile gegenüberliegen.
Dadurch wird erreicht, daß in dem länglichen Körper ausreichend Verformungsraum zur Verfügung steht, ohne daß der Körper selbst dabei zerquetscht wird, und daß andererseits seine Stabilität aufgrundseines massiven Querschnittes so geartet ist, daß sie den Verformungskräften standhält. Diese Stabilität wird auch dann nicht beeinträchtigt, wenn der Geradverbinder auf seiner Oberfläche/ wie bei zahlreichen Ausführungsformen bekannt, mit der Material- und Gewichtsersparnis dienenden zusätzlichen Vertiefungen und Aussparungen versehen ist.
Die Durchgangslöcher sind zweckmäßigerweise symmetrisch zu der den Geradverbinder in zwei Hälften teilenden Mittelachse angeordnet und können von geraden Wänden, aber
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auch schräg verlaufenden Wänden begrenzt sein. Der äußere Umriß der Durchtrittslöcher ist zweckmäßigerweise viereckig oder nahezu viereckig oder rund zu wählen, wobei sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Lochkanten abzurunden.
Die Anzahl der Durchgangslöcher ist in Abhängigkeit von den gewünschten Festigkeitseigenschaften der herzustellenden Verbindung frei wählbar, so daß letztlich der Geradverbinder auch einen skelettartigen Aufbau erhalten kann, bei dem das durch seine Durchgangslöcher gebildete Hohlraumvolumen größer ist als sein Materialvolumen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Geradverbinders,
Fig. 2 den längsgeschnittenen Geradverbinder von Fig. 1, eingebaut in zwei durch ihn verbundene hohle Abstandsprofile ,
Fig. 3 eine Draufsicht des Geradverbinders von Fig. 2, eingesetzt in quergeschnittene Abstandsprofile mit aufliegenden Glasscheiben,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Geradverbinders, und
Fig. 5 eine Draufsicht des Geradverbinders von Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Geradverbinder 1 ist ein Kunststoffkörper mit massivem Querschnitt 2, der mit Durchgangslöchern 3 versehen ist, welche sich von seiner Oberseite 19 bis zu seiner Unterseite 20 erstrecken und dabei symmetrisch zu der ihn in zwei gleiche Hälften teilenden Mittelachse 21 angeordnet sind. Diese Durchgangslöcher
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sind mit geraden Wänden 22 versehen, haben, wie aus Fig.3 ersichtlich, einen etwa viereckigen Umriß und dienen zur Aufnahme von Teilen 8, 9, 10 der die Glasscheibe 25, 26 nichttragenden Wände 5, 6, 11, 12 der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile 7.
Somit entsprechen die Wände 5, 6 der Abstandsprofile der Außenrandbegrenzung der Isolierglasscheibe, während die ihnen gegenüberliegenden Wände 11, 12 den Scheibenzwischenraum 27 begrenzen.
Bei der Darstellung von Fig. 2 sind zwei verschiedene Einbau- bzw. Verformungszustände der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile 7 dargestellt. Der auf den linken Teil des Verbinders bis zum Anschlag einer Endkante an der Anschlagrippe 4 auf den Körper aufgeschobene Abstandsprofilkorper 7 weist nur auf seiner Außenwand 6 Verformungen 8 auf, die somit später von der den Außenrand der Scheibe umgebenden Dichtungsmasse abgedeckt werden, während gemäß einer weiteren Möglichkeit der formschlüssigen Verbindung zwischen Abstandsprofilkorper und Geradverbinder der rechte Teil des Geradverbinders dadurch formschlüssig befestigt ist, daß sowohl Teile 9 seiner Außenwand 5 als auch Teile 10 seiner Innenwand 11 in die Durchgangslöcher 3 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs hineingeformt worden sind.
Es versteht sich, daß es sich bei den in Fig. 2 dargestellten Möglichkeiten der formschlüssigen Verbindung nur um Beispiele handelt, da in Abweichung von der zeichnerischen Darstellung auch die rechte Hälfte des Geradverbinders nur in der in der linken Hälfte gezeigten Weise formschlüssig befestigt zu werden braucht und andererseits die Bauweise der rechten Seite auch bei der linken Seite des Verbinders Anwendung finden könnte.
■ "I -6- Cera-8304/GM
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform des Geradverbinders 13 unterscheidet sich nicht prinzipiell von der in den erstgenannten Figuren beschriebenen Ausführung, abgesehen von der Formgebung der Durchgangslöcher 18, die einen runden äußeren Umriß und schräg verlaufende Wände 17 aufweisen, so daß es beim Hineinformen eines Teils der Wände der Abstandsprofile 7 in diese Löcher dazu kommen kann, daß die verformten Wandteile an den Wänden der Durchgangslöcher zur Anlage kommen, von diesen also abgestützt werden. Die in den Außenwänden 15 bzw. 16 des massiven Körperquerschnitts 14 liegenden Öffnungsränder 24 der Durchgangslöcher 18 sind bei dieser Ausführungsform abgerundet.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    Z } KERN, BREHM & PARTNER
    Albert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 ·,Teiefoh (0 89)7 60 ?&iacgr;-20/7 60 £5 2S- Talecopy (0 89) 7 60 55 59-Telex 5 214 950 isar d
    Cera-8304/GM Ke/He 7. Februar 1992
    CERA Handelsgesellschaft mbH
    Kirnachstraße 15 - 18
    8954 Biessenhofen-Ebenhofen
    Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibeniso lierg läsern
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern, bestehend aus einem länglichen Kunststoffkörper, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt der beiden miteinander geradlinig zu verbindenden Abstandsprofile angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt (2, 14) des länglichen Körpers massiv ist und Durchgangslöcher (3, 18) aufweist, die sich von denjenigen Oberflächen (15, 16; 19, 20) des länglichen Körpers ausgehend durch den Körper hindurcherstrecken, welche den den Außenrand der Glasscheiben (25, 26) bzw. den Scheibenzwischenraum (27) begrenzenden Wänden (5, 6 bzw. 11, 12) der Abstandsprofile (7) gegenüberliegen.
  2. 2. Geradverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (3, 18) symmetrisch zu der den Geradverbinder in zwei gleiche Hälften teilenden Mittelachse (21) angeordnet sind.
    Cera-8304/GM
  3. 3. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (3) von geraden Wänden (22) begrenzt sind.
  4. 4. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (18) von ins Körperinnere schräg verlaufenden Wänden (17) begrenzt sind.
  5. 5. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Umriß der Durchgangslöcher (3) viereckig oder nahezu viereckig ist.
  6. 6. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Umriß der Durchgangslöcher (18) rund ist.
  7. 7. Geradverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochkanten (23, 24) abgerundet sind.
  8. 8. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Geradverbinder einen skelettartigen Aufbau besitzt derart, daß das durch seine Durchgangslöcher (3, 18) gebildete Hohlraumvolumen größer ist als sein Kunststoffmaterialvolumen.
DE9201532U 1992-02-07 1992-02-07 Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern Expired - Lifetime DE9201532U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420593U1 (de) * 1994-12-23 1995-07-06 Erbslöh AG, 42553 Velbert Abstandshalter
DE4405025A1 (de) * 1992-10-21 1995-08-31 Werner Dipl Ing Schmitz Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter
DE29511885U1 (de) * 1995-07-22 1996-10-24 Kronenberg, Max, 42657 Solingen Steckverbinder für Hohlprofile
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WO2001071146A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Erbslöh Rolltech A/S Längsverbinder für hohlprofile

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