DE9201532U1 - Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern - Google Patents
Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von MehrscheibenisoliergläsernInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
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Description
PATENTANWÄLTE
&ggr;-: ,/- KERNrBREHM & PARTNER
Albert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 -Tetefgti (0 89f 7 60 55 PO / 7 60 55^g-Telecopy (0 89) 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
Cera-8304/GM Ke/He 7. Februar 1992
CERA Handelsgesellschaft mbH
Kirnachstraße 15 - 18
8954 Biessenhofen-Ebenhofen
Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibeniso
lie rgläsern
Die Erfindung betrifft einen Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern, bestehend
aus einem länglichen Kunststoffkörper, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt der beiden miteinander
geradlinig zu verbindenden Abstandsprofile angepaßt ist.
Derartige Geradverbinder, die beispielsweise bekannt sind aus DE-GM 80 05 575, EP-O 283 689, DE-OS 34 08 600
und DE-GM 86 17 174, haben den Nachteil, daß die Verbindung zwischen dem Verbinderkörper und den Abstandsprofilen
nur durch Reibschluß herstellbar ist, indem beispielsweise federnde Nasen oder Bügel als Bestandteile
der Verbinderkörper mit den inneren Oberflächen der Abstandsprofile
bei ihrem Aufschieben auf den Geradverbinder in kraftschlüssige Berührung treten. Die einen solchen
Reibschluß bewirkenden Anpreßkräfte, hervorgerufen durch die bei der elastischen Verformung des Materials
auftretenden Spannungen, legen jedoch den Geradverbinder nicht in jedem Fall mit absoluter Sicherheit fest, so
daß es insbesondere bei der Montage von aus solchen hoh-
-2- : ■ ■ I Cera-8304/GM
len Abstandsprofilen bestehenden Abstandshaltern zu einer
Beschädigung bzw. Zerstörung der Dichtungsmasse kommen kann, durch die der Geradverbinder am Stoß der beiden Abstandsprofile
im Profilhohlraum abgedichtet ist.
Es wurde nun bereits vorgeschlagen, anstelle einer kraftschlüssigen
Verbindung zwischen Geradverbinder und hohlen Abstandsprofilen eine formschlüssige Verbindugn zu schaffen.
Eine solche Verbindung sieht die EP-O 133 655 vor, wobei eine oder mehrer Vertiefungen auf der Außen- oder
Oberseite des Verbindungskorpers zum Einpressen einer Wandung der Abstandsprofile dienen sollen, wodurch der
Nachteil gegeben ist, daß die Einpreßkraft so dosiert werden muß, daß die Wandung genau in die vorhandene Vertiefung
des Verbinderkörpers eingedrückt wird, um letzeren nicht zu beschädigen und dadurch seine Verbindungsfunktion im allgemeinen und seine Abdichtungsfunktion im
Bereich, in dem die Stirnseiten der Abstandsprofile einander gegenüberliegen, nicht zu beeinträchtigen.
Die aus dem DE-GM 90 11 884 bekannte formschlüssige Verbindung kennzeichnet sich durch das Vorhandensein von
Wanddurchbrüchen im Mittelsteg des Verbinderkörpers, in die entweder Nieten von außen durch die Abstandsprofile
hindurchgesteckt werden oder in Wandverformungen der Abstandsprofilkörper eingreifen. Im ersten Fall erfordert der
Formschluß die Verwendung von Nieten und damit einen relativ großen Aufwand, da die Wandöffnungen an die Nieten angepaßt
werden müssen und darüberhinaus die Nietköpfe nicht zu weit überstehen dürfen, und im zweiten Fall besteht die
Gefahr, daß beim Hineinformen der Wandteile der in der Regel aus Aluminium bestehenden Abstandsprofile, die einen
vergleichsweisen hohen Kraftaufwand erfordert, die Wanddurchbrüche in dem U-förmigen Querschnittsprofil des
Verbinderkörpers ebenfalls verformt werden, wodurch unerwünschte Beschädigungen des Geradverbinders und infolgedessen
eine Verminderung seiner Dichtungswirkung im Stoß-
-2-, " \ .. Cera-8304/GM
bereich der aufeinandertreffenden Abstandsprofile nicht
ausgeschlossen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Geradverbinder
der genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung eines Formschlusses zwischen ihm und den Abstandsprofilen,
in die er hineingesteckt ist, seine Funktionsweise, seine Zug-, Druck- und Torsionsfestigkeit sowie
seine Abdichtungswirkung nicht beeinträchtigt, wenn ein Teil der Wandung der Abstandsprofile mit ihm in formschlüssige
Verbindung gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Querschnitt des länglichen Körpers massiv ist und Durchgangslöcher aufweist, die sich von denjenigen Oberflächen
des länglichen Körpers ausgehend durch den Körper hindurch erstrecken, welche den den Außenrand der
Glasscheibe bzw. den Scheibenzwischenraum begrenzenden Wänden der Abstandsprofile gegenüberliegen.
Dadurch wird erreicht, daß in dem länglichen Körper ausreichend Verformungsraum zur Verfügung steht, ohne daß
der Körper selbst dabei zerquetscht wird, und daß andererseits seine Stabilität aufgrundseines massiven Querschnittes
so geartet ist, daß sie den Verformungskräften standhält. Diese Stabilität wird auch dann nicht beeinträchtigt,
wenn der Geradverbinder auf seiner Oberfläche/
wie bei zahlreichen Ausführungsformen bekannt, mit der
Material- und Gewichtsersparnis dienenden zusätzlichen Vertiefungen und Aussparungen versehen ist.
Die Durchgangslöcher sind zweckmäßigerweise symmetrisch
zu der den Geradverbinder in zwei Hälften teilenden Mittelachse angeordnet und können von geraden Wänden, aber
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auch schräg verlaufenden Wänden begrenzt sein. Der äußere Umriß der Durchtrittslöcher ist zweckmäßigerweise viereckig
oder nahezu viereckig oder rund zu wählen, wobei sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Lochkanten abzurunden.
Die Anzahl der Durchgangslöcher ist in Abhängigkeit von den gewünschten Festigkeitseigenschaften der herzustellenden
Verbindung frei wählbar, so daß letztlich der Geradverbinder auch einen skelettartigen Aufbau erhalten kann,
bei dem das durch seine Durchgangslöcher gebildete Hohlraumvolumen größer ist als sein Materialvolumen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Geradverbinders,
Fig. 2 den längsgeschnittenen Geradverbinder von Fig. 1, eingebaut in zwei durch ihn verbundene hohle Abstandsprofile
,
Fig. 3 eine Draufsicht des Geradverbinders von Fig. 2, eingesetzt in quergeschnittene Abstandsprofile mit
aufliegenden Glasscheiben,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Geradverbinders, und
Fig. 5 eine Draufsicht des Geradverbinders von Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Geradverbinder 1 ist ein Kunststoffkörper mit massivem Querschnitt 2, der mit Durchgangslöchern
3 versehen ist, welche sich von seiner Oberseite 19 bis zu seiner Unterseite 20 erstrecken und dabei
symmetrisch zu der ihn in zwei gleiche Hälften teilenden Mittelachse 21 angeordnet sind. Diese Durchgangslöcher
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sind mit geraden Wänden 22 versehen, haben, wie aus Fig.3
ersichtlich, einen etwa viereckigen Umriß und dienen zur Aufnahme von Teilen 8, 9, 10 der die Glasscheibe 25, 26
nichttragenden Wände 5, 6, 11, 12 der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile 7.
Somit entsprechen die Wände 5, 6 der Abstandsprofile der
Außenrandbegrenzung der Isolierglasscheibe, während die ihnen gegenüberliegenden Wände 11, 12 den Scheibenzwischenraum
27 begrenzen.
Bei der Darstellung von Fig. 2 sind zwei verschiedene Einbau- bzw. Verformungszustände der miteinander zu verbindenden
Abstandsprofile 7 dargestellt. Der auf den linken Teil des Verbinders bis zum Anschlag einer Endkante
an der Anschlagrippe 4 auf den Körper aufgeschobene Abstandsprofilkorper
7 weist nur auf seiner Außenwand 6 Verformungen 8 auf, die somit später von der den Außenrand
der Scheibe umgebenden Dichtungsmasse abgedeckt werden, während gemäß einer weiteren Möglichkeit der formschlüssigen
Verbindung zwischen Abstandsprofilkorper und Geradverbinder der rechte Teil des Geradverbinders dadurch
formschlüssig befestigt ist, daß sowohl Teile 9 seiner Außenwand 5 als auch Teile 10 seiner Innenwand 11
in die Durchgangslöcher 3 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs hineingeformt worden sind.
Es versteht sich, daß es sich bei den in Fig. 2 dargestellten Möglichkeiten der formschlüssigen Verbindung
nur um Beispiele handelt, da in Abweichung von der zeichnerischen Darstellung auch die rechte Hälfte des Geradverbinders
nur in der in der linken Hälfte gezeigten Weise formschlüssig befestigt zu werden braucht und andererseits
die Bauweise der rechten Seite auch bei der linken Seite des Verbinders Anwendung finden könnte.
■ "I -6- Cera-8304/GM
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform des Geradverbinders
13 unterscheidet sich nicht prinzipiell von der in den erstgenannten Figuren beschriebenen Ausführung,
abgesehen von der Formgebung der Durchgangslöcher 18, die einen runden äußeren Umriß und schräg verlaufende
Wände 17 aufweisen, so daß es beim Hineinformen eines Teils der Wände der Abstandsprofile 7 in diese Löcher
dazu kommen kann, daß die verformten Wandteile an den Wänden der Durchgangslöcher zur Anlage kommen, von
diesen also abgestützt werden. Die in den Außenwänden 15 bzw. 16 des massiven Körperquerschnitts 14 liegenden Öffnungsränder
24 der Durchgangslöcher 18 sind bei dieser Ausführungsform abgerundet.
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEZ } KERN, BREHM & PARTNERAlbert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 ·,Teiefoh (0 89)7 60 ?&iacgr;-20/7 60 £5 2S- Talecopy (0 89) 7 60 55 59-Telex 5 214 950 isar dCera-8304/GM Ke/He 7. Februar 1992CERA Handelsgesellschaft mbHKirnachstraße 15 - 188954 Biessenhofen-EbenhofenGeradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibeniso lierg läsernSCHUTZANSPRÜCHE1. Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern, bestehend aus einem länglichen Kunststoffkörper, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt der beiden miteinander geradlinig zu verbindenden Abstandsprofile angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt (2, 14) des länglichen Körpers massiv ist und Durchgangslöcher (3, 18) aufweist, die sich von denjenigen Oberflächen (15, 16; 19, 20) des länglichen Körpers ausgehend durch den Körper hindurcherstrecken, welche den den Außenrand der Glasscheiben (25, 26) bzw. den Scheibenzwischenraum (27) begrenzenden Wänden (5, 6 bzw. 11, 12) der Abstandsprofile (7) gegenüberliegen.
- 2. Geradverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (3, 18) symmetrisch zu der den Geradverbinder in zwei gleiche Hälften teilenden Mittelachse (21) angeordnet sind.Cera-8304/GM
- 3. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (3) von geraden Wänden (22) begrenzt sind.
- 4. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher (18) von ins Körperinnere schräg verlaufenden Wänden (17) begrenzt sind.
- 5. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Umriß der Durchgangslöcher (3) viereckig oder nahezu viereckig ist.
- 6. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Umriß der Durchgangslöcher (18) rund ist.
- 7. Geradverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochkanten (23, 24) abgerundet sind.
- 8. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Geradverbinder einen skelettartigen Aufbau besitzt derart, daß das durch seine Durchgangslöcher (3, 18) gebildete Hohlraumvolumen größer ist als sein Kunststoffmaterialvolumen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9201532U DE9201532U1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9201532U DE9201532U1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE9201532U1 true DE9201532U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6875877
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE9201532U Expired - Lifetime DE9201532U1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE9201532U1 (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE9420593U1 (de) * | 1994-12-23 | 1995-07-06 | Erbslöh AG, 42553 Velbert | Abstandshalter |
| DE4405025A1 (de) * | 1992-10-21 | 1995-08-31 | Werner Dipl Ing Schmitz | Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter |
| DE29511885U1 (de) * | 1995-07-22 | 1996-10-24 | Kronenberg, Max, 42657 Solingen | Steckverbinder für Hohlprofile |
| DE29716378U1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-01-28 | Kronenberg, Max, 42657 Solingen | Steckverbinder für Hohlprofile |
| WO2001071146A1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-09-27 | Erbslöh Rolltech A/S | Längsverbinder für hohlprofile |
-
1992
- 1992-02-07 DE DE9201532U patent/DE9201532U1/de not_active Expired - Lifetime
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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