DE102004023796A1 - Dose - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Dose aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, mit einem Boden (3), einer von diesem ausgehenden, umlaufenden Wand (5) und mit einem dem Boden (3) gegenüberliegenden Deckel (7), der mit einer Öffnung (9) versehen ist, vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Öffnung (9) mit einem standardisierten Gewindemundstück (11) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dose aus Metall gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Dosen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie bestehen vorzugsweise aus Aluminium und weisen einen Boden, ein von diesem ausgehende umlaufende Wand und einen dem Boden gegenüberliegenden Deckel auf, der mit einer Öffnung versehen ist. Bei bekannten Dosen ist die Öffnung mit einem Aufreißverschluss versehen. Dieser kann einen scharfen Rand aufweisen, so dass bei Benutzung der Dosen Verletzungen auftreten können. Überdies ist es problematisch, eine einmal geöffnete Dose wieder zu verschließen. Es wurde auch schon vorgesehen, die Öffnung mit einem ein Außengewinde aufweisenden Mundstück zu versehen. Die Herstellung derartiger Dosen ist aber insofern aufwändig, als eine Austauschbarkeit von Dosen und Verschlüssen praktisch nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, Dosen der hier angesprochenen Art zu schaffen, die in Herstellung und Verwendung kostengünstig sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dose vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass eine im Deckel der Dose vorgesehene Öffnung mit einem standardisierten Gewindemundstück versehen ist. Auf dieses können aus der Getränkeindustrie bekannte Verschlüsse ohne weiteres aufgesetzt werden. Es ist also nicht mehr erforderlich, bei der Zuordnung von Dosen und Verschlüssen jeweils darauf zu achten, dass passende Verschlüsse jeweils entsprechenden Dosen zuge ordnet werden. Durch den Einsatz standardisierter Gewindemundstücke besteht die Möglichkeit, übliche Flaschenverschlüsse einzusetzen und auf herkömmliche Verschließeinrichtungen zurückzugreifen.
- Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Dose und -
2 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Dose. - Die in
1 schematisch dargestellte Dose1 , die insbesondere für Getränke, aber auch für andere flüssige, zähflüssige, pulver- oder tablettenförmige Substanzen verwenbar ist, weist einen Boden3 , eine davon ausgehende, umlaufende Wand5 und einen Deckel7 auf, der dem Boden gegenüber liegt. Dieser ist mit einer Öffnung9 versehen, an der ein Gewindemundstück11 ansetzt. - Das Gewindemundstück
11 zeichnet sich dadurch aus, dass es standardisiert ist, also einem Gewindemundstück entspricht, wie es an herkömmlichen Getränkeflaschen vorgesehen ist. - Das in
1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dose1 zeigt ein Gewindemundstück11 auf, das mit einem Außengewinde13 versehen ist. Unterhalb des Außengewindes13 , also in Richtung des Deckels7 gesehen, schließt sich ein Konusband15 , also ein vorzugsweise durchgehender umlaufender Wulst. Dieser weist hier einen Wandabschnitt17 auf, der sich vom Deckel7 in Richtung zur Mündung19 des Gewindemundstücks11 konisch verjüngt. Sein unterer Rand21 geht von dem Wandabschnitt17 unter einem Radius in einen Bereich23 über, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Wandabschnitts17 . - Unterhalb des Bereichs
23 , also in Richtung des Deckels7 gesehen, schließt sich hier ein auch als Transferring bezeichneter vorzugsweise umlaufender Ringwulst25 an, der eine nach außen vorspringende gewölbte Oberfläche aufweist, und der unter einem Radius übergeht in einen vorzugsweise zylindrischen Ansatz27 , dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Ringwulsts25 . - Aus
1 ist ersichtlich, dass das Gewindemundstück11 im Bereich der Mündung19 außen einen Mündungsradius29 aufweist, also nicht scharfkantig ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Mündungsradius dem einer üblichen Glas- oder Kunststoffflasche entspricht. Darüber hinaus ist im Bereich der Mündung19 ein Mündungsdurchmesser vorgesehen, der ebenfalls vorzugsweise dem einer Getränkeflasche üblicher Art entspricht. - Insgesamt ist vorgesehen, dass das Gewindemundstück
11 bezüglich seiner Außenkontur so ausgebildet ist, dass es einer standardisierten, herkömmlichen Glas- beziehungsweise Kunststoffflasche entspricht, die für Getränke vorgesehen ist. - Die Dose
1 ist aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium herstellt.1 zeigt in einem Teilschnitt, dass die Wand des Gewindemundstücks11 im Bereich der Mündung19 einen nach innen umgeboge nen Rand30 aufweist, um eine scharfe Kante zu vermeiden, auch dann, wenn ein Benutzer unmittelbar aus der Dose1 trinkt, deren Inhalt also nicht in ein Glas oder einen Becher gießt. -
2 zeigt lediglich einen Teilausschnitt einer Dose1 , nämlich einen Teilabschnitt des Gewindemundstücks11 . Teile, die mit denen gemäß1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu1 verwiesen wird. - Das Gewindemundstück
11 ist einer Öffnung9 in dem hier nicht dargestellten Deckel7 einer Getränkeflasche1 zugeordnet. Es weist ein Außengewinde13 auf, das unterhalb der Mündung19 des Gewindemundstücks11 angeordnet ist. Unterhalb des Außengewindes findet sich ein vorzugsweise umlaufender Vorsprung31 , der hier eine gewölbte Oberfläche aufweist und über einen Radius in einen Bereich23' übergeht, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Vorsprungs31 . - Die Prinzipskizze gemäß
2 lässt erkennen, dass auch hier das Gewindemundstück11 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt ist und einen Außenradius29 aufweist, außerdem einen im Bereich der Mündung19 nach innen umgebogenen Rand30 , so dass sich Benutzer, die unmittelbar aus der Dose1 trinken oder deren Inhalt – beispielsweise bei tablettenförmigem Inhalt der Dose – mit den Fingern entnehmen, nicht verletzen können. - Auch das Gewindemundstück
11 nach2 weist eine Außenkontur auf, die der einer herkömmlichen Getränkeflasche aus Glas oder Kunststoff besteht. - Die Gewindemundstücke
11 zeichnen sich also dadurch aus, dass herkömmliche, standardisierte Schraubverschlüsse für Getränkeflaschen aus Glas oder Kunststoff dazu verwendet werden können, die Dose1 zu verschließen. Die Verschlüsse können aus Metall, vorzugsweise Aluminium, oder aus Kunststoff bestehen. Sie weisen ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde13 des Gewindemundstücks11 zusammenwirkt. - Metallverschlüsse können unterhalb des Gewindeabschnitts einen so genannten Garantiering aufweisen, der dazu dient, ein erstes Öffnen des Verschlusses einem Benutzer sicher anzuzeigen. Ein derartiger Garantiering wird unter den unteren Rand des Konusbandes
15 oder des Vorsprungs31 umgebördelt. Wird der Verschluss erstmalig geöffnet, wird der Verschluss in Richtung der Mittelachse33 des Gewindemundstücks11 axial nach oben verlagert, also vom Deckel7 wegbewegt. Dabei wird der untere Rand des Garantierings, der unterhalb des Konusbandes15 oder des Vorsprungs31 liegt, nach außen aufgebogen und aufgesprengt. Ein Benutzer kann an dem aufgesprengten Garantiering ein erstes Öffnen der Dose1 ohne weiteres Erkennen und damit sicherstellen, dass dessen Inhalt unversehrt beziehungsweise unmanipuliert ist. - Bei Verwendung eines Verschlusses aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, kann ein üblicher Standardverschließkopf mit Andruckrollen verwendet werden. Der Verschluss weist also beim Aufsetzen auf das Gewindemundstück
11 noch kein Gewinde auf. Dieses wird vielmehr durch Andruckrollen dadurch hergestellt, dass die zylindrische Außenwand des Verschlusses an das Außengewinde13 des Gewindemundstücks11 angeformt wird. Dabei kann der Über gangsbereich zwischen Boden und Mantel des Verschlusses an den Außenradius29 angeformt werden. - Bei Verwendung eines Metallverschlusses mit Garantiering wird dieser mittels einer geeigneten Bördelrolle, vorzugsweise mit einer so genannten Fasson-Bördelrolle an die Außenkontur des Gewindemundstücks
11 angeformt, insbesondere unter das Konusband15 beziehungsweise unter den Vorsprung31 angedrückt, um ein erstes Öffnen des Verschlusses sicher anzeigen zu können. - Wird als Verschluss für das Gewindemundstück
11 ein Kunststoffverschluss verwendet, so ist auch hier ein Standardverschließkopf für Kunststoffverschlüsse verwendbar. - Insgesamt zeigt sich also, dass die hier beschriebene Dose
1 universell einsetzbar ist, weil sie ein Gewindemundstück11 aufweist, das standardisiert, also an die Konturen herkömmlicher Getränkeflaschen angepasst ist. Es bedarf also beim Verschließen derartiger Dosen1 keiner Sonderverschlüsse. Vielmehr ist es möglich, derartige Dosen ohne weiteres mit herkömmlichen Verschlüssen und bekannten Verschließeinrichtungen zu verschließen. Dies vereinfacht den Einsatz derartiger Dosen1 und verbilligt deren Verschließung nachhaltig. - Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass die Form des Deckels
7 der Dose1 an verschiedene Einsatzzwecke angepasst werden kann. Dies gilt auch für die Wand5 und den Boden3 der Dose1 . - Aus
1 ist ersichtlich, dass außer dem Konusband15 auch ein Ringwulst25 vorgesehen werden kann, der auch als Transferring bezeichnet und verwendet wird. Unter diesen Ringwulst können ge eignete Greifeinrichtungen eingreifen, die die Dose1 beispielsweise während des Befüllens und Verschließens aber auch während irgendwelcher Kontroll- und Reinigungsvorgänge halten. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
2 können derartige Greifeinrichtungen auch unter dem Vorsprung31 eingreifen und die Dose1 damit für verschiedene Bearbeitungsgänge zur Verfügung stellen und halten.
Claims (10)
- Dose aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, insbesondere für Getränke, mit einem Boden (
3 ), einer von diesem ausgehenden, umlaufenden Wand (5 ) und mit einem dem Boden (3 ) gegenüberliegenden Deckel (7 ), der mit einer Öffnung (9 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9 ) mit einem standardisierten Gewindemundstück (11 ) versehen ist. - Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindemundstück (
11 ) mit einem Mündungsradius (29 ) versehen ist, der dem einer Getränkeflasche entspricht. - Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindemundstück (
11 ) einen Mündungsdurchmesser aufweist, der dem einer Getränkeflasche entspricht. - Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindemundstück (
11 ) mit einem Außengewinde (13 ) versehen ist, das dem einer Getränkeflasche entspricht. - Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindemundstück (
11 ) unterhalb des Außengewindes (13 ) ein – vorzugsweise umlaufendes – Konusband aufweist. - Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschließung der Dose (
1 ) ein üblicher Getränkeflaschen-Verschluss aus Metall, insbesondere aus Aluminium, oder aus Kunststoff verwendbar ist. - Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschließung mittels eines Metall- vorzugsweise Aluminiumverschlusses ein üblicher Standardverschließkopf mit Andrehrollen verwendbar ist.
- Dose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fasson-Bördelrolle verwendbar ist.
- Dose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Fasson-Bördelrolle an die Kontur des Konusbands (
15 ) oder Vorsprungs (31 ) anpassbar ist. - Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschließung mittels eines Kunststoffverschlusses ein üblicher Standardverschließkopf für. Kunststoffverschlüsse verwendbar ist.
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