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DE102011000317A1 - Druckempfindlicher Sensor und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Druckempfindlicher Sensor und Herstellungsverfahren hierfür Download PDF

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DE102011000317A1
DE102011000317A1 DE102011000317A DE102011000317A DE102011000317A1 DE 102011000317 A1 DE102011000317 A1 DE 102011000317A1 DE 102011000317 A DE102011000317 A DE 102011000317A DE 102011000317 A DE102011000317 A DE 102011000317A DE 102011000317 A1 DE102011000317 A1 DE 102011000317A1
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DE
Germany
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dielectric body
hollow dielectric
sensor
electrode wires
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011000317A
Other languages
English (en)
Inventor
Masato Kosai-city Hattori
Masaaki Kosai-city Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asmo Co Ltd
Original Assignee
Asmo Co Ltd
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Publication date
Application filed by Asmo Co Ltd filed Critical Asmo Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Abstract

Ein geschmolzenes dielektrisches Harzmaterial wird in einen Abschnitt des Inneren eines hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt, in welchem Elektrodendrähte (23, 24) installiert sind. Das geschmolzene dielektrische Harzmaterial wird gehärtet, um ein Füllharz (27) zu bilden, so dass der hohle dielektrische Körper (22) einen Sensorabschnitt (S1), in welchen das Füllharz (27) im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) nicht gefüllt ist, und einen Nichtsensorabschnitt (S2), in welchen das Füllharz (27) im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt ist, zu haben. Ein Energieversorgungsverbinder (41) ist an einem Endteil des hohlen dielektrischen Körpers (22) installiert, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnitts (S2) gelegen ist, und weist eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen (43) auf, welche elektrisch mit der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen druckempfindlichen Sensor und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • In einer angetriebenen Schiebetürvorrichtung (auch bekannt als eine elektrische Schiebetürvorrichtung) wird ein Türelement durch eine Antriebskraft angetriebenen, welche von einem Elektromotor abgegeben wird, um eine Zutritts-/Ausgangs-Öffnung (auch bekannt als eine Schiebetür-Öffnung) eines Fahrzeuges zu öffnen oder zu schließen. Es wurde vorgeschlagen, einen druckempfindlichen Sensor (auch bekannt als Quetschsensor) an dem Türelement zu platzieren, um die Anwesenheit eines Fremdobjekts (beispielsweise eines menschlichen Körpers) zwischen einem inneren Umfangsteil der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung des Fahrzeuges und dem Türelement zu sensieren bzw. erkennen, um die Quetschung des Fremdobjekts zwischen dem inneren Umfangsteil der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung und dem Türelement zu begrenzen.
  • Beispielsweise lehrt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. H 11-283459 A (entsprechend der US 6,339,305 B1 ) und die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-342456 A einen solchen druckempfindlichen Sensor, welcher ein gestrecktes Sensorkabel aufweist, welches entlang eines vorderen Endteils des Türelements platziert ist. Das gestreckte Sensorkabel weist eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Elektrodendrähten auf, welche in einem elastisch deformierbaren gestreckten hohlen dielektrischen Körper aufgenommen sind, und über einen Widerstand in Serie verbunden sind. Bei diesem Typ eines druckempfindlichen Sensors sind zwei Elektrodendrähte aus einem proximalen bzw. nahen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers herausgeführt und elektrisch mit einen Endteilen von Energieversorgungsanschlussleitungen durch Klammerteile (Verstemmteile) an einem Anschlusskoppler verbunden. Hier ist jedes der Klammerteile radial nach innen gebogen, um einen entsprechenden der Elektrodendrähte und einen entsprechenden der einen Endteile der Energieversorgungsanschlussleitungen zu klammem. Weiterhin sind an jedem der Klammerteile der Elektrodendraht und der eine Endteil der Energieversorgungsanschlussleitungen sicher mit dem Klammerstück durch Schweißen verbunden. Die anderen Endteile der Anschlussleitungen, welche gegenüber dem Anschlusskoppler sind, sind mit einer elektrischen Energiequelle verbunden, so dass ein elektrischer Strom den Elektrodendrähten durch die Anschlussleitungen von der elektrischen Energiequelle zur Verfügung gestellt wird. Im Allgemeinen sind die Anschlussleitungen mit der elektrischen Energiequelle durch einen Energieversorgungsverbinder verbunden, welcher an den anderen Endteilen der Anschlussleitungen gegenüber von dem Anschlusskoppler vorgesehen ist.
  • Bei diesem Typ von druckempfindlichem Sensor berühren, wenn das Fremdobjekt das Sensorkabel nicht berührt bzw. kontaktiert, die Elektrodendrähte, welche in dem hohlen dielektrischen Körper aufgenommen sind, einander nicht. Dadurch fließt der elektrische Strom, welcher durch die Anschlussleitungen (Energieversorgungsleitungen) zur Verfügung gestellt wird, von einem der Elektrodendrähte, welcher ein hohes elektrisches Potential hat, durch den Widerstand zu dem anderen der Elektrodendrähte, welcher ein niedriges elektrisches Potential hat. Im Gegensatz hierzu berühren, wenn das Fremdobjekt das Sensorkabel berührt, um eine drückende Kraft gegen das Sensorkabel auszuüben, die Elektrodendrähte, welche in dem hohlen dielektrischen Körper aufgenommen sind, einander, um einen Kurzschluss dazwischen zu verursachen. Dadurch fließt der elektrische Strom, welcher durch die Anschlussleitungen (Energieversorgungsleitungen) zur Verfügung gestellt wird, von dem einen der Elektrodendrähte, welcher das hohe elektrische Potential hat, zu dem anderen der Elektrodendrähte, welcher das niedrige elektrische Potential hat, ohne den Widerstand zu durchlaufen. Auf diesem Wege wird ein Stromwert des elektrischen Stromes, welcher den elektrischen Drähten unter einer vorbestimmten konstanten Spannung zur Verfügung gestellt wird, geändert. Dadurch wird die drückende Kraft, welche von dem Fremdobjekt auf das Sensorkabel ausgeübt wird, basierend auf dieser Änderung in dem Stromwert erkannt bzw. sensiert. Das heißt, das Fremdobjekt, welches das Sensorkabel berührt, wird basierend auf der Änderung im elektrischen Strom erkannt.
  • In dem Fall des Drucksensors jedoch, in welchem die Energieversorgungsleitungen mit dem Sensorkabel in der oben beschriebenen Art und Weise verbunden sind, sind die Anschlussleitungen und der Anschlusskoppler, welcher die mehreren Bauteile aufweist, mit dem Endteil des Sensorkabels verbunden. Demzufolge ist die Anzahl der Bauteile unvorteilhaft erhöht. Weiterhin werden zu dem Zeitpunkt des elektrischen Verbindens der Elektroden des Elektrodendrahtes und der Anschlussleitungen jede der Elektroden und das entsprechende Klammerstück durch Schweißen aneinandergefügt und jede der Anschlussleitungen und das entsprechende Klammerstück werden durch Schweißen aneinandergefügt. Demnach wird die Arbeit, welche zum Verbinden der Elektroden und der Anschlussleitungen benötigt wird, unvorteilhaft mühsam bzw. weitschweifig. Dies kann möglicherweise zu einer Verringerung der Produktivität führen. Dadurch können die Herstellungskosten unvorteilhaft erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die obigen Nachteile getätigt. Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen druckempfindlichen Sensor und ein Herstellungsverfahren hierfür bereitzustellen, welches eine Minimierung der Anzahl von Bauteilen des druckempfindlichen Sensors und eine einfache Herstellung des druckempfindlichen Sensors ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für einen druckempfindlichen Sensor bereitgestellt, welcher einen hohlen dielektrischen Körper, welcher gestreckt und elastisch deformierbar ist, und eine Mehrzahl von Elektrodendrähten aufweist, welche gewöhnlich voneinander beabstandet sind, während sie einander in einem Inneren des hohlen dielektrischen Körpers gegenüberliegen und bei einem Biegen wenigstens eines der Vielzahl von Elektrodendrähten, verursacht durch eine elastische Deformation des hohlen elektrischen Körpers, miteinander in Kontakt bzw. Berührung bringbar sind. Bei dem Herstellungsverfahren wird ein geschmolzenes bzw. flüssiges bzw. schmelzflüssiges dielektrisches Harz- bzw. Kunstharzmaterial in einen Abschnitt des Inneren des hohlen dielektrischen Körpers gefüllt, in welchem die Mehrzahl von Elektrodendrähten installiert ist, um einen Nichtsensorabschnitt in dem Abschnitt des Inneren des hohlen dielektrischen Körpers, welcher mit dem geschmolzenen dielektrischen Harz- bzw. Kunstharzmaterial gefüllt ist, bereitzustellen. Dann wird das geschmolzene dielektrische Harzmaterial verfestigt, um nach dem Einfüllen des geschmolzenen elektrischen Harzmaterials ein Füllharz zu bilden, so dass ein Sensorabschnitt, in welchem das Füllharz nicht in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers gefüllt ist, und der Nichtsensorabschnitt, in welchem das Füllharz in das Inneren des hohlen dielektrischen Körpers gefüllt ist, gebildet werden. Danach wird ein Energieversorgungsverbinder, welcher eine Mehrzahl von elektrisch leitenden bzw. elektrisch leitfähigen Anschlüssen hat, an einem Endteil des hohlen dielektrischen Körpers, welcher an der Nichtsensorabschnittsseite gelegen ist, installiert, so dass die Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen elektrisch mit der Mehrzahl von Elektrodendrähten nach dem Verfestigen des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein druckempfindlicher Sensor bereitgestellt, welcher einen hohlen dielektrischen Körper und eine Mehrzahl von Elektrodendrähten aufweist. Der hohle dielektrische Körper ist gestreckt und elastisch deformierbar. Die Elektrodendrähte sind gewöhnlich voneinander beabstandet, während sie einander in einem Inneren des hohlen dielektrischen Körpers gegenüberliegen und miteinander bei einem Biegen von wenigstens einem der Mehrzahl von Elektrodendrähten, verursacht durch eine elastische Deformation des hohlen dielektrischen Körpers, miteinander in Kontakt bringbar sind. Der hohle dielektrische Körper, in welchem die Mehrzahl von Elektrodendrähten installiert ist, weist einen Sensorabschnitt, in welchem das dielektrische Füllharz nicht in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers gefüllt ist, um einen Kontakt der Mehrzahl von Elektrodendrähten miteinander zu ermöglichen, und einen Nichtsensorabschnitt auf, in welchem das Füllharz in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers gefüllt ist, um den Kontakt der Mehrzahl von Elektrodendrähten miteinander zu unterbinden. Ein Energieversorgungsverbinder ist an einem Endteil des hohlen dielektrischen Körpers, welcher an der Nichtsensorabschnittsseite gelegen ist, vorgesehen und weist eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen auf, welche elektrisch mit der Mehrzahl von Elektrodendrähten verbunden sind.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen davon am besten aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs ist, welches eine angetriebene Türschiebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches eine elektrische Struktur bzw. einen elektrischen Aufbau der angetriebenen Schiebetürvorrichtung zeigt;
  • 3A eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines druckempfindlichen Sensors der angetriebenen Schiebetürvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, ist;
  • 3B eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie IIIB-IIIB in 3A ist, welche einen Zustand vor der Anwendung einer drängenden bzw. drückenden Kraft auf den druckempfindlichen Sensor zeigt;
  • 3C eine Querschnittsansicht ähnlich zu 3B ist, welche einen Zustand bei der Anwendung der drückenden Kraft auf den druckempfindlichen Sensor zeigt;
  • 3D eine Querschnittsansicht ist, aufgenommen entlang einer Linie IIID-IIID in 3A;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, welche schematisch einen longitudinalen Querschnitt des druckempfindlichen Sensors der Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt; und
  • 11 eine teilweise Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors ist, welche einen anderen Herstellungsschritt des druckempfindlichen Sensors gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges 2, welches eine angetriebene Schiebetürvorrichtung (auch bekannt als eine elektrische Schiebetürvorrichtung) 1 der vorliegenden Ausführungsform hat. Wie in 1 gezeigt ist, hat das Fahrzeug 2 einen Fahrzeugkörper 3, welcher aus einem elektrisch leitfähigen Metallmaterial hergestellt ist. Eine Zutritts-/Ausgangs-Öffnung (Schiebetür-Öffnung) 4, welche in einer rechtwinkligen Form konfiguriert ist, ist auf einer linken lateralen Seite des Fahrzeugkörpers 3 gebildet. Die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 wird durch ein Türelement 5 geöffnet oder geschlossen, welches aus einem elektrisch leitfähigen Metallmaterial hergestellt ist, und in einer rechtwinkligen Form konfiguriert ist, welche der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 entspricht.
  • Das Türelement bzw. Türpaneel 5 ist derart an dem Fahrzeugkörper 3 installiert, dass das Türelement 5 in einer von vorne nach rückwärts gerichteten Richtung des Fahrzeuges 2 (sowohl die linke Richtung als auch die rechte Richtung in 1) verschiebbar ist. Weiterhin ist ein Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), welcher einen Schiebetüraktuator 6 (siehe 2) aufweist, mit dem Türelement 5 verbunden. Wenn der Schiebetüraktuator 6 betrieben wird, unterzieht sich das Türelement 5 einer Öffnungs-/Schließ-Bewegung derart, dass das Türelement 5 in der von vorne nach hinten gerichteten Richtung des Fahrzeuges 2 (eine der nach links gerichteten Richtung und der nach rechts gerichteten Richtung in 1) geschoben wird, um die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 zu öffnen oder zu verschließen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Schiebetüraktuator 6 einen Schiebetürmotor (Antriebsmotor) 7 und einen geschwindigkeitsverringernden Mechanismus (nicht gezeigt) auf. Der geschwindigkeitsverringernde Mechanismus verringert eine Drehgeschwindigkeit, welche von dem Schiebetürmotor 7 übertragen wird, und gibt die Drehung der verringerten Geschwindigkeit aus. Eine Positionserfassungseinrichtung 8 bzw. Positionssensiereinrichtung 8, welche die Drehung des Schiebetürmotors 7 erfasst, ist in bzw. an dem Schiebetüraktuator 6 platziert. Die Positionserfassungseinrichtung 8 weist einen Permanentmagneten und einen Hall IC (nicht gezeigt) auf. Der Permanentmagnet ist ausgebildet bzw. angepasst, um sich integral mit einer drehbaren Welle (nicht gezeigt) des Schiebetürmotors 7 oder eines Geschwindigkeitsverringerungsgetriebes bzw. Untersetzungsgetriebes (nicht gezeigt) des Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus zu drehen. Der Hall IC ist dem Permanentmagneten gegenüberliegend. Der Hall IC gibt ein Pulssignal aus, welches als ein Positionserfassungssignal dient und einer Veränderung in einem Magnetfeld des Permanentmagneten, verursacht durch die Drehung des Permanentmagneten, entspricht.
  • Die angetriebene Schiebetürvorrichtung 1 weist weiterhin einen Betätigungsschalter 9 auf, durch welchen der Insasse des Fahrzeugs 2 einen entsprechenden Befehl eingibt, um das Türelement 5 zu öffnen oder zu schließen. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 gibt, wenn der Insasse des Fahrzeugs 2 den Betätigungsschalter bzw. Betriebsschalter 9 betätigt, um das Türelement 5 anzutreiben, um die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 zu öffnen, der Betriebsschalter 9 ein Öffnungsbefehlssignal aus, welches die entsprechende Schiebebewegung des Türelements 5 zum Öffnen der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 durch einen Antrieb des Schiebetürmotors 7 befiehlt. Im Gegensatz hierzu gibt, wenn der Insasse des Fahrzeuges 2 den Betätigungsschalter 9 betätigt, um das Türelement 5 zu betreiben, um die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 zu schließen, der Betätigungsschalter 9 ein Schließbefehlssignal aus, welches die entsprechende Schiebebewegung des Türelements 5 zum Schließen der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 durch einen Betrieb des Schiebetürmotors 7 befiehlt. Der Bedienungsschalter 9 ist beispielsweise an einem bestimmten Ort in einer Passagierkabine des Fahrzeugs 2 (beispielsweise einem Instrumentenbrett), einem Türhebel 5b des Türelements 5 oder einem Handgegenstand bzw. einem in der Hand haltbaren Gegenstand (nicht gezeigt) vorgesehen, welcher zusammen mit einem Zündschlüssel des Fahrzeugs 2 mitgeführt bzw. getragen wird.
  • Weiterhin weist die angetriebene Schiebetürvorrichtung 1 einen druckempfindlichen Sensor (Quetschsensor) 11 auf, welcher ein Fremdobjekt X (siehe 1), welches in einen Spalt zwischen einem vorderen Endteil 5a des Türelements 5 und einem inneren Umfangsteil der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 anwesend ist, erfasst.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Sensorkabel 21 des druckempfindlichen Sensors 11 als ein gestrecktes Kabel konfiguriert bzw. ausgelegt. Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, ist ein hohler dielektrischer Körper 22 des Sensorkabels 21 in einer zylindrischen röhrenförmigen Form gestaltet und aus einem elastisch deformierbaren dielektrischen Material hergestellt (z. B. weiches Harzmaterial oder Gummimaterial), welches transparent, dielektrisch und elastisch ist. Ein Abstandsloch 22a ist in einem radialen Mittelteil des hohlen dielektrischen Körpers 22 gebildet, d. h. es ist gebildet, um sich entlang einer Mittelachse des hohlen dielektrischen Körpers 22 zu erstrecken, um den hohlen dielektrischen Körper 22 in der axialen Richtung zu durchdringen, d. h. in einer longitudinalen Richtung des hohlen dielektrischen Körpers 22 in einem Zustand, in dem der hohle dielektrische Körper 22 auf einem flachen Boden wie in 3A gezeigt ist, geradeaus gerichtet ist. Das Abstandsloch 22a stellt einen Hohlraum 22b im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 bereit (d. h. der hohle dielektrische Körper 22 ist hohl).
  • Weiterhin werden zwei Elektrodendrähte 23, 24 im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 gehalten. Jeder Elektrodendraht 23, 24 weist eine Mittelelektrode 25 und eine elektrisch leitfähige Decklage bzw. Deckschicht (Deckhülse) 26 auf. Die Mittelelektrode 25 ist als verseilte Elektrode gebildet, welche flexibel ist und durch Verseilen einer Mehrzahl bzw. Vielzahl von feinen leitfähigen Leitungen gebildet ist. Die elektrisch leitfähige Deckschicht 26 ist elektrisch leitfähig und elastisch. Weiterhin ist die elektrisch leitfähige Deckschicht 26 in einer zylindrischen röhrenförmigen Form gestaltet und umgibt die Mittelelektrode 25. Die Elektrodendrähte 23, 24 sind umfänglich im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 voneinander beabstandet und spiralförmig entlang der longitudinalen Richtung des hohlen dielektrischen Körpers 22 gewunden bzw. gewickelt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Elektrodendrähte 23, 24, welche im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 platziert sind, in der diametralen Richtung des hohlen dielektrischen Körpers 22 an jedem Punkt entlang der Länge des hohlen dielektrischen Körpers 22 einander diametral gegenüberliegend. Eine Umfangshälfte jedes der Elektrodendrähte 23, 24 ist in dem hohlen dielektrischen Körper 22 eingebettet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird Füllharz 27 in einen vorbestimmten longitudinalen Abschnitt des Inneren (d. h. dem hohlen Raum 22b) des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt. In 4 ist die Länge des gestreckten druckempfindlichen Sensors 11 durch eine Beseitigung eines Abschnittes des gestreckten druckempfindlichen Sensors 11 verkürzt. Der obige vorbestimmte Abschnitt ist gewählt, um mit einem empfangenen Abschnitt des Sensorkabels 21 übereinzustimmen, welches in dem Inneren des Türelements (siehe 1) aufgenommen ist, und das Füllharz 27 ist ein Stück Harz, welches dielektrisch und elastisch ist.
  • Auf eines der beiden gegenüberliegenden Enden des Füllharzes 27, welches näher an einem longitudinalen Mittelteil des hohlen dielektrischen Körpers 22 gelegen ist, wird hierin nachstehend Bezug genommen als ein erstes Ende 27a und auf das andere der gegenüberliegenden Enden des Füllharzes 27 (das rechte Ende in 4) wird hierin nachstehend Bezug genommen als ein zweites Ende 27b. Das Sensorkabel 21 (und dadurch der hohle dielektrische Körper 22) ist in einen Sensorabschnitt S1 und einen Nichtsensorabschnitt S2 unter Bezugnahme auf einen Referenzpunkt S aufgeteilt, welcher das erste Ende 27a des Füllharzes 27 ist. Der Sensorabschnitt S1 ist ein Bereich, der auf einer Seite des Referenzpunktes S gelegen ist, wo das Füllharz 27 nicht gefüllt ist (d. h. der Bereich, der auf der linken Seite des Referenzpunktes S in 4 gelegen ist). Der Nichtsensorabschnitt S2 ist ein Bereich, welcher an der anderen Seite des Referenzpunktes S gelegen ist, wo das Füllharz 27 gefüllt ist (d. h. der Bereich, der auf der rechten Seite des Referenzpunktes S in 4 gelegen ist). Wie in 3B gezeigt ist, ist der Sensorabschnitt S1 nicht mit dem Füllharz 27 im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt, so dass der Sensorabschnitt S1 einen Kontakt des Fremdobjekts X mit dem Sensorabschnitt S1 erfassen bzw. sensieren kann. Im Gegensatz hierzu ist, wie in 3D gezeigt ist, der Nichtsensorabschnitt S2 mit dem Füllharz 27 im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt, so dass die diametral gegenüberliegenden Elektrodendrähte 23, 24 nicht in Kontakt miteinander kommen können, und dadurch kann der Nichtsensorabschnitt S2 keinen Kontakt des Fremdkörpers X mit dem Nichtsensorabschnitt S2 sensieren bzw. erfassen. Weiterhin ist, wie in 1 gezeigt ist, die Länge des Sensorabschnitts S1, gemessen in der longitudinalen Richtung davon, im Allgemeinen dieselbe wie die vertikale Länge des vorderen Endteils 5a des Türelements (d. h. die Länge gemessen in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs 2).
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 aus einem distalen bzw. entfernten Endteil (dem linken Endteil in 4) des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Sensorabschnittes S1 gelegen ist, herausgeführt und ein Widerstand 31 ist zwischen den herausgeführten Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 verbunden. Das heißt, die Elektrodendrähte 23, 24 sind einer nach dem anderen in Serie durch den Widerstand 31 verbunden. Der distale Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Sensorabschnittes S1 gelegen ist, und der Widerstand 31, sind mit geschmolzenem Harz bzw. Gießharz 32 bedeckt.
  • Das Füllharz 27 ist nicht in einen proximalen Endteil (dem rechten Endteil in 4) des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnittes S2 gelegen ist, gefüllt, so dass der hohle Zustand (leere Zustand) des Inneren des proximalen Endteils des hohlen dielektrischen Körpers 22 erhalten bleibt, um einen Einführspalt 28 bereitzustellen. An dem Sensorkabel 21 ist ein Energieversorgungsverbinder 41 an dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22 platziert, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnitts S2 gelegen ist. Der Energieversorgungsverbinder 41 weist einen Verbinderhauptkörper 42 und zwei elektrisch leitfähige Anschlüsse 43 auf. Der Verbinderhauptkörper 42 ist aus einem dielektrischen Harzmaterial gefertigt und die Anschlüsse 43 sind durch den Verbinderhauptkörper 42 gehalten.
  • Der Verbinderhauptkörper 42 weist einen Anschlusshalteabschnitt 42a einen Abstützabschnitt 42b und einen Verbindungsabschnitt 42c auf. Der Abstützabschnitt 42b und der Verbindungsabschnitt 42c sind integral mit dem Anschlusshalteabschnitt 42a gebildet. Der Abstützabschnitt 42b ist in einer Säulenform ausgebildet und steht von dem Anschlusshalteabschnitt 42a hervor, d. h. steht von dem Rest des Verbinderhauptkörpers 42 hervor. Eine Hervorstehlänge des Abstützabschnittes 42b, gemessen in der axialen Richtung, ist im Wesentlichen dieselbe wie eine Länge des Einführquerschnittes 28, gemessen in der axialen Richtung. Weiterhin ist eine Dicke des Abstützabschnitts 42b (d. h. eine Breite des Abstützabschnittes 42b, welche in einer Richtung rechtwinklig zu der Hervorstehrichtung des Abstützabschnitts 42b gemessen ist) im Wesentlichen dieselbe wie eine Größe des Spaltes bzw. Abstandes zwischen den Elektrodendrähten 23, 24, welche einander im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 diametral gegenüberliegen. Wenn der Abstützabschnitt 42b in den Einführspalt 28 eingeführt, d. h. eingepasst wird, wird der Energieversorgungsverbinder 41 relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 abgestützt, und ein distales Ende des Abstützabschnittes 42 kontaktiert das zweite Ende 27b des Füllharzes 27. Weiterhin steht der Verbindungsabschnitt 42c von dem Anschlusshalteabschnitt 42a in einer gegenüberliegenden Richtung hervor, welche gegenüberliegend von dem Abstützabschnitt 42b ist. Der Verbindungsabschnitt 42c öffnet sich in der Richtung gegenüberliegend von dem Abstützabschnitt 42b und ist damit in einer Tassen- bzw Becherform ausgebildet.
  • Jeder der Anschlüsse 43 ist aus einem elektrisch leitfähigen Metallmaterial hergestellt und ist in einer streifenform ausgebildet. Die Anschlüsse 43 erstrecken sich parallel zueinander in der Hervorstehrichtung des Abstützabschnitts 42b. Ein longitudinaler Endteil jedes der Anschlüsse 43 ist in dem Anschlusshalteabschnitt 42a gehalten und der anderen longitudinale Endteil jedes der Anschlüsse 43 steht in den Verbindungsabschnitt 42c hervor. Die Anschlüsse 43 werden durch den Anschlusshalteabschnitt 42a gehalten, während die Anschlüsse 43 von dem Anschlusshalteabschnitt 42a nach außen freiliegen. Weiterhin sind auch die Anschlüsse 43 am Inneren des Verbindungsabschnittes 42c nach außen freiliegend. Ein freiliegender Teil eines der Anschlüsse 43, welcher von dem Anschlusshalteabschnitt 42a freiliegend ist, ist elektrisch durch Schweißen mit der Mittelelektrode 25 des Elektrodendrahtes 23 verbunden, welcher von dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnittes S2 gelegen ist, herausgeführt ist. Ähnlich ist ein freiliegender Teil des anderen einen der Anschlüsse 43, welcher von dem Anschlusshalteabschnitt 42a freiliegend ist, elektrisch durch Schweißen mit der Mittelelektrode 25 des Elektrodendrahtes 24 verbunden, welcher von dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnittes S2 gelegen ist, herausgeführt ist.
  • Weiterhin ist eine äußere Umfangsoberfläche einer Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper 22 und dem Energieversorgungsverbinder 41 flüssigkeitsdicht bzw. fluiddicht mit einem Dichtungsbauteil 51 bedeckt. Das Dichtungsbauteil 51 ist besonders ein Schrumpfschlauch bzw. durch Wärme schrumpfbarer Schlauch und bedeckt eine äußere Umfangsoberfläche des proximalen Endteils des hohlen dielektrischen Körpers 22, welche an der Seite des Nichtsensorabschnittes S2 gelegen ist, eine äußere Umfangsoberfläche des Anschlusshalteabschnittes 42a, welche benachbart dazu platziert ist und eine äußere Umfangsoberfläche eines distalen Endteils des Verbindungsabschnitts 42c, welche an der Seite des Anschlusshalteabschnitts 42a gelegen ist. Eine innere Umfangsoberfläche des Dichtungsbauteiles 51 berührt den hohlen dielektrischen Körper 22 und den Energieversorgungsverbinder 41 fest bzw. straff, um das Eindringen von Flüssigkeit in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 zu begrenzen. Weiterhin beschränkt, da das Dichtungsbauteil 51 die freiliegenden Teile der Anschlüsse 43, welche von dem Anschlusshalteabschnitt 42a freiliegen, bedeckt und auch die Verbindungen zwischen den Anschlüssen 43 und den Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 bedeckt, das Dichtbauteil 51 auch die Adhäsion von Fluid zu diesen Teilen.
  • Der Abschnitt des demnach konstruierten bzw. aufgebauten Sensorkabels 21, welcher dem Sensorabschnitt S1 entspricht, ist entlang des vorderen Endteils 5a des Türelements 5 durch ein Haltebauteil 61 befestigt. Weiterhin ist ein Abschnitt (hauptsächlich der Nichtsensorabschnitt S2) des Sensorkabels 21, welcher sich aus einem unteren Endteil des Haltebauteils 61 heraus erstreckt, von einem Ort benachbart zu dem unteren Endteil des Haltebauteils 61 in das Innere des Türelements eingeführt und platziert, um entlang eines vorbestimmten Weges im Inneren des Türelements 5 zu verlaufen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da das Füllharz 27 elastisch ist, die Deformation (beispielsweise Biegen) des Nichtsensorabschnittes S2 leicht durchgeführt bzw. hergestellt werden. Weiterhin ist der Energieversorgungsverbinder, welcher mit dem proximalen Endteil des Sensorkabels 21 verbunden ist, welches an der Nichtsensor-S2-Seite gelegen ist, mit einem externen bzw. äußeren Verbinder 72 eines Controllers bzw. einer Steuereinrichtung 71 verbunden, welcher bzw. welche im Inneren des Türelements 5 platziert ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Controller bzw. die Steuereinheit 71 eine Energieversorgungserfassungseinrichtung bzw. Energieversorgungssensiereinrichtung 73 und eine Tür ECU 74 auf. Die Tür ECU 74 ist elektrisch mit der Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 verbunden. In dem Zustand, in dem das Sensorkabel 21 mit der Steuereinrichtung 71 durch den externen Verbinder 72 verbunden ist, ist der Elektrodendraht 23 elektrisch mit der Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 verbunden und der Elektrodendraht 24 ist mit der Masse GND verbunden bzw. auf Masse gelegt (d. h. auf die Masse des Fahrzeugkörpers 3 gelegt).
  • Die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 stellt den Elektrodendrähten 23, 24 durch den Energieversorgungsverbinder 41 (siehe 1) elektrischen Strom zur Verfügung. Weiterhin fließt, wie in den 2 und 3B gezeigt ist, in einem normalen Zustand, in welchem eine drückende Kraft auf den Sensorabschnitt S1 des Sensorkabels 21 nicht angewandt wird, der elektrische Strom, welcher dem Elektrodendraht 23 von der Stromversorgungserfassungseinrichtung 73 zur Verfügung gestellt wird, durch den Widerstand 31 zu dem Elektrodendraht 24. Im Gegensatz hierzu wird, wie in den 2 und 3C gezeigt ist, in einem Zustand, in dem der Sensorabschnitt S1 eine drückende Kraft empfängt, welche den Sensorabschnitt S1 diametral zusammendrückt, der entsprechende Abschnitt des hohlen dielektrischen Körpers 22, auf welchen die drückende Kraft angewandt wird, elastisch deformiert und dadurch werden die Elektrodendrähte 23, 24 gebeugt bzw. gebogen, d. h. sie werden gekrümmt in Antwort auf die elastische Deformation des hohlen dielektrischen Körpers 22 und kontaktieren bzw. berühren einander, um einen Kurzschluss dazwischen auszubilden. Dadurch fließt der elektrische Strom, welcher dem Elektrodendraht 23 von der Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 zur Verfügung gestellt wird, zu dem Elektrodendraht 24, ohne durch den Widerstand 31 hindurchzutreten bzw. diesen zu durchlaufen. Demzufolge ändert sich in einem Fall, in dem der elektrische Strom dem Elektrodendraht 23 mit einer vorbestimmten konstanten Spannung zur Verfügung gestellt wird, der Wert des elektrischen Stromes (Stromwert) beim Auftreten des Kurzschlusses zwischen dem Elektrodendraht 23 und dem Elektrodendraht 24. Wenn die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 die Veränderung in dem elektrischen Strom erfasst, gibt die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 ein Druckerfassungssignal an die Tür ECU 74 aus. Wenn die drückende Kraft von dem Sensorabschnitt S1 entfernt wird, kehrt der hohle dielektrische Körper 22 zu seiner normalen Form zurück, so dass die Elektrodendrähte 23, 24 auch in ihren Normalzustand zurückkehren, wodurch sie in dem Nichtkurzschlusszustand platziert sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Tür ECU 74 einen ausschließlich lesbaren Speicher (ROM = Read Only Memory) und einen Schreib-/Lesespeicher (RAM = Random Access Memory) auf und dient als ein Mikrocomputer. Die Tür ECU 74 empfängt die elektrische Energieversorgung von einer Batterie (nicht gezeigt) des Fahrzeuges 2. Die Tür ECU 74 steuert den Schiebetüraktuator 6 basierend auf verschiedenen Signalen, welche beispielsweise von dem Betätigungsschalter 9, der Positionserfassungseinrichtung 8 und der Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 empfangen werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der angetriebenen Schiebetürvorrichtung 1 schematisch in Hinsicht auf die 1 und 2 beschrieben werden.
  • Wenn die Tür ECU 74 das Öffnungsbefehlssignal von dem Bedienungsschalter 9 erhält, treibt die Tür ECU 74 den Schiebetüraktuator 6, um die Öffnungsbewegung des Türelements 5 (d. h. die Bewegung des Türelements 5 in einer Öffnungsrichtung davon) auszuführen. Die Tür ECU 74 erkennt, d. h. bestimmt die Position (Lage) des Türelements 5 basierend auf dem Positionserfassungssignal, welches von der Positionserfassungseinrichtung 8 empfangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform zählt die Tür ECU 74 die Anzahl von Pulsen des Positionserfassungssignals und bestimmt die Position des Türelements 5 basierend auf dem Zählwert (gezählte Anzahl der Pulse). Wenn das Türelement 5 in einer vollständig offenen Position Po platziert ist, an welcher das Türelement 5 die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 vollständig öffnet, stoppt die Tür ECU 74 den Schiebetüraktuator 6.
  • Im Gegensatz hierzu treibt die Tür ECU 74, wenn die Tür ECU 74 das Schließbefehlssignal von dem Bedienungsschalter 9 erhält, den Schiebetüraktuator 6, um die Schließbewegung des Türelements 5 (d. h. die Bewegung des Türelements 5 in eine Schließrichtung davon) auszuführen. Wenn das Türelement 5 in einer vollständig geschlossenen Position Pc platziert ist, in welcher das Türelement 5 die Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 vollständig verschließt, stoppt die Tür ECU 74 den Schiebetüraktuator 6. In der Mitte der Schließbewegung des Türelements 5 wird, wenn das Fremdobjekt X den Sensorabschnitt S1 berührt, welcher in dem vorderen Endteil 5a des Türelements 5 platziert ist, um die drückende Kraft auf den Sensorabschnitt S1 anzuwenden bzw. auszuüben, der hohle dielektrische Körper 22 in dem Sensorabschnitt S1 elastisch deformiert, so dass die Elektrodendrähte 23, 24 einander berühren, um einen Kurzschluss dazwischen herzustellen. Demnach wird der Stromwert des elektrischen Stromes, welcher dem Elektrodendraht 23 zur Verfügung gestellt wird, verändert und dadurch gibt die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 das Druckerfassungssignal an die Tür ECU 74 aus. Wenn die Tür ECU 74 das Druckerfassungssignal empfängt, kehrt die Tür ECU 74 die Antriebsrichtung des Schiebetüraktuators 6 um, um das Türelement 5 um einen vorbestimmten Abstand in die Öffnungsrichtung davon anzutreiben und stoppt den Schiebeaktuator 6.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren des druckempfindlichen Sensors 11 unter Bezugnahme auf die 5 bis 11 beschrieben werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Düseneinführschritt ausgeführt derart, dass eine Fülldüse 81 in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 von dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22 (der rechte Endteil in 5) eingeführt wird. Die Fülldüse 81 wird in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 wenigstens um einen eine Distanz eingeführt, welche der Länge des Einführspaltes bzw. Einführabstandes 28 in der axialen Richtung (siehe 4) entspricht, welcher in der longitudinalen Richtung des hohlen dielektrischen Körpers 22 gebildet werden soll.
  • Als nächstes wird, wie in 6 gezeigt ist, ein Füllschritt ausgeführt, so dass ein geschmolzenes dielektrisches Harzmaterial 82 von einem distalen Ende der Fülldüse 81 abgegeben wird, um eine vorbestimmte Menge des Harzmateriales 82 in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 zu füllen, welche der Länge des Nichtsensorabschnitts S2 (siehe 4), welcher gebildet werden soll, entspricht. Auf diesem Wege wird das Harzmaterial 82 in den entsprechenden Abschnitt bzw. die entsprechende Sektion des Inneren des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt, welcher der Nichtsensorabschnitt S2 wird.
  • Als nächstes wird ein spaltbildender Schritt bzw. ein abstandsbildender Schritt ausgeführt, so dass die Fülldüse 81 von dem longitudinalen Ende des hohlen dielektrischen Körpers 22 entfernt wird. Auf diesem Wege wird, wie in 7 gezeigt ist, der Einführspalt 28 im Inneren des proximalen Endteils (des rechten Endteils in 7) des hohlen dielektrischen Körpers 22 an dem Ort, an dem die Fülldüse 81 im vorangegangenen Schritt eingeführt worden war, gebildet.
  • Als nächstes wird ein Verfestigungsschritt ausgeführt, so dass das Harzmaterial 82, welches in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt ist, ausgehärtet bzw. gehärtet wird, um das Füllharz 27 zu bilden. Auf diesem Wege werden der Sensorabschnitt S1, in welchem das Füllharz 27 nicht präsent ist bzw. nicht anwesend ist und der Nichtsensorabschnitt S2, in welchen das Füllharz 27 gefüllt ist, in dem Sensorkabel 21 (dem hohlen dielektrischen Körper 22) gebildet.
  • Als nächstes wird, wie in 8 gezeigt ist, ein Schnittschritt ausgeführt, so dass das Sensorkabel geschnitten wird, um eine benötigte Länge (Länge des Sensorkabels 21 gemessen einer longitudinalen Richtung des Sensorkabels 21) zu belassen, welche benötigt wird, um den Sensorabschnitt S1 und den Nichtsensorabschnitt S2 bereitzustellen. In diesem Schnittschritt wird das erste Ende 27a des Füllharzes 27 (d. h. das eine der gegenüberliegenden Enden des Füllharzes 27, welches benachbart dem Sensorabschnitt S1 ist) als der Referenzpunkt S verwendet. Dann wird eine benötigte Menge des Sensorabschnitts S1, welche benötigt wird, um den Sensorabschnitt S1 zu bilden, von dem Referenzpunkt S in Richtung der Seite gemessen, wo das Füllharz 27 nicht gefüllt wird, um den Sensorabschnitt S1 zu bilden und eine überschüssige Menge eines Endsegments (siehe eine linke Punkt-Punkt-Strich-Linie in 8, welche das überschüssige Endsegment anzeigt) des Sensorkabels 21 wird abgeschnitten. Weiterhin wird eine benötigte Länge des Nichtsensorabschnittes S2, welche benötigt wird, um den Nichtsensorabschnitt S2 zu bilden, von dem Referenzpunkt S in Richtung der anderen Seite, wo das Füllharz 27 gefüllt ist, um den Nichtsensorabschnitt S2 zu bilden, gemessen, und eine überschüssige Menge eines Endsegments (siehe eine rechte Punkt-Punkt-Strich-Linie in 8, welche das überschüssige Endsegment anzeigt) des Sensorkabels 21 wird abgeschnitten. Die Menge des Harzmaterials 82, welche in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 in dem Füllschritt gefüllt wird, ist angemessen gewählt in Hinsicht auf die Länge des Nichtsensorabschnitts S2. Demzufolge bleibt, auch wenn die benötigte Länge des Nichtsensorabschnitts S2 gemessen und abgeschnitten wird, die ausreichende Länge des Einführspaltes 28, welcher in dem spaltbildenden Schritt gebildet wird, übrig.
  • Als nächstes wird, wie in 9 gezeigt ist, ein Abstützabschnitteinführschritt ausgeführt, so dass der Abstützabschnitt 42b des Energieversorgungsverbinders 41 in den Einführspalt 28 eingeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstützabschnitt 42b in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 eingeführt, bis das distale Ende des Abstützabschnitts 42b das zweite Ende 27b des Füllharzes 27 berührt. Eine longitudinale Position des Energieversorgungsverbinders 41 relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 wird bestimmt, d. h. wird durch diesen Kontakt bzw. diese Berührung zwischen dem Abstützabschnitt 42b und dem Füllharz 27 gesetzt bzw. gewählt. Weiterhin wird durch das Einführen des Abstützabschnitts 42b in den Einführspalt 28 der Energieversorgungsverbinder 41 relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 (dem Sensorkabel 21) abgestützt.
  • Als nächstes wird, wie in 10 gezeigt ist, ein Schweißschritt ausgeführt, so dass die Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 durch Schweißen jeweils mit den Anschlüssen 43 des Energieversorgungsverbinders 41, welche relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 abgestützt sind, elektrisch verbunden werden. Die Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 werden aus dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnittes S2 gelegen ist, herausgeführt und auf den Anschlüssen 43 jeweils überlappt. In diesem Zustand wird das Schweißen durchgeführt, um jede der Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 und den entsprechenden einen der Anschlüsse 43 miteinander zu verschweißen. In der vorliegenden Ausführungsform dienen der Schweißschritt und der Abstützabschnitteinführschritt zusammen als ein Energieversorgungsverbinderverbindungsschritt (Schritt des Installierens des Energieversorgungsverbinders in bzw. an dem hohlen dielektrischen Körper 22).
  • Als nächstes wird, wie in 11 gezeigt ist, ein Dichtschritt ausgeführt, so dass die Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper 22 und dem Energieversorgungsverbinder 41 mit dem Dichtungsbauteil 51 bedeckt wird. In dem Dichtungsschritt wird das zylindrische röhrenförmige Dichtungsbauteil 51, welches aus dem Schrumpfschlauch bzw. dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch gefertigt ist, und noch nicht geschrumpft worden ist, an den äußeren Umfangsoberflächen des hohlen dielektrischen Körpers 22 und des Energieversorgungsverbinders 41 angebracht, um das proximale Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welches an der Seite des Nichtsensorabschnitts S2 gelegen ist, den Anschlusshalteabschnitt 42a und den distalen Endteil des Verbindungsabschnittes 42c, welcher auf der Seite des Anschlusshalteabschnittes 42a gelegen ist, zu bedecken. Danach wird das Dichtungsbauteil 51 erwärmt und dadurch geschrumpft, so dass das Dichtungsbauteil 51 den hohlen dielektrischen Körper 22 und den Energieversorgungsverbinder 41 fluiddicht bzw. flüssigkeitsdicht berührt bzw. kontaktiert. Auf diesem Wege ist die Herstellung des druckempfindlichen Sensors 11 vollendet.
  • Der Verbindungsschritt des Verbindens des Widerstandes 31 mit den Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 und der Bildungsschritt des Bildens des geschmolzenen Harzes bzw. Gussharzes 32 (siehe 4) an dem distalen Endteil des Sensorkabels 21, welches auf der Seite des Sensors S1 gelegen ist, kann zu jedem Zeitpunkt nach dem Schnittschritt ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform, welche obenstehend diskutiert ist, stellt die folgenden Vorteile bereit.
    • (I) Der hohle dielektrische Körper 23 hat den Sensorabschnitt S1, in welchen das Füllharz 27 nicht gefüllt ist, um die Berührung bzw. den Kontakt zwischen den Elektrodendrähten 23, 24 zu ermöglichen, und den Nichtsensorabschnitt S2, in welchen das Füllharz 27 gefüllt ist, um den Kontakt zwischen den Elektrodendrähten 23, 24 zu unterbinden. Weiterhin ist der Energieversorgungsverbinder 41 an dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnitts S2 gelegen ist, vorgesehen, und angepasst, um mit dem externen Verbinder verbunden zu werden, welcher mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist. Demzufolge kann der Nichtsensorabschnitt S2 als die Energieversorgungsanschlussleitungen dienen. Demnach ist es nicht notwendig, die getrennte Anschlussleitung, welche getrennt vorgesehen ist, mit den Elektrodendrähten zu verbinden, im Unterschied zum Stand der Technik, so dass die Anzahl der Bauteile vorteilhaft verringert werden kann. Weiterhin kann der Verbindungsschritt des Verbindens der Anschlussleitungen und der Elektrodendrähte des druckempfindlichen Sensors gemäß der vorliegenden Ausführungsform beseitigt werden, so dass die Herstellung des druckempfindlichen Sensors vorteilhaft vereinfacht werden kann.
    • (II) Die Fülldüse 81 wird verwendet, um das geschmolzene Harzmaterial 82 in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 zu füllen derart, dass der Einführspalt 28 an dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher auf der Seite des Nichtsensorabschnitts S2 gelegen ist, gebildet wird. Der Abstützabschnitt 42b des Energieversorgungsverbinders 41 wird in den Einführspalt 28 eingeführt, so dass der Energieversorgungsverbinder 41 leicht bezüglich des hohlen dielektrischen Körpers 22 abgestützt werden kann. Dadurch kann die Position des Energieversorgungsverbinders 41 relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 leicht stabilisiert werden. Als ein Ergebnis wird das Schweißen zwischen jedem der Elektrodendrähte 23, 24 und dem entsprechenden einen der Anschlüsse 43 erleichtert.
    • (III) Das distale Ende des Abstützabschnitts 42b kontaktiert das zweite Ende 27b des Füllharzes 27, so dass die longitudinale Position des Energieversorgungsverbinders 41 relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 leicht gesetzt bzw. gewählt werden kann. Demzufolge kann die Positionierung zwischen jedem der Elektrodendrähte 23, 24 und dem entsprechenden einen der Anschlüsse 43 leicht durchgeführt werden und dadurch kann die gute elektrische Verbindung zwischen den Elektrodendrähten 23, 24 und den Anschlüssen 43 hergestellt werden.
    • (IV) Der hohle dielektrische Körper 23 ist transparent, so dass es möglich ist, das Füllharz 27, welches in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 gefüllt ist, von der Außenseite des hohlen dielektrischen Körpers 22 zu überprüfen. Bei dem Schnittschritt wird das Ende 27a des Füllharzes 27, welches benachbart dem Sensorabschnitt S1 gelegen ist, als der Referenzpunkt S verwendet. Die Länge des Sensorabschnittes S1 und die Länge des Nichtsensorabschnittes S2 werden von diesem Referenzpunkt S gemessen und die überschüssigen Endsegmente des hohlen dielektrischen Körpers 22 werden abgeschnitten. Demzufolge kann die Länge des druckempfindlichen Sensors 11 leicht angepasst werden. Weiterhin ist es zum Zeitpunkt des Installierens des druckempfindlichen Sensors 11 an dem Türelement 5 leicht, zwischen dem Sensorabschnitt S1 und dem Nichtsensorabschnitt S2 von der Außenseite des hohlen dielektrischen Körpers 22 visuell zu unterscheiden. Demzufolge kann die Installation des druckempfindlichen Sensors 11 an dem Türelement 5 leicht durchgeführt werden.
    • (V) Das Dichtungsbauteil 51 bedeckt die Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper 22 und dem Energieversorgungsstecker 41 fluiddicht bzw. flüssigkeitsdicht. Demzufolge ist es möglich, das Eindringen von Flüssigkeit bzw. Fluid in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 durch die Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper 22 und dem Energieversorgungsverbinder 41 zu begrenzen.
  • Die obige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wie folgt abgewandelt werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Dichtungsbauteil 51 aus dem Schrumpfschlauch hergestellt. Das Dichtungsbauteil 51 ist jedoch nicht auf den Schrumpfschlauch beschränkt. Das heißt, das Dichtungsbauteil 51 kann aus irgendeinem anderen Material gefertigt werden, solange es die Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper 22 und dem Energieversorgungsverbinder 41 flüssigkeitsdicht bzw. fluiddicht bedecken kann. Weiterhin ist es nicht notwendig, dass der druckempfindliche Sensor 11 das Dichtungsbauteil 51 hat, so dass das Dichtungsbauteil 51 in manchen Fällen beseitigt werden kann bzw. ausgelassen werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform ist der hohle dielektrische Körper 22 transparent. Alternativ kann der hohle dielektrische Körper halbtransparent sein. Auch mit dieser Abwandlung kann der Vorteil ähnlich zu demjenigen, der in dem obenstehenden Abschnitt (IV) diskutiert ist, erreicht werden. Weiterhin kann der hohle dielektrische Körper 22 opak sein, falls es erwünscht ist. Das obige Herstellungsverfahren kann auch einen Schritt des Bildens des hohlen dielektrischen Körpers 22 aus dem elastischen Material (beispielsweise dem weichen Harzmaterial oder Gummimaterial), welches transparent, semitransparent oder opak ist, umfassen, so dass jeder der Elektrodendrähte 23, 24 vor dem Füllschritt wenigstens teilweise umspritzt, d. h. in dem elastischen Material eingebettet ist.
  • In der obigen Ausführungsform berührt das distale Ende des Abstützabschnitts 42b des Energieversorgungsverbinders 41 das zweite Ende 27b des Füllharzes 27. Der Abstützabschnitt 42b muss jedoch das Füllharz 27 nicht berühren. Der Abstützabschnitt 42b kann auch von dem Energieversorgungsverbinder 41 entfernt werden bzw. ausgelassen werden, wenn dies erwünscht ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Einführspalt 28 in dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher auf der Nichtsensor-S2-Seite gelegen ist, vorgesehen, und der Energieversorgungsverbinder wird relativ zu dem hohlen dielektrischen Körper 22 in dem Zustand abgestützt, in dem der Abstützabschnitt 42b in den Einführspalt 28 eingeführt ist. Alternativ kann der Einführspalt 28 von dem hohlen dielektrischen Körper 22 entfernt werden bzw. an dem hohlen dielektrischen Körper 22 ausgelassen werden, wenn dies erwünscht ist. In einem solchen Fall kann der Energieversorgungsverbinder 41 derart an dem hohlen dielektrischen Körper 22 installiert werden, dass der Abstützabschnitt 42b kraftvoll von dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher an der Nichtsensor-S2-Seite gelegen ist, in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers 22 eingeführt wird. Weiterhin kann der Abstützabschnitt 42b von dem Energieversorgungsverbinder 41 entfernt werden bzw. an dem Energieversorgungsverbinder 41 ausgelassen werden, wenn dies erwünscht ist. In einem solchen Fall kann der Energieversorgungsverbinder 41 an dem proximalen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers 22, welcher auf der Nichtsensor-S2-Seite gelegen ist, installiert werden.
  • Bei dem Schnittschritt der obigen Ausführungsform werden die benötigte Länge des Sensorabschnitts S1 und die benötigte Länge des Nichtsensorabschnitts S2 gemessen und die überschüssigen Endsegmente abgeschnitten und entfernt. Alternativ kann bei dem Schnittschritt nur die benötigte Länge des Sensorabschnittes S1 oder die benötigte Länge des Nichtsensorabschnittes S2 gemessen werden und das entsprechende überschüssige Endsegment kann abgeschnitten und entfernt werden. Auch mit der Abwandlung kann die Länge des druckempfindlichen Sensors 11 leicht angepasst werden. Weiterhin kann nach dem Aushärungsschritt der Abstützabschnitteinführschritt ausgeführt werden, ohne ein Ausführen des Schnittschrittes. In einem solchen Fall können der Verbindungsschritt des Verbindens des Widerstandes 31 mit den Mittelelektroden 25 der Elektrodendrähte 23, 24 und der Bildungsschritt des Bildens des geschmolzenen Harzes 32 an dem distalen Endteil des Sensorkabels 21, welcher auf der Sensor-S1-Seite gelegen ist, zu jedem Zeitpunkt nach dem Aushärtungsschritt ausgeführt werden.
  • In der obigen Ausführungsform weist der druckempfindliche Sensor 11 die zwei Elektrodendrähte 23, 24 auf. Die Anzahl der Elektrodendrähte des druckempfindlichen Sensors 11 ist jedoch nicht auf zwei beschränkt und kann auf drei oder mehr erhöht werden.
  • Jeder der Elektrodendrähte 23, 24 kann als ein Draht mit hartem Kern (einzelner Draht) wie beispielsweise ein geglühter bzw. weichgeglühter Kupferdraht gefertigt werden.
  • In der obigen Ausführungsform stellt die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 den elektrischen Strom unter der vorbestimmten konstanten Spannung zur Verfügung und gibt das Druckerfassungssignal beim Sensieren bzw. Erfassen der Veränderung in dem Stromwert, verursacht durch den Kontakt zwischen den Elektrodendrähten 23, 24, aus. Alternativ kann die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 derart ausgebildet sein, dass die Energieversorgungserfassungseinrichtung 73 das Druckerfassungssignal ausgibt, wenn sie eine Veränderung in einem Spannungswert der elektrischen Leistung, verursacht durch den Kontakt zwischen den Elektrodendrähten 23, 24 erfasst.
  • In der obigen Ausführungsform kehrt die Tür ECU 74, wenn die Tür ECU 74 das Druckerfassungssignal empfängt, die Antriebsrichtung des Schiebetüraktuators 6 um, um das Türelement 5 um die vorbestimmte Distanz bzw. den vorbestimmten Abstand in der Öffnungsrichtung davon anzutreiben und stoppt den Schiebeaktuator 6. Alternativ kann die Tür ECU 74 aufgebaut sein, um den Schiebeaktuator 6 basierend auf dem Druckerfassungssignal zu stoppen. Weiterhin alternativ kann die Tür ECU 74 ausgebildet bzw. aufgebaut sein, um die Antriebsrichtung des Schiebeaktuators 6 basierend auf dem Druckerfassungssignal umzukehren, um das Türelement 5 in die vollständig geöffnete Position Po zu fahren und dann den Schiebeaktuator 6 zu stoppen.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Sensorabschnitt S1 des Sensorkabels 21 entlang des vorderen Endteils 5a des Türelements 5 platziert. Alternativ kann der Sensorabschnitt S1 des Sensorkabels 21 an einer Sektion bzw. einem Abschnitt des inneren Umfangsteils der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 platziert sein, welche gegenüber dem vorderen Endteil 5a des Türelements 5 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges 2 ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der druckempfindliche Sensor 11 vorgesehen für die angetriebene Schiebetürvorrichtung 1, welche das Türelement 5 des Fahrzeuges 2 mit der Antriebskraft des Motors 7 antreibt, und der druckempfindliche Sensor 11 ist angepasst, um das Fremdobjekt X, welches zwischen dem inneren Umfangsteil der Zutritts-/Ausgangs-Öffnung 4 und dem vorderen Endteil 5a des Türelements 5 präsent bzw. gegenwärtig ist, zu erfassen. Alternativ kann der druckempfindliche Sensor 11 der vorliegenden Erfindung an jedem anderen Typ von Öffnungs- und Schließvorrichtung platziert werden, welcher eine entsprechende Öffnung durch Antreiben eines entsprechenden Paneelkörpers mit einer Antriebskraft eines elektrischen Motors öffnet oder schließt, derart, dass der druckempfindliche Sensor 11 angepasst ist, das Fremdobjekt X, welches zwischen einem inneren Umfangsteil der Öffnung und dem Paneelkörper gegenwärtig ist, zu erfassen. Weiterhin kann der druckempfindliche Sensor 11 für jeden anderen Typ von Vorrichtung vorgesehen sein, welche anders als die Öffnungs- und Schließvorrichtung ist, um eine drückende Kraft, welche auf den Sensorabschnitt S1 ausgeübt wird, zu sensieren bzw. zu erfassen.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden Fachleuten leichtfallen. Die Erfindung in ihrer breiteren Größe ist demzufolge nicht auf die bestimmten Details, repräsentative Vorrichtungen und erläuternde Beispiele beschränkt, welche gezeigt und beschrieben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Herstellungsverfahren für einen druckempfindlichen Sensor (11), welcher einen hohlen dielektrischen Körper (22), welcher gestreckt und elastisch deformierbar ist, und eine Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) aufweist, welche gewöhnlicherweise voneinander beabstandet sind, während sie einander in einem Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) gegenüberliegen und miteinander in Kontakt bringbar sind bei einem Biegen wenigstens eines der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24), welches durch eine elastische Deformierung des hohlen dielektrischen Körpers (22) verursacht wird, wobei das Herstellungsverfahren Folgendes aufweist: Füllen eines geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials in einen Abschnitt des Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22), in welchem die Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) installiert ist, um einen Nichtsensorabschnitt (S2) in dem Abschnitt des Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22), welcher mit dem geschmolzenen dielektrischen Harzmaterial gefüllt ist, bereitzustellen; Aushärten des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials, um ein Füllharz (27) zu bilden nach dem Einfüllen des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials, so dass ein Sensorabschnitt (S1), in welchen das Füllharz (27) im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) nicht gefüllt ist, und der Nichtsensorabschnitt (S2), in welchen das Füllharz im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt ist, gebildet werden; und Installieren eines Energieversorgungsverbinders (41), welcher eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen (43) hat, an einem Endteil des hohlen dielektrischen Körpers (22, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnitts (S2) gelegen ist derart, dass nach dem Aushärten des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials die Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen (43) elektrisch mit der Mehrzahl der Elektrodendrähte (23, 24) verbunden wird.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Einführen einer Fülldüse (81), aus welcher das geschmolzene dielektrische Material in den Abschnitt des hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt wird, in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers (22) derart, dass ein distales Ende der Fülldüse (81) in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers (22) durch den einen Endteil des hohlen dielektrischen Körpers (22) vor dem Füllen des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials eingeführt wird; und Bilden eines Einführungsspaltes (28) in einem Raum des hohlen dielektrischen Körpers (22), in welchem die Fülldüse (81) bei dem Einführen der Fülldüse (81) gelegen ist durch ein Entfernen der Fülldüse (81) aus dem hohlen dielektrischen Körper (22) nach dem Füllen des geschmolzenen dielektrischen Harzmaterials, wobei das Installieren des Energieversorgungsverbinders (41) Folgendes einschließt: Einführen eines Abstützabschnittes (42b), welcher von dem Rest des Energieversorgungsverbinders (41) hervorsteht, in den Einführungsspalt (28), so dass der Energieversorgungsverbinder (41) durch den hohlen dielektrischen Körper (22) abgestützt wird; und Verbinden der Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen (43) mit der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) nach dem Einführen des Abstützabschnitts (42b).
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, wobei das Installieren des Energieversorgungsverbinders (41) ein Berühren eines distalen Endes des Abstützabschnitts (42b) mit dem Füllharz (27) einschließt, so dass der Energieversorgungsverbinder (41) durch den hohlen dielektrischen Körper (22) abgestützt ist.
  4. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der hohle dielektrische Körper (22) transparent oder semitransparent ist und das Herstellungsverfahren weiterhin aufweist: Schneiden wenigstens eines überschüssigen Segmentes von dem hohlen dielektrischen Körper (22) vor dem Installieren des Energieversorgungsverbinders (41) durch Messen einer benötigten Länge wenigstens eines des Sensorabschnitts (S1) und des Nichtsensorabschnitts (S2) von einem Referenzpunkt (S), welcher ein Ende des Füllharzes (27) ist, welches benachbart dem Sensorabschnitt (S1) gelegen ist, und dann Schneiden des wenigstens einen überschüssigen Segments, welches die benötigte Länge des wenigstens einen des Sensorabschnitts (S1) und des Nichtsensorabschnitts (S2) nicht einschließt.
  5. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend ein flüssigkeitsdichtes Abdichten einer Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper (22) und dem Energieversorgungsverbinder (41) mit einem Dichtungsbauteil (51) nach dem Installieren des Energieversorgungsverbinders (41).
  6. Druckempfindlicher Sensor, aufweisend: einen hohlen dielektrischen Körper (22), welcher gestreckt und elastisch deformierbar ist; und eine Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24), welche gewöhnlicherweise voneinander beabstandet sind, während sie einander in einem Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) gegenüberliegen und miteinander in Berührung bringbar sind bei einem Biegen wenigstens eines der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24), welches durch eine elastische Deformation des hohlen dielektrischen Körpers (22) verursacht ist, wobei: der hohle dielektrische Körper (22), in welchem die Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) installiert ist, Folgendes aufweist: einen Sensorabschnitt (S1), in welchem das dielektrische Füllharz (27) nicht in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt ist, um eine Berührung der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) miteinander zu ermöglichen; und ein Nichtsensorabschnitt (S2), in welchem das Füllharz (27) in das Innere des hohlen dielektrischen Körpers (22) gefüllt ist, um den Kontakt der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) miteinander zu unterbinden; und ein Energieversorgungsverbinder (41) an einem Endteil des hohlen dielektrischen Körpers (22) installiert ist, welcher an der Seite des Nichtsensorabschnitts (S2) gelegen ist, und weist eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlüssen (43) auf, welche elektrisch mit der Mehrzahl von Elektrodendrähten (23, 24) verbunden sind, auf.
  7. Druckempfindlicher Sensor nach Anspruch 6, wobei: ein Einführspalt (28), in welchen das Füllharz (27) nicht gefüllt ist, im Inneren des einen Endteils des hohlen dielektrischen Körpers (22), welches an der Seite des Nichtsensorabschnitts (S2) gelegen ist, bereitgestellt ist; und der Energieversorgungsverbinder (41) einen Abstützabschnitt (42b) aufweist, welcher in den Einführungsspalt (28) eingeführt ist.
  8. Druckempfindlicher Sensor nach Anspruch 7, wobei ein distales Ende des Abstützabschnitts (42b) das Füllharz (27) im Inneren des hohlen dielektrischen Körpers (22) berührt.
  9. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der hohle dielektrische Körper (22) transparent oder halbtransparent ist.
  10. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, weiterhin aufweisend ein Dichtungsbauteil (51), welches eine Verbindung zwischen dem hohlen dielektrischen Körper (22) und dem Energieversorgungsverbinder (41) flüssigkeitsdicht abdichtet.
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