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DE112018000164T5 - System und verfahren für phasenrauschkompensation - Google Patents

System und verfahren für phasenrauschkompensation Download PDF

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Publication number
DE112018000164T5
DE112018000164T5 DE112018000164.4T DE112018000164T DE112018000164T5 DE 112018000164 T5 DE112018000164 T5 DE 112018000164T5 DE 112018000164 T DE112018000164 T DE 112018000164T DE 112018000164 T5 DE112018000164 T5 DE 112018000164T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
res
transmission
aps
diversity
orphaned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018000164.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Yushu Zhang
Alexei Davydov
Wook Bong Lee
Gang Xiong
Xinyue Zheng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apple Inc
Original Assignee
Intel IP Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel IP Corp filed Critical Intel IP Corp
Publication of DE112018000164T5 publication Critical patent/DE112018000164T5/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/60Receivers
    • H04B10/61Coherent receivers
    • H04B10/616Details of the electronic signal processing in coherent optical receivers
    • H04B10/6165Estimation of the phase of the received optical signal, phase error estimation or phase error correction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0048Allocation of pilot signals, i.e. of signals known to the receiver
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein Apparat ist konfiguriert, in einer Basisstation verwendet zu werden. Der Apparat umfasst einen Basisbandschaltkreis, der eine Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind konfiguriert, Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelementen (REs) und Daten-REs als eine Anordnung für eine Übertragung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren anzuordnen. Der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren enthalten eine Zeitdomäne und eine Frequenzdomäne. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind auch konfiguriert, die Übertragung mit den PT-RS-REs an der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung bereitzustellen.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Fortsetzung der Internationalen Anmeldung PCT/ CN2017/083009 , eingereicht am 4. Mai 2017 mit dem Titel „PHASE NOISE COMPENSATION FOR DIVERSITY BASED TRANSMISSION“, und beansprucht den Vorteil der vorläufigen US Anmeldung Nr. 62/501,622 , eingereicht am 4. Mai 2017 mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CONFIGURABLE ORPHAN RESOURCE ELEMENTS HANDLING“, deren Inhalt hiermit in seiner Gesamtheit zum Zwecke der Bezugnahme zitiert wird.
  • GEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf das Gebiet drahtloser Kommunikationen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Drahtlose oder mobile Kommunikation beinhaltet drahtlose Kommunikation zwischen zwei oder mehr Vorrichtungen. Die Kommunikation erfordert Ressourcen zur Übertragung von Daten von einer Vorrichtung zu einer anderen und/oder zum Empfangen von Daten bei einer Vorrichtung von einer anderen.
  • Die Übertragungen enthalten typischerweise ein gewünschtes Signal und ein unerwünschtes Signal. Das unerwünschte Signal ist Rauschen. Das Rauschen kann Interferenz, andere Signale und dergleichen sein.
  • Das Rauschen stört und/oder beeinträchtigt das gewünschte Signal. In einigen Beispielen kann das Rauschen das gewünschte Signal blockieren. In anderen Beispielen verschlechtert das Rauschen das gewünschte Signal.
  • Diese Interferenz kann Auswirkung auf Zuverlässigkeit, Durchsatz, Nutzung von Ressourcen und dergleichen bei drahtlosen Kommunikationen haben.
  • Es sind Techniken notwendig, die das Rauschen und/oder eine Auswirkung von Rauschen für drahtlose Kommunikationssysteme mindern.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften drahtlosen Kommunikationsnetzwerkumgebung für eine Netzwerkvorrichtung (z.B. UE, gNB oder eNB) gemäß verschiedenen Aspekten oder Ausführungsformen.
    • 2 veranschaulicht ein anderes Blockdiagramm eines Beispiels einer drahtlosen Kommunikationsnetzwerkumgebung für eine Netzwerkvorrichtung (z.B. UE, gNB oder eNB) gemäß verschiedenen Aspekten oder Ausführungsformen.
    • 3 ist ein anderes Blockdiagramm eines Beispiels einer drahtlosen Kommunikationsnetzwerkumgebung für eine Netzwerkvorrichtung (z.B. UE, gNB oder eNB) mit verschiedenen Schnittstellen gemäß verschiedenen Aspekten oder Ausführungsformen.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine Architektur eines Systems veranschaulicht, das eine Phasenrauschkompensation für Diversitätsübertragung erleichtert und verwaiste Ressourcenelemente mindert.
    • 5 ist ein Diagramm, das Arten von PT-RS-Übertragungen für ein Kommunikationssystem gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 6 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement/Block-Zuordnungen oder Anordnungen für PT-RS-Übertragungen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 7 ist ein Diagramm, das Ressourcenelementanordnungen/-zuordnungen für PT-RS-Übertragungen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 8 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement (RE)-Anordnung(en) für PT-RS-Übertragungen basierend auf Vorcodierern gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 9 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement (RE)-Anordnung(en) für PT-RS-Übertragungen basierend auf Vorcodierern gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 10A und 10B zeigen beispielhafte FDM PT-RS für DFT-s-OFDM-Wellenformen gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 11 zeigt eine Tabelle für Raum-Zeit-Blockcodierung (Space-Time Block Coding, STBC) einer DFT-s-OFDM-Wellenform gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 12 ist ein Diagramm, das STBC in einem Schlitz, wenn die Anzahl von APs 2 ist, für eine Diversitätsübertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 13 ist ein Diagramm, das eine STBC in einem Schlitz unter Verwendung verschiedener BPLs für verschiedene Symbole gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 14 ist ein Diagramm, das eine STBC in einem Schlitz unter Verwendung von Beam-Cycling in mehreren Schlitzen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 15 ist ein Diagramm, das verschiedene Optionen zum Handhaben oder Mindern verwaister Ressourcenelemente (REs) einer Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer verwaisten RE-Paarung für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuz-Teilschlitz-RE-Paarung zum Mindern verwaister REs für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
    • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuz-Teilschlitz-RE-Paarung zum Mindern verwaister REs für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgehend zur Bezugnahme auf gleiche Elemente verwendet werden und wobei die veranschaulichten Strukturen und Vorrichtungen nicht unbedingt im Maßstab gezeichnet sind. Dieselben Bezugszeichen können in verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um dieselben oder gleiche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung sind zur Erklärung und nicht zur Einschränkung spezifische Einzelheiten angegeben, wie besondere Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein umfassendes Verständnis verschiedener Aspekte verschiedener Ausführungsformen zu ermöglichen. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch anhand der vorliegenden Offenbarung offensichtlich sein, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen ausgeführt werden können, die von diesen speziellen Einzelheiten abweichen. In gewissen Fällen wird auf Beschreibungen allgemein bekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren verzichtet, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht mit unnötigen Einzelheiten zu verschleiern. Ausführungsformen können sich hier auf RAN1 und 5G beziehen.
  • Wie hier verwendet, sollen sich Begriffe „Komponente“, „System“, „Schnittstelle“ und dergleichen auf eine Computer-bezogene Einheit, Hardware, Software (z.B. in Ausführung) und/oder Firmware beziehen. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozessor, ein Prozess, der auf einem Prozessor läuft, eine Steuerung, ein Objekt, ein ausführbares Programm, ein Programm, eine Datenspeichervorrichtung und/oder ein Computer mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Zur Veranschaulichung, eine Anwendung, die auf einem Server läuft, und der Server können auch eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können in einem Prozess liegen und eine Komponente kann sich auf einem Computer befinden und/oder zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Ein Satz von Elementen oder ein Satz von anderen Komponenten kann hier beschrieben sein, wobei der Begriff „Satz“ als „ein oder mehrere“ interpretiert werden kann
  • Ferner können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Datenspeichermedien mit verschiedenen darauf gespeicherten Datenstrukturen ausgeführt werden, wie zum Beispiel mit einem Modul. Die Komponenten können über lokale und/oder ferne Prozesse kommunizieren, wie gemäß einem Signal mit einem oder mehreren Datenpaketen (z.B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, verteilten System und/oder über ein Netzwerk, wie das Internet, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetzwerk oder ein ähnliches Netzwerk, mit anderen Systemen über das Signal kommuniziert).
  • Als ein anderes Beispiel kann eine Komponente ein Apparat mit spezifischer Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch einen elektrischen oder elektronischen Schaltkreis betrieben wird, wobei der elektrische oder elektronische Schaltkreis durch eine Software-Anwendung oder eine Firmware-Anwendung betrieben werden kann, die durch einen oder mehrere Prozessoren betrieben wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können intern oder extern zum Apparat sein und können mindestens einen Teil der Software- oder Firmware-Anwendung ausführen. Als weiteres Beispiel kann eine Komponente ein Apparat sein, der eine spezifische Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponenten können einen oder mehrere Prozessoren enthalten, um Software und/oder Firmware auszuführen, die mindestens teilweise die Funktionalität der elektronischen Komponenten verleihen.
  • Die Verwendung des Worts „beispielhaft“ soll Konzepte in einer konkreten Weise präsentieren. Wie in dieser Anwendung verwendet, soll der Begriff „oder“ ein inklusives „oder“ und nicht ein exklusives „oder“ bedeuten. Das heißt, falls nicht anderes spezifiziert ist oder klar aus dem Zusammenhang hervorgeht, soll „X benutzt A oder B“ sämtliche der natürlichen inklusiven Umsetzungen bedeuten. Das heißt, falls X A benutzt; X B benutzt; oder X sowohl A als auch B benutzt, dann ist „X benutzt A oder B“ unter sämtlichen der vorangehenden Fälle erfüllt. Zusätzlich sollten die Artikel „einer, eine, ein“, wie in dieser Anwendung und den beiliegenden Ansprüchen verwendet, im Allgemeinen so ausgelegt werden, dass sie „ein oder mehr“ bedeuten, falls nicht anderes spezifiziert ist oder klar aus dem Zusammenhang hervorgeht, dass sie sich auf den Singular beziehen. Ferner sollen solche Begriffe, in dem Ausmaß, in dem die Begriffe „enthaltend“, „enthält“, „habend“, „hat“, „mit“ oder Varianten davon verwendet werden, sowohl in der ausführlichen Beschreibung als auch in den Ansprüchen in einer Weise ähnlich dem Begriff „umfassend“ inklusive sein.
  • Wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Schaltkreis“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), und/oder Speicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehr Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die gewünschte Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil derselben sein oder diese enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder Funktionen, die mit dem Schaltkreis verknüpft sind, können durch diese implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis Logik enthalten, die mindestens teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Es ist klar, dass ein anhaltender Bedarf zur Verbesserung von Datenraten, Zuverlässigkeit und Leistung besteht. Diese Techniken enthalten Phasenrauschkompensation, enthaltend Phasenrauschkompensation für auf Diversität basierende Kommunikationen.
  • Drahtlose Kommunikationssysteme können Knoten beinhalten, wie eine Basisstation, die mit Vorrichtungen, wie Benutzergerät- (User Equipment, UE) Vorrichtungen kommunizieren. Die Knoten können auch evolved Node Bs (eNBs), gNBs und dergleichen enthalten. Die Systeme nutzen Downlink (DL)-Kommunikationen/Übertragungen von den Basisstationen zu den UE-Vorrichtungen und Uplink (UL)-Kommunikationen/Übertragungen von den UE-Vorrichtungen zu den Basisstationen. Verschiedene Techniken und Schemata können für Uplink- und Downlink-Kommunikationen verwendet werden.
  • Die Übertragungen oder Kommunikationen enthalten typischerweise ein gewünschtes Signal und ein unerwünschtes Signal. Das unerwünschte Signal ist Rauschen, das von Interferenz, Blockierung, anderen Signalen und dergleichen stammen kann. Das Rauschen stört und/oder beeinträchtigt das gewünschte Signal. In einigen Beispielen kann das Rauschen das gewünschte Signal blockieren. In anderen Beispiele verschlechtert das Rauschen das gewünschte Signal.
  • Eine Art von Rauschen, die besonders problematisch ist, ist Phasenrauschen. Phasenrauschen ist eine Frequenzdomänendarstellung von raschen, kurzfristigen Schwankungen in der Phase einer Wellenform.
  • Für ein beispielhaftes drahtloses Mehrfacheingang-Mehrfachausgang-(Multiple Input Multiple Output, MIMO) Kommunikationssystem, das in Hochband (>6GHz) arbeitet, könnte die Auswirkung von Phasenrauschen signifikant sein. Dieses Phasenrauschen könnte in einem allgemeinen Phasenfehler (Common Phase Error, CPE) für einige oder alle Subträger in einem Symbol resultieren. Zusätzlich könnte mindestens eine gewisse Leistungsverschlechterung bei hohen Modulationsordnungen beobachtet werden, z.B. 16QAM und 64QAM.
  • Ein Phasenverfolgungsreferenzsignal (Phase Tracking Reference Signal, (PT-RS) kann in einem System zum Kompensieren des Phasenrauschens verwendet werden.
  • Es gibt im Allgemeinen zwei allgemeine Arten von PT-RS-Übertragungsschemata/-techniken: eine ist mit Daten in der Art von Frequenzmultiplexen (Frequency Division Multiplexing, FDM) gemultiplext und die andere ist mit Daten in Zeitmultiplexen (Time Division Multiplexing, TDM) gemultiplext. Für eine Zyklisches Präfix-orthogonale Frequenzmultiplex- (Cyclic Prefix-Orthogonal Frequency Division Multiplexing, CP-OFDM) Technik kann das FDM-basierte Multiplexschema besser geeignet sein. Für eine Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex- (Discrete Fourier-Transform-Spreading Orthogonal Frequency Division Multiplexing, DFT-s-OFDM) Technik, falls das PT-RS vor DFT übertragen wird, kann dies als TDM-basiertes Multiplexen angesehen werden. Falls das PT-RS nach DFT übertragen wird, kann dies als FDM-basiertes Multiplexen angesehen werden.
  • Ausführungsformen sind offenbart, die eine Verwendung des PT-RS mit Kommunikationssystemen erleichtern. Die Ausführungsformen enthalten Techniken, um das PT-RS zu übertragen, wie auch Steuersignalisierung, um eine Übertragungsdiversität zu unterstützen. Die Techniken enthalten PT-RS-Übertragung in TDM-Weise und PT-RS-Übertragung in einer FDM-Weise.
  • Es sind auch Ausführungsformen offenbart, die verwaiste Ressourcenelemente (REs) und/oder zugehörige Ressourcen mindern. Die Ausführungsformen enthalten Techniken zum Bestimmen einer verwaisten Art für eine Übertragung, Auswählen einer Option, um verwaiste REs und/oder zugehörige Ressourcen zu mindern, und die gewählte Option zu verwenden, um die Übertragung zu arrangieren.
  • 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 100 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Das System 100 enthält in der Darstellung ein Benutzergerät (UE) 101 und ein UE 102. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones (z.B. in der Hand gehaltene mobile Rechenvorrichtungen mit Berührungsbildschirm, die mit einem oder mehreren Mobilnetzwerken verbindbar sind) veranschaulicht, können aber auch jede mobile oder nicht mobile Rechenvorrichtung umfassen, wie Persönliche Datenassistenten (PDAs), Pager, Laptop-Computer, Desktop-Computer, drahtlose Handapparate oder jede Rechenvorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann jedes der UEs 101 und 102 ein Internetder-Dinge (Internet of Things, loT) UE umfassen, das eine Netzwerkzugangsschicht umfassen kann, die für energiearme IoT-Anwendungen gestaltet ist, die kurzlebige UE-Verbindungen verwenden. Ein IoT UE kann Technologien wie Maschine-zu-Maschine (M2M) oder maschinenartige Kommunikationen (Machine Type Communications, MTC) für einen Datenaustausch mit einem MTC-Server oder einer Vorrichtung über ein öffentliches Netzwerk (Public Land Mobile Network, PLMN), Proximity-Based Service (ProSe) oder Vorrichtung-zu-Vorrichtung (Device-to-Device, D2D) Kommunikation, Sensornetzwerke oder IoT-Netzwerke nutzen. Der M2M- oder MTC-Datenaustausch kann ein maschineninitiierter Datenaustausch sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt eine Verbindung von IoT UEs, die einzigartig identifizierbare, eingebettete Rechenvorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) enthalten können, mit kurzlebigen Verbindungen. Die IoT UEs können Hintergrundanwendungen (z.B. Lebenserhaltungsnachrichten, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um Verbindungen des IoT Netzwerks zu erleichtern.
  • Die UEs 101 und 102 können konfiguriert sein, mit einem Funkzugangsnetzwerk (Radio Access Network, RAN) 110 verbunden, z.B. kommunikativ gekoppelt zu sein - das RAN 110 kann zum Beispiel ein Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder eine andere Art von RAN sein. Die UEs 101 und 102 nutzen Verbindungen 103 bzw. 104, von welchen jede eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht umfasst (wie in der Folge ausführlicher besprochen ist); in diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als eine Luftschnittstelle veranschaulicht, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit zellulären Kommunikationsprotokollen übereinstimmen, wie einem Global System for Mobile Communications (GSM) Protokoll, einem Codemultiplex- (Code-Division Multiple Access, CDMA) Netzwerkprotokoll, einem Pushto-Talk (PTT) Protokoll, einem PTT over Cellular (POC) Protokoll, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Protokoll, einem 3GPP Long Term Evolution (LTE) Protokoll, einem Protokoll der fünften Generation (5G), einem New Radio (NR) Protokoll und dergleichen.
  • In dieser Ausführungsform können die UEs 101 und 102 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 105 kann alternativ als eine Seitenlink-Schnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle umfasst, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen physischen Seitenlink-Steuerkanal (Physical Sidelink Control Channel, PSCCH), einen gemeinsam genutzten physischen Seitenlink-Kanal (Physical Sidelink Shared Channel, PSSCH), einen physischen Seitenlink-Entdeckungskanal (Physical Sidelink Discovery Channel, PSDCH) und einen physischen Seitenlink-Rundfunkkanal (Physical Sidelink Broadcast Channel, PSBCH).
  • Das UE 102 ist in der Darstellung konfiguriert, über Verbindung 107 auf einen Zugangspunkt (AP) 106 zuzugreifen. Die Verbindung 107 kann eine lokale drahtlose Verbindung umfassen, wie eine Verbindung, die mit einem IEEE 802.11 Protokoll übereinstimmt, wobei der AP 106 einen Wireless Fidelity (WiFiⓇ) Router umfassen würde. In diesem Beispiel ist der AP 106 mit dem Internet verbunden dargestellt, ohne Verbindung mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems (das in der Folge ausführlicher beschrieben ist).
  • Das RAN 110 kann einen oder mehrere Zugangsknoten enthalten, die die Verbindungen 103 und 104 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, evolved NodeBs (eNBs), Next Generation NodeBs (gNB), RAN Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Versorgung innerhalb eines geografischen Bereichs (z.B. einer Zelle) bereitstellen. Eine Netzwerkvorrichtung, wie hier angegeben, kann jeden/jedes dieser APs, ANs, UEs oder jede andere Netzwerkkomponenten enthalten. Das RAN 110 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z.B. Makro-RAN-Knoten 111, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Pikozellen (z.B. Zellen mit kleineren Versorgungsbereichen, geringerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen), z.B. energiearmen (LP) RAN-Knoten 112, enthalten.
  • Jeder der RAN-Knoten 111 und 112 kann das Luftschnittstellenprotokoll beenden und der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. In einigen Ausführungsformen kann einer der RAN-Knoten 111 und 112 verschiedene logische Funktionen für das RAN 110 erfüllen, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Funknetzwerksteuerungs- (Radio Network Control, RNC) Funktionen wie Funkträgermanagement, dynamisches Uplink (UL)- und Downlink (DL)-Funkressourcenmanagement und Datenpaketplanung und Mobilitätsmanagement.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 konfiguriert sein, unter Verwendung von orthogonalen Frequenzmultiplex- (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, OFDM) Kommunikationssignalen miteinander oder mit einem der RAN-Knoten 111 und 112 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einer orthogonalen Frequenzmultiplexzugangs- (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access, OFDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder einer Einzelträgerfrequenz-Mehrfachkommunikations- (Single Carrier Frequency Division Multiple Access, SC-FDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Uplink- und ProSe- oder Seitenlink-Kommunikationen), obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Die OFDM-Signale können eine Vielzahl von orthogonalen Subträgern umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink Ressourcengitter für Downlink-Übertragungen von einem der RAN Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet werden, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Gitter kann ein Zeit-Frequenz-Gitter sein, das als ein Ressourcengitter oder Zeit-Frequenz-Ressourcengitter bezeichnet wird, das die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz ist. Eine solche Darstellung einer Zeit-Frequenz-Ebene ist allgemein für OFDM-Systeme üblich, die es für eine Funkressourcenzuordnung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Teilträger. Die Dauer des Ressourcengitters in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcengitter wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die die Abbildung gewisser physischer Kanäle auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann dieser die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die aktuell zugeordnet werden können. Es gibt mehrere verschiedene physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke befördert werden.
  • Der gemeinsam benutzte physische Downlink-Kanal (PDSCH) kann Benutzerdaten und Signalisierung höherer Schicht zu den UEs 101 und 102 übermitteln. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann unter anderen Informationen über Transportformat und Ressourcenzuordnungen tragen, die sich auf den PDSCH-Kanal beziehen. Es ist klar, dass ein physischer MTC-Downlink-Steuerkanal (MPDCCH) und/oder ein verstärkter physischer Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) anstelle des PDCCH verwendet werden kann. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Transportformat, Ressourcenzuordnung und H-ARQ (Hybrid Automatic Repeat Request)-Informationen informieren, die sich auf den gemeinsam benutzten Uplink-Kanal beziehen. Typischerweise kann eine Downlink-Planung (Zuweisen von Steuer- und gemeinsam benutzten Kanalressourcenblöcken zum UE 102 innerhalb einer Zelle) bei jedem der RAN-Knoten 111 und 112 basierend auf Kanalqualitätsinformationen durchgeführt werden, die von einem der UEs 101 und 102 zurückgeleitet werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jedes der UEs 101 und 102 verwendet wird (diesen z.B. zugewiesen ist).
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs) zur Übermittlung der Steuerinformationen verwenden. Vor einer Abbildung auf Ressourcenelemente können die PDCCH-Komplex-wertigen Symbole zunächst in Quadrupletten organisiert werden, die unter Verwendung eines Teilblockverschachtlers für eine Ratenabstimmung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann mit Hilfe eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind. Vier Quadratur-Phasenumtastungs- (Quadrature Phase Shift Keying, QPSK) Symbole können auf jede REG abgebildet werden. Der PDCCH kann, abhängig von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI) und dem Kanalzustand, mithilfe eines oder mehrerer CCEs übertragen werden. Es gibt vier oder mehr verschiedene PDCCH-Formate, die in LTE definiert sind, mit verschiedenen Zahlen von CCEs (z.B. Aggregationsgrad, L=1, 2, 4 oder 8).
  • Einige Ausführungsformen können Konzepte für eine Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen verstärkten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) verwenden, der PDSCH-Ressourcen für eine Übertragung von Steuerinformationen verwendet. Der EPDCCH kann mithilfe eines oder mehrerer verstärkter Steuerkanalelemente (ECCEs) übertragen werden. Ähnlich wie oben kann jedes ECCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelemente entsprechen, die als verstärkte Ressourcenelementgruppen (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann in einigen Situationen andere Zahlen von EREGs haben.
  • Das RAN 110 ist über eine S1-Schnittstelle 113 kommunikativ an ein Kernnetzwerk (CN) 120 gekoppelt dargestellt. In Ausführungsformen kann das CN 120 ein Evolved Packet Core (EPC) Netzwerk, ein NextGen Packet Core (NPC) Netzwerk oder eine andere Art von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1-Schnittstelle 113 in zwei Teile geteilt: die S1-U Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen dem RAN-Knoten 111 und 112 und dem bedienenden Gateway (S-GW) 122 befördert, und die S1-Mobilitätsmanagemententitäts- (MME) Schnittstelle 115, die eine signalisierende Schnittstelle zwischen dem RAN-Knoten 111 und 112 und MMEs 121 ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Packet Data Network (PDN) Gateway (P-GW) 123 und einen Home Subscriber Server (HSS) 124. Die MMEs 121 können eine ähnliche Funktion wie die Steuerebene von Legacy Serving General Packet Radio Service (GPRS) Support Nodes (SGSN) haben. Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte bei einem Zugriff wie Gateway-Auswahl und Verfolgungsbereichslistenmanagement haben. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer umfassen, enthaltend auf das Abonnement bezogene Informationen, um die Netzwerkentitäten in ihrer Handhabung von Kommunikationssitzungen zu unterstützen. Das CN 120 kann einen oder mehrere HSSs 124 umfassen, abhängig von der Anzahl mobiler Teilnehmer, von der Kapazität des Geräts, von der Organisation des Netzwerks usw. Zum Beispiel kann der HSS 124 Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namensgebungs-/Adressierungsauflösung, Stellenabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 122 kann die S1-Schnittstelle 113 zum RAN 110 hin beenden und leitet Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120. Zusätzlich kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Übergaben sein und kann auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Verantwortlichkeiten enthalten rechtmäßiges Abhören, Gebührenerhebung und eine gewisse Richtliniendurchsetzung.
  • Das P-GW 123 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem PDN hin beenden. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem CN Netzwerk 120 und externen Netzwerken wie einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 130 enthält (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet), über eine Internet Protokoll (IP)-Schnittstelle 125 leiten. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetzwerk (z.B. UMTS Packet Services (PS) Domäne, LTE PS Datendienste usw.) verwenden. In dieser Ausführungsform ist das P-GW 123 kommunikativ über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 125 an einen Anwendungsserver 130 gekoppelt dargestellt. Der Anwendungsserver 130 kann auch konfiguriert sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z.B. Sprache-über-Internetprotokoll- (Voice-over-Internet Protocol, VoIP) Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, Dienste in sozialen Netzwerken usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 zu unterstützen.
  • Das P-GW 123 kann ferner ein Knoten zur Richtliniendurchsetzung und Gebührendatensammlung sein. Eine Richtlinien- und Gebührendurchsetzungsfunktion (Policy and Charging Enforcement Function, PCRF) 126 ist das Richtlinien- und Gebührensteuerelement des CN 120. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann eine einzige PCRF im öffentlichen terrestrischen Mobilfunknetz des Anbieters (Home Public Land Mobile Netzwerk, HPLMN) mit einer Sitzung in einem Zugangsnetzwerk, das Internet Protokoll-Konnektivität anbietet (Internet Protocol Connectivity Access Network (IP-CAN), des UE verknüpft sein. In einem Roaming Szenario mit lokalem Verkehrsaufkommen können zwei PCRFs mit einer IP-CAN Sitzung eines UE verknüpft sein: eine Home PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Besuchten PCRF (Visited PCRF, V-PCRF) innerhalb eines besuchten öffentlichen terrestrischen mobilen Netzwerks (VPLMN). Die PCRF 126 kann über das P-GW 123 kommunikativ an den Anwendungsserver 130 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann der PCRF 126 signalisieren, einen neuen Dienstablauf anzuzeigen und die richtige Dienstgüte-(Quality of Service, QoS) und Gebührenerhebungsparameter zu wählen. Die PCRF 126 kann diese Regel in einer Richtlinien- und Gebührendurchsetzungsfunktion (PCEF) (nicht dargestellt) mit der richtigen Verkehrsflusstemplate (Traffic Flow Template, TFT) und QoS-Kennungsklasse (Class of Identifier, QCI) bereitstellen, die die QoS und Gebührenerhebung beginnt, wie durch den Anwendungsserver 130 spezifiziert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können IMS-Dienste exakter in einer Paging-Angabe identifiziert werden, die den UEs 101, 102 ermöglichen kann, zwischen PS-Paging und IMS-Dienst-bezogenem Paging zu differenzieren. Infolgedessen können die UEs 101, 102 eine bevorzugte Priorisierung für IMS-Dienste nach Wunsch, basierend auf einer beliebigen Anzahl von Anfragen durch eine Anwendung, einer Hintergrundsuche (z.B. PLMN-Suche oder dergleichen), einem Prozess oder Kommunikation anwenden. Insbesondere können die UEs 101, 102 das PS-Domänen-Paging in besser unterscheidbare Kategorien differenzieren, sodass IMS-Dienste in den UEs 101, 102 im Vergleich zu PS-Diensten klar identifiziert werden können. Zusätzlich zu einem Domänenindikator (z.B. PS oder CS) kann ein Netzwerk (z.B. CN 120, RAN 110, AP 106 oder eine Kombination davon, wie ein eNB oder die andere Netzwerkvorrichtung) ferner spezifischere Informationen mit der TS 36.331-Paging-Nachricht bereitstellen, wie einen „Paging-Ursache“-Parameter. Das UE kann diese Informationen verwenden um zu entscheiden, ob auf Paging geantwortet wird, wobei möglicherweise eine andere Prozedur, wie eine laufende PLMN-Suche, unterbrochen wird.
  • In einem Beispiel kann, wenn UEs 101, 102 bei einem besuchten PLMN (VPLMN) registriert werden können und eine PLMN-Suche durchgeführt wird (d.h. Hintergrundabtastung für ein Anbieter-PLMN (HPLMN) oder ein PLMN höherer Priorität), oder wenn ein registriertes UE eine manuelle PLMN-Suche durchführt, kann die PLMN-Suche unterbrochen werden, um sich zu einem verbundenen Modus zu bewegen und auf eine Paging-Operation als Teil einer MT-Prozedur/Operation zu antworten. Häufig könnte dieses Paging für PS-Daten (nicht IMS-Daten) sein, wo zum Beispiel ein Anwendungsserver 130 im NW für eine von vielen verschiedenen Anwendungen, die in/auf dem UE 101 oder 102 laufen, zum Beispiel zum UE 101 oder 102 gehen möchte. Auch wenn die PS-Daten verzögerungstolerant und weniger wichtig sein könnten, kann in Legacy-Netzwerken das Paging häufig nicht vollständig ignoriert werden, da kritische Dienste wie ein IMS-Anruf der Grund für das PS-Paging sein können. Die mehreren Unterbrechungen der PLMN-Suche, die durch das Paging verursacht werden, können zu einer nicht vorhersagbaren Verzögerung der PLMN-Suche oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Misslingen der Prozedur führen, was in einem Effizienzverlust in Netzwerkkommunikationsoperationen resultiert. Eine Verzögerung bei einer Bewegung oder Übergabe zu einem bevorzugten PLMN (über manuelle PLMN-Suche oder HPLMN-Suche) in einem Roaming-Zustand kann auch höhere Roaming-Gebühren für einen Anwender bedeuten.
  • 2 veranschaulicht beispielhafte Komponenten einer Netzwerkvorrichtung 200 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 Anwendungsschaltkreis 202, Basisbandschaltkreis 204, Funkfrequenz-(Radio Frequency, RF) Schaltkreis 206, Frontend-Modul- (FEM) Schaltkreis 208, eine oder mehrere Antennen 210 und Leistungsmanagementschaltkreis (Power Management Circuitry, PMC) 212 enthalten, die mindestens wie dargestellt aneinander gekoppelt sind. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 200 können in einem UE 101, 102 oder einem RAN-Knoten 111, 112, AP, AN, eNB oder anderen Netzwerkkomponenten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 weniger Elemente enthalten (z.B. kann ein RAN-Knoten keinen Anwendungsschaltkreis 202 verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zur Verarbeitung von IP-Daten enthalten, die von einem EPC empfangen werden). In einigen Ausführungsformen kann die Netzwerkvorrichtung 200 zusätzliche Elemente enthalten, wie zum Beispiel Speicher/Datenspeicher, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingangs-/Ausgangs- (Input(Putput, I/O) Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die in der Folge beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z.B. können die Schaltkreise separat in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN (C-RAN) Implementierungen enthalten sein).
  • Der Anwendungsschaltkreis 202 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann der Anwendungsschaltkreis 202 einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrereEinzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren. Der (die) Prozessor(en) kann (können) jede Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit einem Speicher/Datenspeicher gekoppelt sein oder diesen enthalten und können konfiguriert sein, Anweisungen auszuführen, die im Speicher/Datenspeicher gespeichert sind, um verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 200 laufen zu lassen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren von Anwendungsschaltkreis 202 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
  • Der Basisbandschaltkreis 204 kann einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder MehrfachkernProzessoren. Der Basisbandschaltkreis 204 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik enthalten, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalweg des RF-Schaltkreises 206 empfangen werden, um Basisbandsignale für einen Sendesignalweg des RF-Schaltkreises 206 zu generieren. Der Basisbandverarbeitungsschaltkreis 204 kann als Schnittstelle mit dem Anwendungsschaltkreis 202 zum Generieren und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern von Operationen des RF-Schaltkreises 206 dienen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen der Basisbandschaltkreis 204 ein Basisbandprozessor 204A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 204B der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 204C der fünften Generation (5G) oder andere(n) Basisbandprozessor(en) 204D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung und die in der Zukunft entwickelt werden (z.B. zweite Generation (2G), si2h Generation (6G) usw.) enthalten. Der Basisbandschaltkreis 204 (z.B. einer oder mehrere von Basisbandprozessoren 204A-D) kann verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über den RF-Schaltkreis 206 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann ein Teil oder die Gesamtheit der Funktionalität von Basisbandprozessoren 204A-D in Modulen enthalten sein, die im Speicher 204G gespeichert sind und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 204E ausgeführt werden. Die Funksteuerfunktionen können Signalmodulation/- demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Modulations-/Demodulationsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 204 Schnelle Fourier-Transformation (Fast Fourier Transform, FFT), Vorcodierung oder Konstellationsmapping/-demapping-Funktionalität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Codierung/Decodierungsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 204 Konvolution, Tail-Biting-Konvolution, Turbo, Viterbi oder Low Density Parity Check (LDPC) Codierung/Decodierungsfunktionalität enthalten. Ausführungsformen von Modulations-/Demodulations- und Codierung/Decodierungsfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Funktionalität enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 204 ein oder mehrere Audiodigitalsignalprozessor(en) (DSP) 204F enthalten. Der (die) Audio-DSP(s) 204F können Elemente zur Kompression/Dekompression und Echounterdrückung enthalten und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Komponenten des Basisbandschaltkreises können in einigen Ausführungsformen zweckdienlich in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipset kombiniert oder auf derselben Schaltungsplatine angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einigen oder alle der Bestandteile des Basisbandschaltkreises 204 und des Anwendungsschaltkreises 202 gemeinsam implementiert sein, wie zum Beispiel auf einem System auf einem Chip (System on Chip, SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 204 Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen der Basisbandschaltkreis 204 Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) oder anderen drahtlosen städtischen Netzwerken (Wireless Metropolitan Area Networks, WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (Wireless Local Area Network, WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (Wireless Personal Area Network, WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in welchen der Basisbandschaltkreis 204 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltkreis bezeichnet werden.
  • Der RF-Schaltkreis 206 kann Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 206 Schalter, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Der RF-Schaltkreis 206 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der einen Schaltkreis zum Abwärtswandeln von RF-Signalen, die vom FEM-Schaltkreis 208 empfangen werden, und Bereitstellen von Basisbandsignalen an den Basisbandschaltkreis 204 enthalten kann. Der RF-Schaltkreis 206 kann auch einen Sendesignalweg enthalten, der einen Schaltkreis zum Aufwärtswandeln von Basisbandsignalen, die durch den Basisbandschaltkreis 204 bereitgestellt werden, und Bereitstellen von RF-Ausgangsignalen an den FEM-Schaltkreis 208 zur Übertragung enthalten kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalweg des RF-Schaltkreises 206 einen Mischerschaltkreis 206a, einen Verstärkerschaltkreis 206b und einen Filterschaltkreis 206c enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalweg des RF-Schaltkreises 206 einen Filterschaltkreis 206c und einen Mischerschaltkreis 206a enthalten. Der RF-Schaltkreis 206 kann auch einen Synthesizerschaltkreis 206d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs konfiguriert sein, RF-Signale, die vom FEM-Schaltkreis 208 empfangen werden, basierend auf der synthetisierten Frequenz abwärtszuwandeln, die durch den Synthesizerschaltkreis 206d bereitgestellt wird. Der Verstärkerschaltkreis 206b kann konfiguriert sein, die abwärtsgewandelten Signale zu verstärken, und der Filterschaltkreis 206c kann ein Tiefpassfilter (Low Pass Filter, LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, der konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Ausgangsbasisbandsignale können dem Basisbandschaltkreis 204 zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs passive Mischer umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 206a des Sendesignalwegs konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale basierend auf der synthetisierten Frequenz aufwärtszuwandeln, die durch den Synthesizerschaltkreis 206d bereitgestellt ist, um RF-Ausgangssignale für den FEM-Schaltkreis 208 bereitzustellen. Die Basisbandsignale können durch den Basisbandschaltkreis 204 bereitgestellt werden und durch den Filterschaltkreis 206c gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs und der Mischerschaltkreis 206a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten und können für eine Quadraturabwärtswandlung bzw. -aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs und der Mischerschaltkreis 206a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten und können für eine Bildunterdrückung (z.B. Hartley-Bildunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs und der Mischerschaltkreis 206a für eine direkte Abwärtswandlung bzw. direkte Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 206a des Empfangssignalwegs und der Mischerschaltkreis 206a des Sendesignalwegs für eine super-heterodyne Operation konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen anderen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen anderen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 206 einen Analog/Digital-Wandler-(Analog-to-Digital Converter, ADC) und Digital/Analog-Wandler- (Digital-to-Analog Converter, DAC) Schaltkreis enthalten und der Basisbandschaltkreis 204 kann eine digitale Basisbandschnittstelle zur Kommunikation mit dem RF-Schaltkreis 206 enthalten.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen kann ein separater Funk-IC-Schaltkreis zur Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizerschaltkreis 206d ein Synthesizer mit gebrochenem Teilverhältnis N oder ein Synthesizer mit gebrochenem Teilverhältnis N/N+1 sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann der Synthesizerschaltkreis 206d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der eine Phasenschleife mit einem Frequenzteiler umfasst.
  • Der Synthesizerschaltkreis 206d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 206a des RF-Schaltkreises 206 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuereingang zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizerschaltkreis 206d ein Synthesizer mit gebrochenem Teilverhältnis N/N+1 sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (Voltage Controlled Oscillator, VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Ein Teilersteuereingang kann entweder durch den Basisbandschaltkreis 204 oder den Anwendungsprozessor 202 bereitgestellt werden, abhängig von der gewünschte Ausgangsfrequenz. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagtabelle basierend auf einem Kanal bestimmt werden, der durch den Anwendungsprozessor 202 angegeben ist.
  • Der Synthesizerschaltkreis 206d des RF-Schaltkreises 206 kann einen Teiler, eine Verzögerungsschleife (Delay-Locked Loop, DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulusteiler (Dual Modulus Divider, DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N+1 zu teilen (z.B. basierend auf einer Ausführung), um ein gebrochenes Teilverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen D-Typ Flip-Flop enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt die DLL eine negative Rückkopplung bereit, um dazu beizutragen sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizerschaltkreis 206d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z.B. die zweifache Trägerfrequenz, vierfache Trägerfrequenz) sein kann und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und Teilerschaltkreis verwendet wird, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedene Phasen in Bezug zueinander zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 206 einen IQ/polaren Wandler enthalten.
  • Der FEM-Schaltkreis 208 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der konfiguriert ist, RF-Signale zu bearbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 210 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale dem RF-Schaltkreis 206 zur Weiterverarbeitung bereitzustellen. Der FEM-Schaltkreis 208 kann auch einen Sendesignalweg enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der konfiguriert ist, Signale zur Übertragung zu verstärken, die durch den RF-Schaltkreis 206 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210 bereitgestellt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalweg nur im RF-Schaltkreis 206, nur im FEM 208 oder sowohl im RF-Schaltkreis 206 als auch FEM 208 erfolgen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der FEM-Schaltkreis 208 einen TX/RX-Schalter zum Umschalten zwischen Sendemodus- und Empfangsmodusoperation enthalten. Der FEM-Schaltkreis kann einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg des FEM-Schaltkreises kann eine LNA zum Verstärken empfangener RF Signale und Bereitstellen der verstärkten RF-Signale als Ausgang (z.B. an den RF-Schaltkreis 206) enthalten. Der Sendesignalweg des FEM-Schaltkreises 208 kann einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA) zum Verstärken vom Eingangs-RF-Signalen (z.B. bereitgestellt durch RF-Schaltkreis 206) und einen oder mehrere Filter zum Generieren von RF-Signalen für anschließende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210) enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der PMC 212 Leistung managen, die dem Basisbandschaltkreis 204 bereitgestellt wird. Insbesondere kann der PMC 212 eine Leistungsquellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder Gleichstrom-Gleichstrom-Umwandlung steuern. Der PMC 212 kann oftmals enthalten sein, wenn die Vorrichtung 200 imstande ist, durch eine Batterie mit Leistung versorgt zu werden, zum Beispiel, wenn die Vorrichtung in einem UE enthalten ist. Der PMC 212 kann die Leistungsumwandlungseffizient erhöhen, während eine gewünschte Implementierungsgröße und Wärmestreuungseigenschaften bereitgestellt sind.
  • Während 2 den PMC 212 nur mit dem Basisbandschaltkreis 204 gekoppelt zeigt. In anderen Ausführungsformen jedoch kann der PMC 2 12 zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten gekoppelt sein und ähnliche Leistungsmanagementoperationen für diese durchführen, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Anwendungsschaltkreis 202, RF-Schaltkreis 206, oder FEM 208.
  • In einigen Ausführungsformen kann der PMC 212 verschiedene Leistungssparmechanismen der Vorrichtung 200 steuern oder auf andere Weise Teil derselben sein. Falls zum Beispiel die Vorrichtung 200 in einem RRC_Connected Zustand ist, wo sie noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie in Kürze einen Empfang von Verkehr erwartet, kann sie nach einer Periode von Inaktivität in einen Zustand eintreten, der als Discontinuous Reception Mode (DRX) bekannt ist. In diesem Zustand kann die Vorrichtung 200 kurze Zeitintervalle die Leistung senken und somit Leistung sparen.
  • Falls eine längere Zeit keine Datenverkehrsaktivität vorliegt, kann die Vorrichtung 200 in einen RRC_Idle Zustand übergehen, wo sie vom Netzwerk getrennt wird und keine Operationen wie Kanalqualitätsrückkopplung, Übergabe usw. ausführt. Die Vorrichtung 200 geht in einen sehr niedrigen Leistungszustand und führt ein Paging aus, wo sie wieder periodisch aufwacht, um das Netzwerk abzuhören, und dann die Leistung wieder senkt. Die Vorrichtung 200 empfängt in diesem Zustand keine Daten, um Daten zu empfangen, geht sie wieder in den RRC_Connected Zustand.
  • Ein zusätzlicher Leistungssparmodus kann einer Vorrichtung erlauben, für längere Perioden als ein Paging-Intervall (von einigen Sekunden bis einige Stunden) für das Netzwerk nicht verfügbar zu sein. In dieser Zeit kann die Vorrichtung für das Netzwerk unerreichbar sein und kann die Leistung vollständig senken. Sämtliche Daten, die in dieser Zeit gesendet werden, können eine große Verzögerung mit sich bringen, wobei angenommen wird, dass die Verzögerung annehmbar ist.
  • Prozessoren des Anwendungsschaltkreises 202 und Prozessoren des Basisbandschaltkreises 204 können zur Ausführung von Elementen einer oder mehrerer Instanzen eines Protokoll-Stacks verwendet werden. Zum Beispiel können Prozessoren des Basisbandschaltkreises 204, alleine oder in Kombination, verwendet werden, um Layer 3, Layer 2, oder Layer 1 Funktionalität ausführen, während Prozessoren des Anwendungsschaltkreises 204 Daten (z.B. Paketdaten) benutzen können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner Layer 4 Funktionalität (z.B. Übertragungskommunikationsprotokoll (TCP) und Benutzerdatengrammprotokoll (UDP) Schichten) ausführen können. Wie hier angegeben, kann Layer 3 eine Funkressourcensteuerungs- (RRC) Schicht enthalten, die in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie hier angegeben, kann Layer 2 eine Mediumzugangssteuerungs-(Medium Access Control, MAC) Schicht, eine Funkverbindungssteuerungs- (Radio Link Control, RLC) Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll (Packet Data Convergence Protocol, PDCP) Schicht umfassen, wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie hier angegeben, kann Layer 1 eine physische (PHY) Schicht eines UE/RAN-Knotens umfassen. Jede dieser Schichten kann implementiert sein, einen oder mehrere Prozesse oder Netzwerkoperationen von Ausführungsformen/ Aspekten hierin zu betreiben.
  • Zusätzlich kann der Speicher 204G ein maschinenlesbares Medium oder mehrere maschinenlesbare Medien umfassen, die Anweisungen enthalten, die, wenn durch eine Maschine oder Komponente hierin ausgeführt, die Maschine veranlassen, Vorgänge des Verfahrens oder eines Apparats oder Systems für eine gleichzeitige Kommunikation unter Verwendung mehrerer Kommunikationstechnologien gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen auszuführen. Es ist klar, dass hier beschriebene Aspekte durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon implementiert werden können. Wenn in Software implementiert, können Funktionen als eine oder mehrere Anweisungen oder ein Code auf einem computerlesbaren Medium (z.B. der Speicher, der hierin beschrieben ist, oder eine andere Datenspeichervorrichtung) gespeichert oder über dieses übertragen werden. Computerlesbare Medien enthalten sowohl Computerdatenspeichermedien als auch Kommunikationsmedien, enthaltend jedes Medium, das eine Überführung eines Computerprogramms von einer Stelle zu einer anderen erleichtert. Datenspeichermedien oder eine computerlesbare Datenspeichervorrichtung können sämtliche verfügbare Medien sein, auf die ein Allzweck- oder Spezialzweckcomputer zugreifen können. Als Beispiel, und nicht zur Einschränkung, können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder andere optische Plattendatenspeicher, Magnetplattendatenspeicher oder andere magnetische Datenspeichervorrichtungen oder ein anderes greifbares und/oder nicht transitorisches Medium enthalten, das zum Tragen oder Speichern gewünschter Informationen oder ausführbarer Anweisungen verwendet werden kann. Ebenso kann jede Verbindung auch als ein computerlesbares Medium bezeichnet werden. Falls zum Beispiel Software von einer Website, einem Server oder einer anderen fernen Quelle unter Verwendung eines Koaxialkabels, Glasfaserkabels, verdrillten Paares, einer Digitalteilnehmerleitung (Digital Subscriber Line, DSL) oder drahtloser Technologien wie Infrarot, Funk und Mikrowelle übertragen wird, sind Koaxialkabel, Glasfaserkabel, verdrilltes Paar, DSL, oder drahtlose Technologien wie Infrarot, Funk und Mikrowelle in der Definition von Medium enthalten.
  • Im Allgemeinen gibt es eine Tendenz, Netzwerkdienste für die Paketdomäne bereitzustellen. Die früheren Netzwerkdienste wie UMTS oder 3G und Vorläufer (2G) konfigurierten einen CS-Domäne und eine Paketdomäne, die verschiedene Dienste, insbesondere CS-Dienste in der CS-Domäne bereitstellten, wie auch Sprachdienste, die mit einer höheren Priorität angenommen wurden, da Konsumenten eine sofortige Antwort verlangten. Basierend auf der Domäne, in der das Paging empfangen wurde, konnte die Vorrichtung 200 Priorität für die eingehende Transaktion zuweisen. Nun, mit LTE/5G, bewegen sich die meisten Dienste zur Paketdomäne. Derzeit kann das UE (z.B. 101, 102 oder Vorrichtung 200) ein Paging für einen Paketdienst bekommen, ohne weitere Informationen über das Paging der MT-Prozedur zu haben, wie, ob jemand auf einer Leitung anruft, einen VoIP-Anruf oder nur ein Paket, das von Facebook, einem anderen Anwendungsdienst oder einem anderen ähnlichen MT-Dienst verwendet wird. Als solches besteht eine größere Gelegenheit für weitere Verzögerungen für das UE, um zwischen den verschiedenen Anwendungspaketen zu unterscheiden, die ein Paging einleiten könnten, und auch um diesem eine andere Priorität basierend auf einer oder mehreren Benutzerpräferenzen zu verleihen. Dies könnte für das UE wichtig sein, da das UE andere Aufgaben erfüllen könnte, die für die Ressourcenzuordnung wichtiger sind.
  • In einem Beispiel könnte ein UE (z.B. 101, 102 oder Vorrichtung 200) eine Hintergrundsuche für andere PLMNs durchführen. Dies ist eine Aufgabe, die die UE-Vorrichtung 200 in regelmäßigen Intervallen durchführen könnte, falls sie nicht mit ihrem eigenen Heim-PLMN oder einem PLMN höherer Priorität verbunden ist, sondern irgendwo ein Roaming ausführt. Eine höhere Priorität könnte ein Heim-PLMN oder einige andere PLMNs gemäß einer Liste sein, die durch den Anbieter oder Teilnehmer (z.B. HSS 124) bereitgestellt wird. Folglich, falls eine Paging-Operation bei einem MIT-Dienst einlangt und sich eine Unterbrechung ergibt, sodass eine Start- und Anfangsoperation ausgeführt werden, könnte eine ausreichende Frequenz dieser Unterbrechungen das UE veranlassen, niemals eine Hintergrundsuche auf vernünftige Weise zu beenden. Dies ist eine Möglichkeit, wo es für das UE oder die Netzwerkvorrichtung vorteilhaft wäre zu wissen, dass die Unterbrechung nur ein Paketdienst ist, ohne sofort reagieren zu müssen, im Gegensatz zu einem eingehenden Sprachanruf, der sofortige Präferenz hat und bei dem die Hintergrundabtastung verschoben werden sollte.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung 200 konfiguriert sein, mit mehreren Teilnehmeridentität/Identifikationsmodul- (Subscriber Identity/Identification Module, SIM) Karten/Komponente verbunden sein oder diese enthalten, bezeichnet als Dual-SIM oder Multi SIM-Vorrichtungen. Die Vorrichtung 200 kann mit einer einzigen Sende- und Empfangskomponente arbeiten, die zwischen den verschiedenen Identitäten koordinieren kann, aus welchen die SIM-Komponenten arbeiten. Als solches sollte ein eingehender Sprachanruf so rasch wie möglich beantwortet werden, während nur ein eingehendes Paket für eine Anwendung relativ ignoriert werden könnten, um Ressourcen für die andere Identität (z.B. den Sprachanruf oder die SIM-Komponente) zu nutzen, die zum Beispiel wichtiger ist oder eine höhere Priorität anhand einer Prioritätenliste/eines Datensatzes/ oder eines Satzes von Benutzervorrichtungspräferenzen hat. Dasselbe Szenario kann auch für andere Operationen oder eingehende Daten genutzt werden, wie bei einer PLMN-Hintergrundsuche wie einer manuellen PLMN-Suche, die lange Zeit dauern kann, insbesondere bei einer großen Anzahl verschiedener Bänder aus 2G usw. Falls bei einer ständig steigenden Anzahl von Bändern, die in drahtlosen Kommunikationen verwendet werden, Paging-Unterbrechungen zwischen den Operationen auftreten, die bereits laufen, ohne zwischen den verschiedenen Paket- und realen kritischen Diensten wie Sprache zu unterscheiden, können die Netzwerkvorrichtungen diese manuelle PLMN-Suche unterbrechen, um zu dienen und sicherzustellen, dass kein Ausfall oder Verlust eines Inkrement-Sprachanrufs eintritt, insbesondere bei häufigeren Unterbrechungen.
  • Wie oben angegeben, auch wenn in den meisten dieser Fälle die PS-Daten verzögerungstolerant und weniger wichtig sind, kann in Legacy-Netzwerken das Paging nicht vollständig ignoriert werden, da kritische Dienste wie ein IMS-Anruf der Grund für das PS-Paging sein könnten. Die mehreren Unterbrechungen einer PLMN-Suche, die durch das Paging verursacht werden, können zu einer unvorhersagbaren Verzögerung der PLMN-Suche führen oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Misslingen der Prozedur. Zusätzlich kann eine Verzögerung bei der Bewegung zu einem bevorzugten PLMN (über manuelle PLMN-Suche oder HPLMN-Suche) unter Roaming-Bedingung höhere Roaming-Gebühren für einen Benutzer bedeuten. Ebenso kann in einem Multi-SIM-Szenario, wenn ein UE einen Paging-Kanal von zwei Netzwerken gleichzeitig abhört und Priorität für Sprachdienst hat, ein MT IMS-Sprachanruf als „Daten“-Anruf interpretiert werden, wie in einer MT-Paging-Nachricht angegeben, und diesem kann ein MT-leitungsvermitteltes (Circuit Switched, CS) Paging eines anderen Netzwerks oder MO CS-Anrufs vorangehen, das durch einen Benutzer gleichzeitig eingeleitet wird. Als solches können Ausführungsformen/Aspekte hierin das Anrufausfallrisiko signifikant für das SIM erhöhen, das einen IMS-Sprachdienst verwendet.
  • In Ausführungsformen kann das 3GPP NW ferner granulare Informationen über die Art von Dienst bereitstellen, für den ein Paging des Netzwerks vorliegt. Zum Beispiel könnte der Paging-Ursachenparameter eine(n) der folgenden Werte/Klassen/Kategorien anzeigen: 1) IMS-Sprach/Videodienst; 2) IMS SMS-Dienst; 3) andere IMS-Dienste (nicht auf Sprache/Video/SMS bezogen; 4) einen beliebigen IMS-Dienst; 5) anderen PS-Dienst (nicht auf IMS bezogen). Insbesondere könnte eine Netzwerkvorrichtung (z.B. ein eNB oder Zugangspunkt), die nur zwischen IMS und Nicht-IMS Dienste unterscheidet, 4) und 5) verwenden, während ein Netzwerk, das imstande ist, zwischen verschiedene Arten von IMS-Diensten zu unterscheiden (wie Sprach/Videoanruf, SMS, Nachrichtenversand usw.) 3) anstelle von 4) verwenden könnte, um dem UE explizit anzuzeigen, dass das Paging für einen IMS-Dienst ist, der sich von Sprach/Video und SMS unterscheidet. Durch Erhalten dieser Informationen kann das UE entscheiden, die PLMN-Suche nur für kritische Dienste, wie eingehende Sprach/Videodienste, zu suspendieren.
  • In anderen Aspekten, abhängig von der Dienstkategorie (z.B. obenstehende Werte oder Klassen 1-5), kann das UE 101, 102 oder die Vorrichtung 200 sich erinnern, dass ein Paging vorgelegen ist, auf das es bzw. sie nicht geantwortet hat, und später auf das Netzwerk zugreifen, wenn die PLMN-Suche beendet ist und das UE entscheidet, auf dem derzeitigen PLMN zu bleiben. Falls zum Beispiel der Grund für das Paging ein Mobiltelefon war, das IMS SMS beendet hat, kann die MME dann den HSS (z.B. 124) informieren, dass das UE wieder erreichbar ist, und der HSS 124 kann eine Signalisierungsprozedur einleiten, die zu einer Lieferung der SMS an das UE führt, sobald Ressourcen zum Beispiel besser verfügbar oder weniger dringend für eine andere Operation/Anwendung/oder Kategorie sind. Zu diesem Zweck könnte das UE 101, 102, oder 200 eine periodische tau-Bereichsaktualisierungs- (Tau Area Update, TAU) Prozedur einleiten, falls die Dienstkategorie in der Paging Nachricht zum Beispiel einen „IMS SMS-Dienst“ anzeigt.
  • 3 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen eines Basisbandschaltkreises gemäß einigen Ausführungsformen. Wie oben besprochen, kann der Basisbandschaltkreis 204 von 2 Prozessoren 204A-204E und einen Speicher 204G umfassen, der von den Prozessoren verwendet wird. Jeder der Prozessoren 204A-204E kann jeweils eine Speicherschnittstelle, 304A-304E, enthalten, um Daten zum Speicher 204G zu senden und von diesem zu empfangen.
  • Der Basisbandschaltkreis 204 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen enthalten, um kommunikativ an andere Schaltkreise/Vorrichtungen zu koppeln, wie eine Speicherschnittstelle 312 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zum Speicher extern des Basisbandschaltkreises 204 zu senden und von diesem zu empfangen), eine Anwendungsschaltkreisschnittstelle 314 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zum Anwendungsschaltkreis 202 von 2 zu senden und von diesem zu empfangen), eine RF-Schaltkreisschnittstelle 316 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zum RF-Schaltkreis 206 von 2 zu senden und von diesem zu empfangen), eine drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 318 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zu Nahfeldkommunikations- (NFC) Komponenten, Bluetooth@ Komponenten (z.B. BluetoothⓇ Low Energy), Wi-FiⓇ Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten zu senden und von diesen zu empfangen) und eine Leistungsmanagementschnittstelle 320 (z.B. eine Schnittstelle, um Leistungs- oder Steuersignale zum PMC 212 zu senden und von diesem zu empfangen.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Architektur eines Systems 400 veranschaulicht, das eine Phasenrauschkompensation für Diversitätsübertragung erleichtert und verwaiste Ressourcenelemente und zugehörige Ressourcen mindert. Das System oder der Apparat 400 kann mit den obenstehenden Ausführungsformen und Variationen davon verwendet werden, enthaltend das oben beschriebene System 100. Das System 400 ist als ein Beispiel bereitgestellt und es ist klar, dass geeignete Variationen in Betracht gezogen werden.
  • Das System 400 enthält eine Netzwerkvorrichtung 401 und einen Knoten 402. Die Vorrichtung 401 ist als eine UE-Vorrichtung dargestellt und der Knoten 402 ist zu veranschaulichenden Zwecken als gNB dargestellt. Es ist klar, dass die UE-Vorrichtung 401 eine andere Netzwerkvorrichtung sein kann, wie APs, ANs und dergleichen. Es ist auch klar, dass der gNB 402 ein anderer Knoten oder Zugangsknoten (Access Nodes, ANs) sein kann, wie BSs, eNB, gNB, RAN-Knoten, UE und dergleichen. Ein anderes Netzwerk oder andere Netzwerkvorrichtungen können vorhanden sein und mit der Vorrichtung 401 und/oder dem Knoten 402 interagieren. Eine Operation der Vorrichtung 401 und/oder des Knotens 402 kann durch einen Schaltkreis, wie den oben beschriebenen Basisbandschaltkreis 204 durchgeführt werden.
  • Im Allgemeinen erfolgen Downlink (DL)-Übertragungen vom gNB 402 zum UE 401, während Uplink (UL)-Übertragungen vom UE 401 zum gNB 402 erfolgen. Die Downlink-Übertragungen verwenden typischerweise einen DL-Steuerkanal und einen DL-Datenkanal. Die Uplink-Übertragungen verwenden typischerweise einen UL-Steuerkanal und einen UL-Datenkanal. Die verschiedenen Kanäle können im Sinne von Richtung, Verbindung zu einem anderen gNB, eNB und dergleichen unterschiedlich sein.
  • Das UE 401 ist eines aus einem Satz oder einer Gruppe von UE-Vorrichtungen, die einer Zelle des gNB 402 zugewiesen oder zugehörig sind.
  • Der gNB 402 und/oder das UE 401 haben eine Vielzahl von Antennenanschlüssen (APs), die zum Senden und/oder Empfangen verwendet werden können. Die APs können in empfangene oder gesendete Signale ein Rauschen einführen. Dieses eingeführte Rauschen enthält Phasenrauschen. Der gNB 402 kann eine Phasenkompensation anwenden, um das Phasenrauschen zu mindern. In einem Beispiel haben oder teilen sich die APs etwa dasselbe Phasenrauschen.
  • Eine Technik zum Mindern des Phasenrauschens ist die Verwendung eines Phasenverfolgungsreferenzsignals (Phase Tracking Reference Signal, PT-RS). Das PT-RS wird verwendet, um eine Phasenrauschrückkopplung zu erhalten und/oder Phasenkompensation zu generieren. Die Phasenkompensation wird dann an den Signalen angewendet, die bei den APs empfangen und/oder gesendet werden. In einem Beispiel wird die Phasenkompensation beim Empfänger generiert und die Phasenkompensation wird beim Empfänger durchgeführt. In einem Beispiel ist die Phasenkompensation AP-spezifisch. In einem anderen Beispiel wird die Phasenkompensation bei den meisten oder allen der APs des gNB 402 angewendet.
  • Einige der APs, wie N APs, können für Demodulationsreferenzsignale (DRMSs) verwendet werden und einige des APs, wie K APs, können zur Datenübertragung und oder PT-RS-Übertragung verwendet werden. Die N APs können von den K APs variieren, wobei sie eine andere Anzahl von APs aufweisen können. In einem anderen Beispiel ist die Anzahl von DMRS APs (N APs) dieselbe wie die Anzahl von Übertragungs-/Sender-APs (K APs), wie für ein SFBC- oder STBC-Übertragungsschema.
  • Ein PT-RS- oder PT-RS RE-Muster kann in einer Spezifikation und dergleichen vordefiniert sein. Für dieses Beispiel ist der gNB 402 beschrieben, das PT-RS zu generieren, es ist jedoch klar, dass das UE 401 auch PT-RS- und/oder PT-RS-Muster und/oder Anordnungen generieren kann. Für Uplink (UL) wird das PT-RS durch das UE 401 generiert und für Downlink (DL) wird das PT-RS durch gNB 402 generiert.
  • Der gNB 402 generiert ein Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS), um eine Phasenrauschkompensation für Diversitätsübertragung(en) zu erleichtern. Das PT-RS wird bei 403 PT-RS-Ressourcenelementen (REs) zugewiesen oder darin angeordnet, zum Beispiel durch einen Basisbandschaltkreis 204, gemeinsam mit Daten-REs und anderen Informationen in einen Block oder eine Anordnung zur Übertragung. Die PT-RS-REs und die Daten-REs werden basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren angeordnet. Die anderen Informationen können DMRS, Steuerkanäle und dergleichen enthalten. Die Anordnung kann Ressourcenabbildung enthalten.
  • Es ist klar, dass die REs ein oder mehrere Symbole, Teilsymbole, einen oder mehrere Subträger und dergleichen enthalten können.
  • Der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren enthalten eine Zeitdomäne, Frequenzdomäne, Symbole, Subträger, Sendeantennenanschlüsse (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS) APs, Paarung, Vorcodierer, Vorcodiererressourcenblockgruppen (PRG)-Größe, OCC und dergleichen. Der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren können verwendet werden, um die PT-RS-REs mit den Daten-REs anzuordnen. Es gibt verschiedene Beispiele, Zuordnungen und Anordnungen für diesen einen oder die mehreren Diversitätsfaktoren, wie in der Folge beschrieben, enthaltend 5-10. Es ist klar, dass Variationen dieses und dergleichen als das System 400 in Betracht gezogen und mit diesem verwendet werden können.
  • Der gNB 402 sendet bei 404 die PT-RS-Übertragung mit der Anordnung zum UE 401.
  • Das UE 401 empfängt die PT-RS-Übertragung und erhält oder decodiert das PT-RS von der PT-RS Übertragung. Das UE 401 kann das PT-RS von der Übertragung basierend auf einer Konfiguration der Anordnung erhalten. Die Konfiguration kann von einer höheren Schichtsignalisierung, Steuerinformationen und dergleichen empfangen werden.
  • Das UE 401 generiert oder bestimmt bei 405 eine Phasenkompensation basierend auf dem erhaltenen PT-RS. Das UE 401 kann die Phasenkompensation bei Signalen, die beim UE 401 empfangen werden, anwenden.
  • Das UE 401 kann bei 405 auch eine Phasenrückkopplung basierend auf dem erhaltenen PT-RS generieren. Die Phasenrückkopplung kann auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren basieren oder sich auf diese beziehen, enthaltend Antennenanschlüsse und dergleichen.
  • Das UE 401 sendet bei 406 die generierte Phasenrückkopplung als eine Phasenrückkopplungsübertragung. Zusätzlich zu oder anstelle der Phasenrückkopplungsübertragung kann das UE 401 ein PT-RS und PT-RS-REs für UL generieren und/oder anordnen.
  • Der gNB 402 empfängt die Phasenrückkopplungsübertragung und generiert eine Phasenkompensation basierend auf der generierten Phasenrückkopplung. Die Phasenkompensation kann auf dem einen oder den mehreren Diversitätsfaktoren, wie APs, basieren. Der gNB 402 führt bei 407g Phaseneinstellungen basierend auf der Phasenkompensation für anschließende Diversitätsübertragungen durch. Die Diversitätsübertragungen sind Übertragungen, die zwei oder mehr APs verwenden.
  • Alternativ kann der gNB 402 Phasenkompensation generieren und für empfangene Signale unter Verwendung eines vom UE 401 generierten PT-RS bei 407g anwenden.
  • Ferner kann das UE 401 die Phasenkompensation bei 407u anwenden.
  • Der gNB 402 kann bei 408 eine oder mehrere phasenkompensierte Diversitätsübertragungen generieren. Diese Übertragungen enthalten die Phasenkompensation, sodass die Übertragungen höhere Signal/Rausch-Verhältnisse, Signal/Interferenzrausch-Verhältnisse und dergleichen haben können. Einige Beispiele von Diversitätsübertragungen sind unten als Übertragung 500 gezeigt.
  • Das oben stehende Beispiel ist allgemein für Downlink-Kommunikationen vom gNB 402 zum UE 401 beschrieben, wobei der gNB 402 das PT-RS generiert und das UE 401 Phasenkompensation an empfangenen Signalen basierend auf dem empfangenen PT-RS anwendet. Es ist jedoch klar, dass die Beispiele auch für Uplink-Kommunikationen vom UE 401 zum gNB 402 angewendet werden können, wobei das UE 401 das PT-RS generiert und der gNB 402 Phasenkompensation an empfangenen Signalen basierend auf dem empfangenen PT-RS anwendet.
  • Zusätzlich zur Phasenkompensation kann der gNB 402 auch verwaiste Ressourcenelemente (REs) und/oder zugehörige Ressourcen in Übertragungen mindern.
  • Bei 409 verwendet der gNB 402 den Schaltkreis, wie den Basisbandschaltkreis 204, um verwaiste Ressourcenelemente und/oder eine zugehörige Ressource für eine Übertragung anzuordnen/zu konfigurieren. Die Anordnung mindert verwaiste REs und/oder zugehörige Ressourcen (als verwaiste Ressourcen bezeichnet). Der gNB 402 kann REs basierend auf einem oder mehreren verwaisten RE-Faktoren anordnen und/oder konfigurieren, enthaltend Symbolposition, Strahlüberstreichungsmuster, Strahlpaar-Links (Beam Pair Links, BPLs), Schlitze, Paarung, Teilträgerabstand und dergleichen. Die Anordnung von REs kann für Steuerkanäle, physische Uplink-Steuerkanäle (PUCCHs), langen PUCCH und dergleichen verwendet werden. Die Anordnung kann zum Beispiel verwendet werden, wenn SFBC, STBC und/oder dergleichen angewendet wird.
  • Der gNB 402 kann die verwaisten REs unter Verwendung des einen oder der mehreren verwaisten RE-Faktoren und einer oder mehrerer Optionen mindern, wie in der Folge beschrieben ist. In einem Beispiel bestimmt der gNB 402 eine Art/einen Typ von verwaisten REs und wählt eine Option zum Mindern verwaister REs basierend auf der bestimmten Art. Dann wird die ausgewählte Option zur Anordnung von Symbolen, Subträgern, Schlitzen, BPLs und dergleichen verwendet, um verwaiste REs und verwaiste Ressourcen zu mindern.
  • Verschiedene Beispiele zum Mindern verwaister REs sind in der Folge bereitgestellt, enthaltend in Bezug auf 11-18. Es ist klar, dass geeignete Variationen der Beispiele in Betracht gezogen werden.
  • Die verwaiste geminderte Anordnung kann für eine oder mehrere Übertragungen durch den gNB 402 bei 410 verwendet werden. Zusätzlich kann die verwaiste geminderte Anordnung für Diversitätsübertragungen, wie bei 408, verwendet werden.
  • 5 ist ein Diagramm, das Arten von PT-RS-Übertragungen 500 für ein Kommunikationssystem gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Übertragungen 500 sind zu veranschaulichenden Zwecken bereitgestellt und es ist klar, dass Komponenten/Elemente enthalten sein und/oder fehlen können. Ferner können die Übertragungen 500 mit dem System 400 und/oder dem System 100, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Eine linke Seite zeigt eine beispielhafte TDM-basierte Übertragung. Eine Vielzahl von Schlitzen oder Blöcken sind dargestellt und als R für PT-RS und D für Daten bezeichnet. Eine diskrete Fourier-Transformation-(DFT) wird bei den Datenblöcken bei einer DFT-Stufe angewendet. Anschließend werden Ressourcenabbildung, IFFT und zyklische Präfixe (CP) bei einer nächsten Stufe hinzugefügt.
  • Eine Technik wird verwendet, um das PT-RS in der Übertragungs- und Steuersignalisierung einzuschließen und eine Sendediversität für die TDM-basierte Übertragung zu unterstützen.
  • Eine rechte Seite zeigt eine beispielhafte FDM-basierte Übertragung. Eine Vielzahl von Schlitzen oder Blöcken sind dargestellt und als R für PT-RS und D für Daten bezeichnet. Ressourcenabbildung, IFFT und zyklische Präfixe (CP) werden in einer nächsten Stufe hinzugefügt.
  • Es wird eine Technik verwendet, um das PT-RS in der Übertragungs- und Steuersignalisierung einzuschließen, um eine Sendediversität für die FDM-basierte Übertragung zu unterstützen.
  • Für Mehrfacheingang-Mehrfachausgang (MIMO)-Systeme kann eine verwendete Übertragungsart auch ein offenes MIMO sein. Einige andere, auf Diversität basierende Übertragungen, die in 500 enthalten sein können, enthalten:
  • Raumzeitblockcodierung (STBC)
  • Raumfrequenzblockcodierung (SFBC)
  • Strahl/Vorcodiererzyklieren
  • Diese Übertragungsarten können auch modifiziert werden, um Sendediversität zu verwenden.
  • Mehrere Beispiele von TDM-basierten PT-RS Übertragung(en) 501, die eine Senderdiversität erleichtern, sind in der Folge dargestellt. Die Phasenkompensation kann, wie dargestellt, nach IDFT durchgeführt werden. Somit sollte PT-RS mit demselben Schema wie Daten gesendet werden.
  • Für ein STBC-basiertes Übertragungsschema/einen solchen Übertragungstyp werden N Ressourcenelemente (REs) von PT-RS in Zeitdomäne gepaart und in der Art einer STBC gesendet. Die STBC wird vor der DFT der Ressourcenelemente (REs) oder Blöcke durchgeführt.
  • Für ein SFBC-basiertes Übertragungsschema/einen solchen Übertragungstyp werden N REs von PT-RS in der Frequenzdomäne gepaart und in der Art einer SFBC gesendet. Die SFBC wird vor Durchführung der DFT durchgeführt. Auch hier bezeichnet N die Anzahl von Antennenanschlüssen. Das RE-Paarungsverfahren für PT-RS und Daten sollte dasselbe sein. Alternativ wird nur das PT-RS von einem AP gesendet und kann mit Daten gepaart werden, um die STBC/SFBC-Übertragung zu bilden.
  • In einem anderen Beispiel benutzt eine UE-Vorrichtung ein auf einem Mehrfachpanel basierendes Strahl/Vorcodiererzyklieren. Hier kann das PT-RS mit denselben oder unterschiedlichen Sequenzen generiert werden, die durch einen AP-Index und DMRS-Sequenzen oder Verwürfeln bestimmt werden können. PT-RS-Dichten können durch Numerologie bestimmt werden.
  • Mehrere Beispiele von FDM-basierten PT-RS Übertragung(en) 502 folgen. Im Allgemeinen wird eine Phasenkompensation vor einem MIMO-Ausgleich durchgeführt. Der Empfänger oder die UE-Vorrichtung schätzen den Phasenversatz zwischen PT-RS-Symbol und DMRS-Symbol und kompensieren den Phasenversatz. Dann kann der kompensierte Kanal für einen MIMO-Ausgleich verwendet werden.
  • In einem Beispiel für eine STBC/SFBC Übertragung kann das PT-RS quasico-angeordnet (QCLed) oder mit einem Antennenanschluss (AP) eines Demodulationsreferenzsignals (DMRS) abwechselnd gemeinsam benutzt werden. Der AP-Index des PT-RS kann vordefiniert oder durch den Teilträger/Symbolindex bestimmt werden, der durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, dynamisch in Downlink-Steuerinformationen (DCI) angezeigt und dergleichen ist. Zusätzlich kann ein AP-Index des PT-RS einem DM-RS zugehörig sein. Die Verknüpfung zwischen PT-RS AP und DM-RS AP kann in der Spezifikation vordefiniert, durch höhere Schichten konfiguriert, in den DCI dynamisch angeben und oder dergleichen sein. Es ist klar, dass es nur 1 AP PT-RS geben kann, das QCLed ist oder gemeinsam mit einem oder mehreren APs von DMRS benutzt wird.
  • In einem Beispiel ist die Anzahl von AP für DMRS 2, die designierte AP 0 und AP 1 sind. Die PT-RS können AP 0 für ungerade Symbole oder einige Subträger und AP 1 für gerade Symbole oder die anderen Subträger verwenden oder mit diesem QCLed sein.
  • 6 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement/Block-Zuordnungen oder Anordnungen 600 für PT-RS-Übertragungen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnungen 600 können für PT-RS-Übertragungen verwendet werden, die Übertragungsdiversität erleichtern. Ferner können die Zuordnungen 600 mit dem System 400 und/oder dem System 100, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Die Anordnungen 600 und Variationen davon unterscheiden oder differenzieren zwischen Antennenanschlüssen(APs) für PT-RS, Daten und DMRS.
  • Hier sind PT-RS mehreren Antennenanschlüssen (APs) zugordnet, die mit AP 0 und AP 1 bezeichnet sind. Die Anzahl N von Antennenanschlüssen ist 2, wodurch AP 0 und AP 1 vorliegen. Eine Vielzahl von Schlitzen oder Blöcken sind dargestellt und als Rx für PT-RS und D für Daten bezeichnet, wo x gleich 0 zu AP 0 gehört und x gleich 1 zu AP 1 gehört.
  • In einer ersten Anordnung 601 sind PT-RS nach Symbolen und Subträgern angeordnet. PT-RS, die AP 0 zugehörig sind, sind auf ungerade nummerierten Symbolen (relativ zu DMRS) angeordnet und PT-RS, zugehörig sind, sind auf gerade nummerierten Symbolen (relativ zu DMRS) angeordnet.
  • In einer zweiten Übertragungsanordnung 602 sind PT-RS nach Symbolen und Subträgern angeordnet. PT-RS, die AP 0 zugehörig sind, sind auf einem 6. Teilträger (von oben) angeordnet und PT-RS, die AP 1 zugehörig sind, sind auf einem 18. Teilträger (von oben) angeordnet.
  • Es ist klar, dass andere Variationen zum Zuweisen der PT-RS in Bezug auf Symbole und/oder Subträger in Betracht gezogen werden.
  • In einem anderen Beispiel können APs von PT-RS durch verschiedene orthogonale Covercodes (OCC) unterschieden werden. Die OCC können vordefiniert oder durch höhere Schichtsignalisierung oder DCI konfiguriert sein. Wenn zum Beispiel zwei APs für PT-RS verwendet werden, können OCC mit [1 1] für AP 0 von PT-RS angewendet werden, während OCC mit [1 -1] für AP 1 von PT-RS angewendet werden können. Ferner können diese OCC in der Zeit- und/oder Frequenzdomäne verwendet werden, d.h., über verschiedene Symbole oder Subträger.
  • Falls die Anzahl von DMRS APs groß oder relativ groß ist, können zusätzliche PT-RS-REs in der Frequenzdomäne verwendet werden. Die REs können orthogonal mit Daten und anderen PT-RS-REs sein. Ein AP-Index für zusätzliche PT-RS kann vordefiniert oder durch den Symbolindex bestimmt oder durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert oder dynamisch in den Downlink-Steuerinformationen (DCI) angegeben sein und die Teilträgerindizes können vordefiniert oder durch den Symbolindex bestimmt oder durch höhere Schichtsignalisierung oder Downlink-Steuerinformationen (DCI) konfiguriert sein. Ferner kann der AP-Index von PT-RS jenem von DM-RS zugehörig sein. Die Verknüpfung zwischen PT-RS AP und DM-RS AP kann in der Spezifikation vordefiniert oder durch höhere Schichten konfiguriert oder dynamisch in den DCI angegeben sein.
  • Die Zuordnungen 600 können unter Verwendung der Frequenzdomäne (Teilträger), Zeitdomäne (Symbole), Codes (wie OCC) und dergleichen differenzieren.
  • 7 ist ein Diagramm, das Ressourcenelementanordnungen/-zuordnungen 700 für PT-RS-Übertragungen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnungen 700 können für PT-RS-Übertragungen verwendet werden, die Diversität erleichtern. Ferner können die Anordnungen 700 mit dem System 400 und/oder dem System 100, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Die Anordnungen 700 und Variationen unterschieden oder differenzieren zwischen Antennenanschlüssen(APs) für PT-RS, Daten, und DMRS unter Verwendung von zum Beispiel STBC/SFBC.
  • Die Anzahl N von Antennenanschlüssen in diesem Beispiel ist 4, wodurch AP 0, AP 1, AP 2 und AP 3 vorliegen. Die PT-RS sind verschiedenen APs zugeordnet. Eine Vielzahl von Schlitzen oder Blöcken ist dargestellt und als Rx für PT-RS und D für Daten bezeichnet, wo x gleich 0 zu AP 0 gehört, x gleich 1 zu AP 1 gehört, x gleich 2 zu AP 2 gehört und x gleich 3 zu AP 3 gehört.
  • In einer ersten Anordnung 701 sind PT-RS nach Symbolen und Subträgern angeordnet. PT-RS, die zu AP 0 und AP 2, R0 und R2 gehören, liegen auf ungerade nummerierten Symbolen (relativ zu den DMRS), und PT-RS die zu AP 1 und AP 3, R1 und R3 gehören, liegen auf gerade nummerierten Symbolen (relativ zu DMRS).
  • In einer zweiten Übertragungsanordnung 702 sind PT-RS nach Symbolen und Subträgern angeordnet. PT-RS, die zu AP 0 und AP1 gehören, liegen auf einem 6. Teilträger (von oben) und PT-RS, die zu AP 2 und AP 3 gehören, liegen auf einem 7. Teilträger (von oben).
  • Es ist klar, dass andere Variationen von Zuweisung/Abbildung des PT-RS in Bezug auf Symbole und/oder Subträger in Betracht gezogen werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement (RE)-Anordnung(en) 800 für PT-RS-Übertragungen basierend auf Vorcodierern gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnungen 800 können für PT-RS-Übertragungen verwendet werden, die Diversität erleichtern. Ferner können die Anordnungen 800 mit dem System 400 und/oder dem System 100, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Die Anordnung 800 enthält vorcodierte PT-RS basierend auf einem Teilsatz und/oder allen der APs von DMRS. Der Teilsatz kann vordefiniert oder durch die Anzahl von APs und/oder Symbolindex bestimmt sein. Der (die) Vorcodierer kann (können) vordefiniert, durch einen Symbolindex bestimmt, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, durch DCI konfiguriert und dergleichen sein.
  • Die PT-RS sind für Antennenanschlüssen(APs) vorcodiert, die als AP 0, AP 1, AP 2 und AP 3 bezeichnet sind. Die Anzahl N von Antennenanschlüssen ist 4. Eine Vielzahl von Blöcken oder REs ist dargestellt und als Rx für PT-RS und D für Daten bezeichnet, wo x gleich 0 zu AP 0 gehört und x gleich 1 zu AP 1 gehört. Die Rx sind vorcodiert und verwenden in der Darstellung einen gemeinsamen Teilträger in der Frequenzdomäne und gemeinsam mit verschiedenen Symbole in der Zeitdomäne.
  • In dem dargestellten Beispiel ist in der Anordnung 800 R0 bei einem ersten Symbol, R1 ist bei einem zweiten Symbol, R2 ist bei einem dritten Symbol und R3 ist bei einem vierten Symbol und R1, R2, R3 und R4 liegen auf einem sechsten Teilträger von oben.
  • R0 verwendet Vorcodierer 0.707[1100]T für AP 0.
  • R1 verwendet Vorcodierer 0.707[0110]T für AP 1.
  • R2 verwendet Vorcodierer 0.707[1010]T für AP 2.
  • R3 verwendet Vorcodierer 0.707[1001]T für AP 3.
  • Es ist klar, dass Variationen, die andere Vorcodierer und/oder Zahlen von Vorcodierern verwenden, in Betracht gezogen werden.
  • 9 ist ein Diagramm, das Ressourcenelement (RE)-Anordnung(en) 900 für PT-RS-Übertragungen basierend auf Vorcodierern gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnung 900 kann für PT-RS-Übertragungen verwendet werden, die Diversität erleichtern. Ferner kann die Zuordnungsanordnung mit dem System 400 und/oder dem System 100, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Es wird festgehalten, dass die Anzahl von APs für PT-RS kleiner sein kann als die Anzahl von DMRS, wie in 900 dargestellt. In einem Beispiel, unter der Annahme einer Anzahl von APs, N = 4 für STBC/SFBC mit vier DM-RS APs {AP 0, AP 1, AP 2, AP 3} und zwei PT-RS APs {AP 4 und AP 5}, können zwei DM-RS APs einem PT-RS AP zugehörig sein. Zum Beispiel sind DM-RS AP 0 und AP 1 dem PT-RS AP 4 zugehörig, während DM-RS AP 2 und AP 3 dem PT-RS AP 5 zugehörig sind. Es wird festgehalten, dass die Verknüpfung zwischen PT-RS AP und DM-RS AP in der Spezifikation vordefiniert, durch höhere Schichten konfiguriert, dynamisch in den DCI angegeben und dergleichen sein kann.
  • In dem dargestellten Beispiel ist in der Zuordnung 900, R0 bei einem ersten Symbol, R1 ist bei einem zweiten Symbol, R0 ist bei einem dritten Symbol und R1 ist bei einem vierten.
  • R0 verwendet Vorcodierer 0.707[1100]T für AP 0.
  • R1 verwendet Vorcodierer 0.707[0011]T für AP 1.
  • In einer anderen beispielhaften Zuordnung wird eine Basissequenz von oder für PT-RS durch einen AP-Index, einen Symbol/Schlitz/Teilframe/Frameindex und/oder eine Basissequenz oder Verwürfeln von DMRS bestimmt. In einem Beispiel kann das PT-RS dieselbe Verwürflungs-ID aufweisen wie DMRS und kann basierend auf einer verlängerten Sequenz nach DMRS generiert werden. Das PT-RS und DMRS können basierend auf derselben Virtuelle Zelle-ID oder einer anderen Zellen-ID generiert werden, die vordefiniert oder durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert sein kann.
  • Die oben in 6-9 bereitgestellten Zuordnungen veranschaulichen beispielhafte Anordnungen/Zuordnungen, die mit dem System 100 und/oder 400 unter Nutzung von TDM und/oder FDM verwendet werden können. Die beispielhaften Zuordnungen enthalten eine Sequenz für PT-RS, die auf Symbol, Teilframe, Teilträger, AP, Vorcodierer, Aspekten des DMRS und dergleichen basieren kann. Es ist klar, dass geeignete Variationen in Betracht gezogen werden, enthaltend Kombinationen der bereitgestellten Zuordnungen.
  • 10A und 10B zeigen beispielhafte FDM PT-RS für Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenformen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 10A zeigt ein beispielhaftes FDM PT-RS für eine DFT-s-OFDM-Wellenform 1000a unter Verwendung einer Punktierung eines gemeinsam benutzten physischen Uplink-Kanals (PUSCH). Für dieses Beispiel ist N die Gesamtanzahl von Subträgern in der zugordneten Bandbreite. Nach einem N-Punkt DFT werden die PUSCH-Symbole auf die Ressourcenelemente (REs) abgebildet. Die für PT-RS verwendeten REs sind punktiert.
  • 10B zeigt ein beispielhaftes FDM PT-RS für DFT-s-OFDM-Wellenform 1000b unter Verwendung von FDM Multiplexen von PUSCH und PT-RS. PUSCH und PT-RS werden mit verschiedenen Ressourcenelemente zugeordnet, wo N-k Punkte DFT beim PUSCH angewendet werden, wo N die Gesamtanzahl von Subträgern in der zugeordneten Bandbreite ist und k ist die Anzahl von Subträgern ist, die für PT-RS in einem OFDM-Symbol verwendet wird.
  • Es ist klar, dass das PT-RS in der FDM-Weise gemultiplext werden kann, wie in 10A und 10B dargestellt. So können einige REs für Daten punktiert und/oder für PT-RS reserviert werden und der Index von REs, die punktiert oder reserviert werden sollen, kann bestimmt werden, wie oben dargestellt.
  • Es ist klar, dass andere Kanäle anstelle von oder zusätzlich zu einem PUSCH in der FDM-Weise verwendet werden können, wie in 10A und 10B dargestellt.
  • Die oben stehenden Zuordnungen und Wellenformen für eine PT-RS-Konfiguration können auch gelten, wenn Strahl-/Vorcodiererzyklieren als das Übertragungsschema verwendet wird.
  • Für Strahl-/Vorcodiererzyklieren und Teilbandvorcodierung kann die Größe der Vorcodierungsressourcenblöckengruppe (PRG) nicht die volle Bandbreite sein. Alternativ kann Strahl-/Vorcodiererzyklieren in einer Teilschlitzebene verwendet werden. Eine PRG kann die Ressource für mehrere Symbole angeben. Dann kann das PT-RS zum Kompensieren eines Phasenversatzes innerhalb einer PRG verwendet werden, da sich ein Signal-zu-Interferenz plus Rauschen-Verhältnis (SINR) in verschiedenen PRG schnell ändern kann.
  • In einem Beispiel kann, abgesehen vom Modulations- und Codierungsschema (MCS), die dynamische Gegenwart von PT-RS durch die PRG-Größe bestimmt werden, wenn Strahl/Vorcodierungszyklieren verwendet wird. Ein PRG-Größenschwellenwert kann in der Spezifikation, die mit der Übertragungsbandbreite verknüpft ist, vordefiniert oder durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert sein. Zusätzlich, wenn die PRG-Größe unter dem Schwellenwert ist, wird das PT-RS nicht freigegeben, falls Strahl/Vorcodiererzyklieren verwendet wird.
  • In einem anderen Beispiel kann eine Zeit-/Frequenzdichte von PT-RS durch die PRG-Größe bestimmt werden, wenn Strahl/Vorcodiererzyklieren verwendet wird. Eine Kandidat-PRG-Größe zu PT-RS-Dichte-Tabelle kann vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert und/oder dergleichen sein.
  • Es wird festgehalten, dass die PT-RS-Dichte und dynamische Gegenwart PRG-spezifisch sein können oder durch die mittlere/kleinste/größte PRG-Größe bestimmt werden können, falls die PRG-Größe unterschiedlich ist.
  • 11 zeigt ein Tabelle 1100 für Raum-Zeit-Blockcodierung (Space-Time Block Coding, STBC) einer DFT-s-OFDM-Wellenform gemäß einigen Ausführungsformen. Die STBC kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Die Tabelle 1100 stellt ein beispielhaftes Abbilden von Symbolen auf APs bereit. In diesem Beispiel sind Originalsymbole, die zu senden sind, [s0, s1] für einen PUSCH und es gibt 2 APs. Die Originalsymbole werden auf die APs abgebildet/ codiert, wie in Tabelle 1100 dargestellt.
  • Die Tabelle 100 zeigt eine erste Reihe für AP 0 und enthält konsekutive Symbole, Symbol / und Symbol I+1, und eine zweite Reihe für AP 1 und enthält konsekutive Symbole, Symbol / und Symbol I+1.
  • Die PUSCH-Symbole [s0, s1] können zu [s0, -s1*] für PUSCH-Anschluss 1 (AP 0) und [s1, s0*] für PUSCH-Anschluss 2 (AP 1) codiert werden, wo (x)* das Konjugat von Zahl x angibt.
  • Es ist klar, dass andere geeignete Abbildungen/Codierungen in Betracht gezogen werden. Zusätzlich können andere Kanäle zusätzlich zu oder anstelle von PUSCH verwendet werden. Ferner kann eine andere Codierung, wie SFBC, verwendet werden.
  • Für DMRS könnte die Abbildung wie folgt sein:
    • AP 0: [x 0]
    • AP 1: [0 y]
  • Es ist klar, dass angenommen werden kann, dass Raum-Zeit-Blockcodierung (STBC) das auf Diversität basierende Übertragungsschema für DFT-s-OFDM-Wellenform(en) unterstützt. Teilträger in konsekutiven Symbolen können gepaart werden, um Daten zu senden.
  • Für DFT-s-OFDM-Wellenform kann die Raum-Zeit-Blockcodierung (STBC) ein auf Diversität basierendes Übertragungsschema unterstützen. In einem Beispiel können die Subträger in konsekutiven Symbolen gepaart werden, um die Daten zu senden.
  • 12 ist ein Diagramm, das STBC 1200 in einem Schlitz gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht, wenn die Anzahl von APs für eine Diversitätsübertragung 2 ist.
  • Die STBC 1200 kann für Übertragungen verwendet werden, enthaltend Downlink, Uplink, DMRS, PUSCH und dergleichen. Die STBC 1200 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Die STBC 1200 zeigt einen einzelnen Schlitz, der mit einem Symbol für einen physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) beginnt, dann DMRS und 10 Symbole für einen PUSCH. Es wird festgehalten, dass ein oder mehrere verwaiste REs nahe dem Ende des Schlitzes vorhanden sein können, wie bei 1201 dargestellt. In diesem Beispiel gibt es ein DMRS.
  • Analoge Strahlformung kann verwendet werden, um ein Link-Budget für drahtlose Systeme zu verwenden, wie ein Millimeter-Wellen- (mmWave) System. Der gNB und das UE, wie gNB 402 und UE 401, können N(N>1) Strahlenpaar-Links (BPL) aufrechterhalten. BPL ist ein strahlgeformter Kommunikationslink zwischen gNB und UE und der BPL kann durch eine BPL-Indikator identifiziert werden.
  • Strahlzyklieren kann verwendet werden, um eine Diverstitätsverstärkung zu erreichen. Zusätzlich können verschiedene Strahlen in einigen/verschiedenen Symbolen verwendet werden. Strahlzyklieren kann verschiedene Strahlen an verschiedenen Zeit-/Frequenzressourcen anwenden, enthaltend Symbole, Subträger und dergleichen.
  • Ferner können zusätzliche (mehr als eines) DMRS-Symbol(e) in einem Schlitz vorhanden sein. Infolgedessen können verschiedene BPLs für verschiedene Symbole in einem Schlitz verwendet werden, wie unten in 13 dargestellt. Ferner können auch verschiedene BPLs für Multi-Schlitz(e) verwendet werden.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine STBC 1300 in einem Schlitz unter Verwendung verschiedener BPLs für verschiedene Symbole veranschaulicht. Die STBC 1300 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Die STBC 1300 zeigt einen einzelnen Schlitz, der mit einem Symbol für einen physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) beginnt, dann ein DMRS und 5 Symbole für einen PUSCH für einen ersten BPL (BPL 1) und dann ein DMRS und 5 Symbole für einen PUSCH für einen zweiten BPL (BPL 2). Somit sind in diesem Beispiel einige Symbole BPL 1 zugewiesen und andere Symbole sind BPL 2 zugewiesen.
  • Es ist klar, dass andere geeignete Variationen in Betracht gezogen werden, enthaltend Variationen mit mehr als zwei BPLs.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine STBC 1400 in einem Schlitz unter Verwendung von Strahlzyklieren in mehreren Schlitzen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die STBC 1400 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Die STBC 1400 zeigt zwei Schlitze, wie dargestellt. Ein erster Schlitz enthält einen physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH), einen ersten BPL (BPL 1) und einen zweiten BPL (BPL 2). Ein zweiter Schlitz enthält einen dritten BPL (BPL 3) und einen vierten BPL (BPL 4).
  • Es wird festgehalten, dass das frontgeladene DMRS 1 oder 2 Symbole verwenden kann und das zusätzliche DMRS-Symbol im folgenden BPL unbenutzt sein kann.
  • Eine Verwendung von sowohl Strahlzyklieren als auch STBC kann eine Diverstitätsverstärkung erleichtern oder erzielen.
  • Das Design, die Anordnung und/oder Position zusätzlicher DMRS-Symbole, Symbole, Subträger, Schlitze, Strahlüberstreichungsmuster und dergleichen kann konfiguriert sein, verwaiste REs und/oder zugehörige Ressourcen zu mindern, wie unten dargestellt.
  • Es wird festgehalten, dass diese Beispiele für eine Übertragung eines langen physischen Uplink-Steuerkanals (PUCCH) verwendet werden können, wenn SFBC oder STBC angewendet wird.
  • Für ein STBC-basiertes Übertragungsschema können ein oder mehrere verwaiste REs vorliegen, falls die Anzahl von Datensymbolen nicht ein Vielfaches der Anzahl von APs ist. Im Allgemeinen gibt es 3 Arten von verwaisten Symbolen und/oder REs:
  • Art 1 verwaiste REs: vor dem DMRS des nächsten BPL gelegen;
  • Art 2 verwaiste REs: vor dem Datensymbol des nächsten BPL gelegen;
  • Art 3 verwaiste REs: beim letzten Symbol der gesamten PUSCH-Übertragung gelegen.
  • 15 ist ein Diagramm, das verschiedene Optionen zur Handhabung verwaister Ressourcenelemente (REs) einer Anordnung 1500 für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Übertragung 1500 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Die Anordnung 1500 zeigt ein erstes verwaistes RE (Art 1), das vor einem DMRS eines nächsten BPL bei 1501 gelegen ist, ein zweites verwaistes RE (Art 2), das vor einem Datensymbol eines nächsten BPL bei 1502 gelegen ist, und ein drittes verwaistes RE (Art 3), das bei einem letzten Symbol einer Übertragung oder PUSCH-Übertragung bei 1503 gelegen ist.
  • Einige Optionen zum Handhaben von verwaisten REs enthalten:
  • Option 1: Überspringen verwaister REs, die nicht zur Datenübertragung verwendet werden.
  • Option 2: Verwenden verwaister REs zur Teilsymbolübertragung. Die Teilsymbolübertragung kann zum Beispiel enthalten, dass sie zum Übertragen von Symbol / oder Symbol I+1 in Table 1100 verwendet wird.
  • Option 3: Verwenden verschiedener Numerologien, enthaltend Teilträgerabstand, für verwaiste REs.
  • Es ist klar, dass andere Optionen oder Techniken zum Handhaben verwaister REs in Betracht gezogen werden. Einige zusätzliche Beispiel sind in der Folge bereitgestellt.
  • In einem Beispiel können dieselben oder andere Optionen für verschiedene Arten einer Übertragung verwaister REs verwendet werden. Die Optionen für jede Art kann vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, durch Downlink-Steuerinformationen (DCI) konfiguriert und dergleichen sein.
  • In einem anderen Beispiel für verwaiste REs kann die Numerologie geändert werden, um mehr Symbole zu schaffen. Zusätzlich kann ein Teilträgerabstand für das (die) verwaiste(n) RE(s) erhöht werden. Die Numerologie für die verwaisten REs kann in einem Beispiel durch eine Anzahl von DMRS APs bestimmt oder vordefiniert oder durch höhere Schichtsignalisierung oder DCI konfiguriert sein. Als ein anderes Beispiel kann der Teilträgerabstand verdoppelt werden, dann können zwei kurze Symbole vorhanden sein.
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Paarung verwaister RE einer Anordnung 1600 für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnung 1600 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Eine Paarung von REs ist am Ende der Übertragung 1600 gezeigt. Der Teilträgerabstand ist verdoppelt und die verwaisten REs verwenden zwei kurze Symbole.
  • Eine ähnliche Methode kann für eine Handhabung verwaister RE zur SFBC-Übertragung verwendet werden. Der Teilträgerabstand für einige Symbole oder die ganzen Schlitze kann verringert werden.
  • Verwaiste REs können auch eingeführt werden, falls ein Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS) vorhanden ist, enthaltend mit SFBC. Zum Mindern dieser verwaisten REs und/oder Ressourcen kann der Teilträgerabstand für einige Symbole oder die ganzen Schlitze verringert werden. Dies kann die Kreuznumerologieplanung anzeigen, wobei eine erste Numerologie für einen Steuerkanal angewendet wird, während eine zweite Numerologie für einen Datenkanal verwendet wird.
  • Somit kann eine Verwendung einer unterschiedlichen Numerologie für verwaiste REs als die Option 3 angesehen werden.
  • Es kann eine Bestimmung, welche Option für verwaiste REs zu verwenden ist, vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, unabhängig durch DCI konfiguriert, gemeinsam durch DCI konfiguriert und dergleichen sein. Die Bestimmung kann für jedes verwaiste RE separat erfolgen oder kann für eine Gruppe von oder alle REs sein.
  • In einem anderen Beispiel oder einer anderen Option (Option 4) können verwaiste REs mit anderen REs im Bereich eines anderen BPL gepaart werden. Dann kann ein Strahlüberstreichungsmuster geändert werden und dadurch bestimmt werden, ob die Kreuzschlitz oder Kreuz-Teilschlitz-RE-Paarung zulässig ist, die vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, durch DCI konfiguriert und/oder dergleichen sein kann. Für gepaarte verwaiste REs kann der zu verwendende BPL vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, durch DCI konfiguriert und/oder dergleichen sein.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuz-Teilschlitz RE-Paarung für eine Anordnung 1700 für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnung 1700 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • Hier gibt es zwei gepaarte verwaiste REs, wie dargestellt. Jedes RE kann gemäß der Option 4 konfiguriert sein, in BPL 1 oder BPL 2 zu sein. Die REs befinden sich innerhalb desselben Schlitzes. Wie oben angegeben, kann die Bestimmung, welchem BPL die verwaisten REs zugewiesen werden, vordefiniert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert, durch DCI konfiguriert und dergleichen sein.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuz-Teilschlitz RE-Paarung für eine Anordnung 1800 für eine Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Anordnung 1800 kann mit den Systemen 100, 400 und Variationen davon verwendet werden.
  • In diesem Beispiel gibt es zwei verwaiste REs, die gepaart sind. Jedes RE kann konfiguriert sein, in BPL 2 oder BPL 3 zu sein. Der BPL 2 ist in einem ersten Schlitz und der BPL 3 ist in einem zweiten Schlitz. Dieser wird als Kreuzschlitz RE-Paarung bezeichnet.
  • In einem anderen Beispiel (Option 5) kann ein Symbolindex zusätzlicher DMRS konfigurierbar sein. Dieser Symbolindex kann basierend auf einer Anzahl von DMRS APs und dem Übertragungsschema bestimmt, durch DCI konfiguriert, durch höhere Schichtsignalisierung konfiguriert und/oder dergleichen sein. Die Konfiguration des Symbolindex kann ein oder mehrere verwaiste REs innerhalb eines Schlitzes vermeiden.
  • Es ist klar, dass geeignete Variationen zum Bestimmen der verwaisten Art, zu verwendenden verwaisten Option und Anordnung für eine Übertragung in Betracht gezogen werden.
  • Wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Schaltkreis“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, Teil derselben sein oder diese enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder Funktionen, die zu dem Schaltkreis gehören können durch diese implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis Logik enthalten, die mindestens teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Wie in der gegenständlichen Beschreibung verwendet, kann sich der Begriff „Prozessor“ im Wesentlichen auf jede Rechenverarbeitungseinheit oder -vorrichtung beziehen, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Einzelkernprozessoren; Einzelprozessoren mit Software-Multithread-Ausführungskapazität; Mehrfachkernprozessoren; Mehrfachkernprozessoren mit Software-Multithread-Ausführungskapazität; Mehrfachkernprozessoren mit Hardware-Multithread-Technologie; parallele Plattformen; und parallele Plattformen mit verteiltem, gemeinsam benutzten Speicher. Zusätzlich kann sich ein Prozessor auf eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, einen Digitalsignalprozessor, ein feldprogrammierbares Gate-Array, eine programmierbare logische Steuerung, eine komplexe programmierbare logische Vorrichtung, ein diskretes Gate oder Transistorlogik, diskrete Hardware-Komponenten oder eine Kombination davon beziehen, die gestaltet ist, die hier beschriebenen Funktionen und/oder Prozesse durchzuführen. Prozessoren können Architekturen im Nanomaßstab nutzen wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, molekulare und auf Quantenpunkt basierte Transistoren, Schalter und Gates, um Raumnutzung zu optimieren oder Leistung mobiler Vorrichtungen zu verbessern. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Rechenverarbeitungseinheiten implementiert sein.
  • In der gegenständlichen Beschreibung beziehen sich Begriffe wie „Speicher“, „Datenspeicherung“, Datenspeicher“, „Datenbank“ und im Wesentlichen sämtliche anderen Informationsdatenspeicherkomponenten, die für einen Betrieb und eine Funktionalität einer Komponente und/oder eines Prozesses relevant sind, auf „Speicherkomponenten“, oder Entitäten, die in einem „Speicher“ eingebettet sind, oder Komponente, die den Speicher enthalten. Es wird festgehalten, dass die hier beschriebenen Speicherkomponenten entweder flüchtige Speicher oder nicht flüchtige Speicher sein können und sowohl flüchtige als auch nicht flüchtiger Speicher enthalten.
  • Zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung, nicht flüchtige Speicher können zum Beispiel in einem Speicher, nicht flüchtigen Speicher (siehe unten), Plattendatenspeicher (siehe unten) und Datenspeicher (siehe unten) enthalten sein. Ferner können nicht flüchtige Speicher in Nur-Lese-Speicher, programmierbarem Nur-Lese-Speicher, elektrisch programmierbarem Nur-Lese-Speicher, elektrisch löschbarem programmierbaren Nur-Lese-Speicher oder Flash-Speicher enthalten sein. Flüchtige Speicher können einen Direktzugriffsspeicher enthalten, der als externer Cache-Speicher dient. Zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung, ein Direktzugriffsspeicher ist in vielen Formen verfügbar, wie synchroner Direktzugriffsspeicher, dynamischer Direktzugriffsspeicher, synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher, synchroner dynamischer Doppeldatenraten-Direktzugriffsspeicher, verstärkter synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher, dynamischer Synchlink-Direktzugriffsspeicher und direkter Rambus-Direktzugriffsspeicher. Zusätzlich sollen die hier offenbarten Speicherkomponente von Systemen oder Verfahren, ohne aber darauf beschränkt zu sein, diese und sämtliche andere geeignete Arten von Speicher enthalten.
  • Beispiele können einen Gegenstand wie ein Verfahren, Mittel zum Durchführen von Vorgängen oder Blöcken des Verfahren, mindestens ein maschinenlesbares Medium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, die Maschine veranlassen, Vorgänge des Verfahrens oder eines Apparats oder Systems für eine gleichzeitige Kommunikation unter Verwendung von mehreren Kommunikationstechnologien gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen enthalten.
  • Beispiel 1 ist ein Apparat, der konfiguriert ist in einer Basisstation verwendet zu werden. Der Apparat umfasst einen Basisbandschaltkreis, der eine Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind konfiguriert, Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS) Ressourcenelemente (REs) und Daten-REs als eine Anordnung für eine Übertragung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren anzuordnen. Der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren enthalten eine Zeitdomäne und eine Frequenzdomäne. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind auch konfiguriert, die Übertragung mit den PT-RS-REs an der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung bereitzustellen.
  • In einer Variation von Beispiel 1 enthält die UE-Vorrichtung einen Basisbandschaltkreis mit einem oder mehreren Prozessoren, die konfiguriert sind, eine Phasenkompensation basierend auf der PT-RS zu generieren und die generierte Phasenkompensation bei der Übertragung zum Mindern von Phasenrauschen anzuwenden.
  • Beispiel 2 enthält den Gegenstand von Beispiel 1, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eines oder mehrerer von Symbolen, Subträgern, Sendeantennenanschlüssen (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs, Paarung und Vorcodierern enthalten.
  • Beispiel 3 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-2, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) oder Frequenzmultiplexen (FDM) zu multiplexen.
  • Beispiel 4 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-3, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Übertragung eine Zyklisches Präfix-orthogonales Frequenzmultiplex (CP-OFDM)-Wellenform oder eine Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenform ist.
  • Beispiel 5 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-4, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) für eines von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  • Beispiel 6 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-5, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-Antennenanschlüssen (APs) übertragen werden.
  • Beispiel 7 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-6, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Datensymbolpaarung für SFBC oder STBC gepaart werden.
  • Beispiel 8 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-7, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs geringer ist als eine Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs.
  • Beispiel 9 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-8, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, eine Sequenz der PT-RS-REs basierend auf einem oder mehreren von einem Antennenanschluss (AP)-Index, einem Symbolindex, einem Schlitzindex, einem Teilframeindex, einem Frameindex, einer Zellidentifikation (ID) und/oder einer Virtuelle Zelle-ID für PT-RS anzuordnen.
  • Beispiel 10 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-9, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS durch höhere Schichtsignalisierung vordefiniert oder konfiguriert ist und die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS von einer Virtuelle Zelle-ID für ein Demodulationsreferenzsignal (DMRS) variiert ist.
  • Beispiel 11 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-10, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Frequenzmultiplexen (FDM) einer von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  • Beispiel 12 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-11, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs gleich einer Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs ist.
  • Beispiel 13 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-12, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, die PT-RS-REs einer Vielzahl von Antennenanschlüssen (APs) zuzuweisen und jedes der PT-RS-REs basierend auf dem zugewiesenen AP der Vielzahl von APs zu multiplexen.
  • Beispiel 14 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-13, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung eines oder mehrerer Vorcodierer vorcodiert sind, wobei der eine oder die mehreren Vorcodierer durch höhere Schichtsignalisierung, Downlink-Steuerinformationen (DCI), einen Symbolindex und/oder einen Teilträgerindex konfiguriert sind.
  • Beispiel 15 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-14, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Übertragung eine Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenform ist und eines oder mehrerer der Daten-REs punktiert oder für PT-RS reserviert sind.
  • Beispiel 16 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-15, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Vorcodiererressourcenblockgruppen (PRG)-Größe enthalten.
  • Beispiel 17 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 1-16, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung orthogonaler Covercodes (OCC) basierend auf verschiedenen Antennenanschlüssen (APs) angeordnet sind.
  • Beispiel 18 ist an Apparat, der konfiguriert ist, in einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung verwendet zu werden, die einen Basisbandschaltkreis umfasst. Der Basisbandschaltkreis enthält eine Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren. Die RF-Schnittstelle ist konfiguriert, eine Übertragung von einer Basisstation zu empfangen. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind konfiguriert zum Erhalten eines oder mehrerer Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelemente (REs) aus der empfangenen Übertragung gemäß einer Anordnung, wobei die Anordnung auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren basiert; Erhalten eines Demodulationsreferenzsignals (DMRS) aus der empfangenen Übertragung; Generieren einer Phasenkompensation basierend auf der PT-RS; und Anwenden der Phasenkompensation für empfangene Diversitätsübertragung(en).
  • Beispiel 19 enthält den Gegenstand von Beispiel 18, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, eine PT-RS aus den PT-RS-REs zu erhalten, um ein oder mehrere Wiederherstellungssignale basierend auf der Strahlwiederherstellungsframestruktur zu generieren.
  • Beispiel 20 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 18-19, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eines oder mehrerer von Symbolen, Subträgern, Sendeantennenanschlüssen (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs, Paarung und Vorcodierern enthalten.
  • Beispiel 21 ist an Apparat, der konfiguriert ist, innerhalb einer Basisstation verwendet zu werden. Der Apparat umfasst einen Basisbandschaltkreis, der eine Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind konfiguriert zum Bestimmen einer verwaisten Art für eine Übertragung; Auswählen einer Option zum Mindern von Waisen basierend auf der bestimmten verwaisten Art; Anordnen eines Übertragungsframe basierend auf der gewählten Option zum Mindern von Waisen und einem oder mehreren Waisenfaktoren, wobei der Übertragungsframe eine Vielzahl von Ressourcenelementen (REs) hat; und Bereitstellen des Übertragungsframes mit einer Minderung von Waisen der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung.
  • Beispiel 22 enthält den Gegenstand von Beispiel 21, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der Übertragungsframe eine Diversitätsübertragung ist, die Raumfrequenzblockcodierung (SFBC) oder Raumzeitblockcodierung (STBC) verwendet.
  • Beispiel 23 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 21-22, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Waisenfaktoren Strahlpaar-Links (BPLs), Teilträgerabstand, Paarung und Teilträgerabstand enthalten.
  • Beispiel 24 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 21-23, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die ausgewählte Option eine Verwendung verschiedener Numerologien und Teilträgerabstand für Symbole enthält, die verwaiste REs beinhalten.
  • Beispiel 25 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 21-24, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die ausgewählte Option ein Überspringen verwaister REs und eine teilweise Symbolübertragung enthält.
  • Beispiel 26 ist ein oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die, wenn ausgeführt, eine Basisstation veranlassen, eine verwaiste Art und eine Option zur Minderung von Waisen für eine Diversitätsübertragung zu bestimmen; ein oder mehrere Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS) Ressourcenelemente (REs) für eine Diversitätsübertragung anzuordnen, wobei die Anordnung auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren und der Option zur Minderung von Waisen basiert; und die Diversitätsübertragung mit PT-RS-Ressourcenelementen und Minderung verwaister RE zu senden.
  • Beispiel 27 enthält den Gegenstand von Beispiel 26, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Diversitätsübertragung Raumfrequenzblockcodierung (SFBC) oder Raumzeitblockcodierung (STBC) verwendet.
  • Beispiel 28 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 26-27, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Vielzahl von Antennenanschlüssen(APs) und eine Vielzahl von Vorcodierern enthalten.
  • Beispiel 29 ist an Apparat für ein Kommunikationssystem mit einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung und/oder einer Basisstation. Der Apparat enthält ein Mittel zum Erhalten einer Anordnungskonfiguration für eine Basisstation-Diversitätsübertragung; ein Mittel zum Empfangen einer Basisstation-Diversitätsübertragung von einer Basisstation; ein Mittel zum Erhalten eines Phasenverfolgungsreferenzsignals (PT-RS) von PT-RS-Ressourcenelementen (REs) der Basisstation-Diversitätsübertragung; und ein Mittel zum Generieren einer Phasenkompensation basierend auf der PT-RS.
  • Beispiel 30 enthält den Gegenstand von Beispiel 29, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Anordnung eine Vielzahl von Vorcodierern für die PT-RS-REs verwendet.
  • Beispiel 31 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 29-30, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Anordnung einen doppelten Teilträgerabstand verwendet, um die Gegenwart verwaister REs zu mindern.
  • Beispiel 32 ist an Apparat, der konfiguriert ist, innerhalb einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung verwendet zu werden. Der Apparat umfasst einen Basisbandschaltkreis, der eine Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind konfiguriert, Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelementen (REs) und Daten-REs als eine Anordnung für eine Übertragung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren anzuordnen. Der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren enthalten eine Zeitdomäne und eine Frequenzdomäne. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind auch konfiguriert, die Übertragung mit den PT-RS-REs an der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Basisstation bereitzustellen.
  • Beispiel 33 enthält den Gegenstand von Beispiel 32, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eines oder mehrerer von Symbolen, Subträgern, Sendeantennenanschlüssen (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs, Paarung und Vorcodierern enthalten.
  • Beispiel 34 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-33, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) oder Frequenzmultiplexen (FDM) zu multiplexen.
  • Beispiel 35 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-34, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Übertragung eine Zyklisches Präfix-orthogonales Frequenzmultiplex (CP-OFDM)-Wellenform oder eine Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM) Wellenform ist.
  • Beispiel 36 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-35, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) für eines von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  • Beispiel 37 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-36, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-Antennenanschlüssen (APs) übertragen werden.
  • Beispiel 38 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-37, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Datensymbolpaarung für SFBC oder STBC gepaart werden.
  • Beispiel 39 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-38, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs geringer ist als eine Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs.
  • Beispiel 40 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-39, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, eine Sequenz der PT-RS-REs basierend auf einem oder mehreren von einem Antennenanschluss (AP)-Index, einem Symbolindex, einem Schlitzindex, einem Teilframeindex, einem Frameindex, einer Zellidentifikation (ID) und/oder einer Virtuelle Zelle-ID für PT-RS anzuordnen.
  • Beispiel 41 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-40, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS durch höhere Schichtsignalisierung vordefiniert oder konfiguriert ist und die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS von einer Virtuelle Zelle-ID für ein Demodulationsreferenzsignal (DMRS) variiert ist.
  • Beispiel 42 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-41, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Frequenzmultiplexen (FDM) einer von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  • Beispiel 43 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-42, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs gleich einer Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs ist.
  • Beispiel 44 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-43, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, die PT-RS-REs einer Vielzahl von Antennenanschlüssen (APs) zuzuweisen und jedes der PT-RS-REs basierend auf dem zugewiesenen AP der Vielzahl von APs zu multiplexen.
  • Beispiel 45 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-44, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung eines oder mehrerer Vorcodierer vorcodiert sind, wobei der eine oder die mehreren Vorcodierer durch höhere Schichtsignalisierung, Downlink-Steuerinformationen (DCI), einen Symbolindex und/oder einen Teilträgerindex konfiguriert sind.
  • Beispiel 46 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-45, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Übertragung eine Diskrete Fourier-Transformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenform ist und eines oder mehrerer der Daten-REs punktiert oder für PT-RS reserviert sind.
  • Beispiel 47 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-46, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Vorcodiererressourcenblockgruppen (PRG)-Größe enthalten.
  • Beispiel 48 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-47, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung orthogonaler Covercodes (OCC) basierend auf verschiedenen Antennenanschlüssen (APs) angeordnet sind.
  • Beispiel 49 enthält den Gegenstand von einem der Beispiele 32-48, mit oder ohne optionalen Elementen, wobei die Basisstation ein gNB ist und die Basisstation einen Basisbandschaltkreis mit einem oder mehreren Prozessoren enthält, die konfiguriert sind, eine Phasenkompensation basierend auf der PT-RS zu generieren und die generierte Phasenkompensation bei der Übertragung zum Mindern von Phasenrauschen anzuwenden.
  • Es ist klar, dass hier beschriebene Aspekte durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon implementiert werden können. Wenn in Software implementiert, können Funktionen auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden oder als eine oder mehrere Anweisungen oder Code über dieses gesendet werden. Ein computerlesbares Medium enthält sowohl Computerdatenspeichermedien als auch Kommunikationsmedien, enthaltend jedes Medium, das eine Überführung eines Computerprogramms von einer Stelle zu einer anderen erleichtert. Ein Datenspeichermedium oder eine computerlesbare Datenspeichervorrichtung kann jedes verfügbare Medium sein, auf das durch einen Allzweck- oder Spezialzweckcomputer zugegriffen werden kann. Als Beispiel, und nicht als Einschränkung, können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder andere optische Plattendatenspeicher, Magnetplattendatenspeicher oder andere magnetische Datenspeichervorrichtungen oder ein anderes greifbares und/oder nicht transitorisches Medium enthalten, das zum Befördern oder Speichern gewünschter Informationen oder ausführbarer Anweisungen verwendet werden kann. Ebenso wird jede Verbindung passend als ein computerlesbares Medium bezeichnet. Falls zum Beispiel Software von einer Website, einem Server oder einer anderen fernen Quelle unter Verwendung eines Koaxialkabels, Glasfaserkabels, verdrillten Paares, digitaler Teilnehmerleitung (DSL) oder drahtlosen Technologien wie Infrarot, Funk und Mikrowelle gesendet wird, übertragen wird, sind Koaxialkabel, Glasfaserkabel, verdrilltes Paar, DSL, oder drahtlose Technologien wie Infrarot, Funk und Mikrowelle in der Definition von Medium enthalten. Disc und Disk, wie hier verwendet, enthält Compact Disc (CD), Laser Disc, optische Disc, Digital Versatile Disc (DVD), Diskette, und Blu-ray Disc, wobei Disks Daten magnetisch wiedergeben, während Discs Daten optisch mit Laser wiedergeben. Kombinationen der oben genannten sollten auch im Umfang von computerlesbaren Medien enthalten sein.
  • Verschiedene veranschaulichende Logiken, logische Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit hier offenbarten Aspekten beschrieben sind, können mit einem Allzweckprozessor, einem Digitalsignalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate Array (FPGA) oder einer anderen programmierbare Logikvorrichtung, diskretem Gate oder Transistorlogik, diskreten Hardware-Komponenten oder einer Kombination davon, die zum Durchführen der hier beschriebenen Funktionen gestaltet ist, implementiert oder durchgeführt werden. Ein Allzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann ein Prozessor jeder herkömmliche Prozessor, jede Steuerung, Mikrost4euerung oder Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor kann als eine Kombination von Rechenvorrichtungen implementiert sein, zum Beispiel eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessor, eine Vielzahl von Mikroprozessoren, einer oder mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder jede andere derartige Konfiguration. Zusätzlich kann mindestens ein Prozessor ein oder mehrere Module umfassen, die betriebsbereit sind, eine oder mehrere der s und/oder hier beschriebenen Aktionen auszuführen.
  • Für eine Software-Implementierung können hier beschriebene Techniken mit Modulen (z.B. Prozeduren, Funktionen und so weiter) implementiert sein, die hier beschriebene Funktionen durchführen. Software-Codes können in Speichereinheiten gespeichert und durch Prozessoren ausgeführt werden. Eine Speichereinheit kann innerhalb eines Prozessors oder extern zum Prozessor implementiert sein, wobei in diesem Fall die Speichereinheit kommunikativ durch verschiedene Mittel an den Prozessor gekoppelt sein kann, wie in der Technik bekannt ist. Ferner kann mindestens ein Prozessor ein oder mehrere Module enthalten, die betriebsbereit sind, hier beschriebene Funktionen durchzuführen.
  • Hier beschriebene Techniken können für verschiedene drahtlose Kommunikationssysteme verwendet werden, wie CDMA, TDMA, FDMA, OFDMA, SC-FDMA und andere Systeme. Die Begriffe „System“ und „Netzwerk“ werden häufig untereinander austauschbar verwendet. Ein CDMA-System kann eine Funktechnologie wie Universal Terrestrial Radio Access (UTRA), CDMA1800 usw. implementieren. UTRA enthält Breitband.-CDMA (Wideband-CDMA, W-CDMA) und andere Varianten von CDMA. Ferner, CDMA1800 deckt IST-1800, IST-95 und IST-856 Standards ab. Ein TDMA-System kann eine Funktechnologie wie Global System for Mobile Communications (GSM) implementieren. Ein OFDMA-System kann eine Funktechnologie wie Evolved UTRA (E-UTRA), Ultra Mobile Broadband (UMB), IEEE 802.11 (Wi-Fi), IEEE 802.16 (WiMAX), IEEE 802.18, Flash-OFDM usw. implementieren. UTRA und E-UTRA sind Teil von Universal Mobile Telecommunication System (UMTS). 3GPP Long Term Evolution (LTE) ist eine Veröffentlichung von UMTS, die E-UTRA verwendet, das OFDMA am Downlink und SC-FDMA am Uplink benutzt. UTRA, E-UTRA, UMTS, LTE und GSM sind in Dokumenten von einer Organisation mit dem Namen „3rd Generation Partnership Project“ (3GPP) beschrieben. Zusätzlich sind CDMA1800 und UMB in Dokuments von einer Organisation mit dem Namen „3rd Generation Partnership Project 2“ (3GPP2) beschrieben. Ferner können solche drahtlosen Kommunikationssysteme zusätzlich Peer-to-Peer (z.B. Mobilgerät zu Mobilgerät) ad hoc Netzwerksysteme, die häufig ungepaarte unlizenzierte Spektren verwenden, 802.xx drahtloses LAN, BLUETOOTH und sämtliche anderen drahtlosen Kommunikation Techniken kurzer und langer Reichweite enthalten.
  • Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA), der eine Einzelträgermodulation und Frequenzdomänenentzerrung verwendet, ist eine Technik, die mit den offenbarten Aspekten verwendet werden kann. SC-FDMA hat eine ähnliche Leistung und im Wesentlichen eine ähnliche Gesamtkomplexizität wie das OFDMA-System. SC-FDMA Signal hat ein geringeres Spitzen/Durchschnitt- Leistungsverhältnis (Peak-to-Average Power Ratio, PAPR) aufgrund seiner inhärenten Einzelträgerstruktur. SC-FDMA kann in Uplink-Kommunikationen verwendet werden, wo ein niedriges PAPR für ein Mobilendgerät im Sinne von Sendeleistungseffizienz von Vorteil sein kann.
  • Ferner können verschiedene hier beschriebene Aspekte oder Merkmale als ein Verfahren, Apparat oder Herstellungsartikel unter Verwendung von Standardprogrammierungs- und/oder Verfahrenstechniken implementiert sein. Der Begriff „Herstellungsartikel“, wie hier verwendet, soll ein Computerprogramm umfassen, das von jeder computerlesbaren Vorrichtung, jedem Träger oder Medium zugänglich ist. Zum Beispiel können computerlesbare Medien magnetische Datenspeichervorrichtungen (z.B. Festplatte, Diskette, Magnetstreifen.), optische Platten (z.B. Compact Disk (CD), Digital Versatile Disk (DVD) usw.), intelligente Karten und Flash-Speichervorrichtungen (z.B. EPROM, Karte, Stick, USB-Stick usw.) enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein. Zusätzlich verschiedenen Datenspeichermedien, die hier beschrieben sind, können eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder andere maschinenlesbare Medien zum Speichern von Informationen darstellen. Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann drahtlose Kanäle und verschiedene andere Medien enthalten, die imstande sind, Anweisung(en) und/oder Daten zu speichern, zu beinhalten und/oder zu befördern, ohne aber darauf beschränkt zu sein. Zusätzlich kann ein Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium mit einer oder mehreren Anweisungen oder Codes enthalten, die betriebsbereit sind, um einen Computer zu veranlassen, hier beschriebene Funktionen durchzuführen.
  • Kommunikationsmedien beinhalten computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere strukturierte oder unstrukturierte Daten in einem Datensignal wie einem modulierten Datensignal, z.B. einer Trägerwelle oder einem andren Transportmechanismus, und enthalten sämtliche Informationslieferungs- oder Transportmedien. Der Begriff „moduliertes Datensignal“ oder Signale bezieht sich auf ein Signal, von dem eine oder mehrere seiner Eigenschaften derart eingestellt oder geändert sind, das Informationen in einem oder mehreren Signalen codiert sind. Als Beispiel und nicht als Einschränkung, Kommunikationsmedien enthalten verdrahtete Medien, wie ein verdrahtetes Netzwerk oder eine direkt verdrahtete Verbindung, und drahtlose Medien wie akustische, RF-, Infrarot- und andere drahtlose Medien.
  • Ferner können die Aktionen eines Verfahrens oder Algorithmus, wie in Verbindung mit hier offenbarten Aspekten beschrieben, direkt in Hardware, in einem Software-Modul, das durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder einer Kombination davon verkörpert sein. Ein Software-Modul kann im RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, Registern, einer Festplatte, einer entfernbaren Platte, einer CD-ROM oder einer anderen Form von Datenspeichermedium liegen, das in der Technik bekannt ist. Ein beispielhaftes Datenspeichermedium kann an den Prozessor gekoppelt sein, sodass der Prozessor Informationen aus dem Datenspeichermedium lesen und Informationen in dieses schreiben kann. In der Alternative kann das Datenspeichermedium in den Prozessor integriert sein. Ferner können sich in einigen Aspekten Prozessor und Datenspeichermedium in einer ASIC befinden. Zusätzlich kann sich die ASIC in einem Benutzerendgerät befinden. In der Alternative können Prozessor und Datenspeichermedium sich als diskrete Komponenten in einem Benutzerendgerät befinden. terminal. Zusätzlich können sich in einigen Aspekten die s und/oder Aktionen eines Verfahrens oder Algorithmus als ein oder eine Kombination oder Satz von Codes und/oder Anweisungen auf einem maschinenlesbaren Medium und/oder computerlesbaren Medium befinden, das in ein Computerprogrammprodukt eingegliedert werden kann.
  • Die oben stehende Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen der gegenständliche Offenbarung, einschließlich der Beschreibung in der Zusammenfassung soll nicht umfassend sein oder die offenbarten Ausführungsformen auf jene präzisen Formen beschränken, die offenbart sind. Während hier spezifische Ausführungsformen und Beispiele zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben sind, sind verschiedene Modifizierungen möglich, von welchen angenommen wird, dass sie im Umfang solcher Ausführungsformen und Beispiele liegen, wie Fachleute in dem relevanten Gebiet erkennen werden.
  • In dieser Hinsicht, während der offenbarte Gegenstand in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen und entsprechenden Figuren beschrieben wurde, ist, falls zutreffend, klar, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder Modifizierungen und Hinzufügungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, um dieselbe, eine ähnliche, alternative oder Ersatzfunktion des offenbarten Gegenstands auszuführen, ohne von diesem abzuweichen. Daher sollte der offenbarte Gegenstand nicht auf eine einzelne, hier beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern vielmehr in Breite und Umfang gemäß den folgenden beiliegenden Ansprüchen ausgelegt werden.
  • In besonderer Hinsicht auf die verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Anordnungen, Vorrichtungen, Schaltungen, Systeme usw.) durchgeführt werden, sollen die Begriffe (enthaltend einen Verweis auf ein „Mittel“), die zur Beschreibung solcher Komponenten verwendet werden, falls nicht anderes angegeben ist, jeder Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente durchgeführt (die z.B. funktionell äquivalent ist), auch wenn sie der offenbarten Struktur, die die Funktion in den hier veranschaulichten beispielhaften Implementierungen der Offenbarung durchführt, nicht strukturell äquivalent ist. Zusätzlich, während ein besonderes Merkmal in Bezug auf nur eine von mehreren Implementierungen offenbart wurde, kann ein solches Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wenn dies für eine gegebene oder besondere Anwendung erwünscht und vorteilhaft ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2017/083009 [0001]
    • US 62501622 [0001]

Claims (32)

  1. Beansprucht wird:
  2. Apparat für eine Basisstation, umfassend einen Basisbandschaltkreis mit: einer Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle; und einem oder mehreren Prozessoren, konfiguriert zum: Anordnen von Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelementen (REs) und Daten-REs als eine Anordnung für eine Übertragung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Zeitdomäne und eine Frequenzdomäne enthalten; und Bereitstellen der Übertragung mit den PT-RS-REs an der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung.
  3. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren ferner eines oder mehrerer von Symbolen, Subträgern, Sendeantennenanschlüssen (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs, Paarung und Vorcodierern enthalten.
  4. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) oder Frequenzmultiplexen (FDM) zu multiplexen.
  5. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Übertragung eine Zyklisches Präfixorthogonales Frequenzmultiplex (CP-OFDM)-Wellenform oder eine Diskrete FourierTransformation-Spreading-orthogonales Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenform ist.
  6. Apparat nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Zeitmultiplexen (TDM) für eines von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  7. Apparat nach Anspruch 5, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-Antennenanschlüssen (APs) übertragen werden.
  8. Apparat nach Anspruch 6, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Datensymbolpaarung für SFBC oder STBC gepaart werden.
  9. Apparat nach Anspruch 5, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs geringer ist als eine Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs.
  10. Apparat nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, eine Sequenz der PT-RS-REs basierend auf einem oder mehreren von einem Antennenanschluss (AP)-Index, einem Symbolindex, einem Schlitzindex, einem Teilframeindex, einem Frameindex, einer Zellidentifikation (ID) und/oder einer Virtuelle Zelle-ID für PT-RS anzuordnen.
  11. Apparat nach Anspruch 9, wobei die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS durch höhere Schichtsignalisierung vordefiniert oder konfiguriert ist und die Virtuelle Zelle-ID für PT-RS von einer Virtuelle Zelle-ID für ein Demodulationsreferenzsignal (DMRS) variiert ist.
  12. Apparat nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die PT-RS-REs und die Daten-REs unter Verwendung von Frequenzmultiplexen (FDM) einer von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC), Raumzeitblockcodierung (STBC) oder auf Strahl/Vorcodiererzyklierung basierender Übertragung zu multiplexen.
  13. Apparat nach Anspruch 11, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeantennenanschlüssen (APs) übertragen werden und die Anzahl von Sende-APs gleich einer Anzahl von Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs ist.
  14. Apparat nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, die PT-RS-REs einer Vielzahl von Antennenanschlüssen (APs) zuzuweisen und jedes der PT-RS-REs basierend auf dem zugewiesenen AP der Vielzahl von APs zu multiplexen.
  15. Apparat nach Anspruch 11, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung eines oder mehrerer Vorcodierer vorcodiert sind, wobei der eine oder die mehreren Vorcodierer durch höhere Schichtsignalisierung, Downlink-Steuerinformationen (DCI), einen Symbolindex und/oder einen Teilträgerindex konfiguriert sind.
  16. Apparat nach Anspruch 11, wobei die Übertragung eine Diskrete FourierTransformation-Spreading-orthogonale Frequenzmultiplex (DFT-s-OFDM)-Wellenform ist und eines oder mehrerer der Daten-REs punktiert oder für PT-RS reserviert sind.
  17. Apparat nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Vorcodiererressourcenblockgruppen (PRG)-Größe enthalten.
  18. Apparat nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die PT-RS-REs unter Verwendung orthogonaler Covercodes (OCC) basierend auf verschiedenen Antennenanschlüssen (APs) angeordnet sind.
  19. Apparat für eine Benutzergerät (UE)-Vorrichtung, umfassend einen Basisbandschaltkreis mit: einer Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle, die konfiguriert ist, eine Übertragung von einer Basisstation zu empfangen; und einen oder mehrere Prozessoren konfiguriert zum: Erhalten eines oder mehrerer Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelemente (REs) aus der empfangenen Übertragung gemäß einer Anordnung, die Anordnung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren; Erhalten eines Demodulationsreferenzsignals (DMRS) aus der empfangenen Übertragung; Generieren einer Phasenkompensation basierend auf der PT-RS; und Anwenden der Phasenkompensation für empfangene Diversitätsübertragung(en).
  20. Apparat nach Anspruch 18, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, eine PT-RS aus den PT-RS-REs zu erhalten, ein oder mehrere Wiederherstellungssignale basierend auf der Strahlwiederherstellungsframestruktur zu generieren.
  21. Apparat nach einem der Ansprüche 18-19, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eines oder mehrerer von Symbolen, Subträgern, Sendeantennenanschlüssen (APs), Demodulationsreferenzsignal (DMRS)-APs, Paarung und Vorcodierern enthalten.
  22. Apparat für eine Basisstation, umfassend einen Basisbandschaltkreis mit: einer Funkfrequenz (RF)-Schnittstelle; und einem oder mehreren Prozessoren konfiguriert zum: Bestimmen einer verwaisten Art für eine Übertragung; Auswählen einer Waisenminderungsoption basierend auf der bestimmten verwaisten Art; Anordnen eines Übertragungsframes basierend auf der ausgewählten Waisenminderungsoption und einem oder mehreren Waisenfaktoren, wobei der Übertragungsframe eine Vielzahl von Ressourcenelementen (REs) hat; und Bereitstellen des Übertragungsframes mit Waisenminderung an der RF-Schnittstelle zur Übertragung zu einer Benutzergerät (UE)-Vorrichtung.
  23. Apparat nach Anspruch 21, wobei der Übertragungsframe eine Diversitätsübertragung unter Verwendung von Raumfrequenzblockcodierung (SFBC) oder Raumzeitblockcodierung (STBC) ist.
  24. Apparat nach Anspruch 21, wobei der eine oder die mehr Waisenfaktoren Strahlenpaar-Links (BPLs), Teilträgerabstand, Paarung und Teilträgerabstand enthalten.
  25. Apparat nach einem der Ansprüche 21-23, wobei die ausgewählte Option eine Verwendung verschiedener Numerologien und Teilträgerabstände für Symbole enthält, die verwaiste REs beinhalten.
  26. Apparat nach einem der Ansprüche 21-23, wobei die ausgewählte Option ein Überspringen verwaister REs und eine teilweise Symbolübertragung enthält.
  27. Ein oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die, wenn ausgeführt, eine Basisstation veranlassen zum: Bestimmen einer verwaisten Art und einer Waisenminderungsoption für eine Diversitätsübertragung; Anordnen eines oder mehrerer Phasenverfolgungsreferenzsignal (PT-RS)-Ressourcenelemente (REs) für eine Diversitätsübertragung, die Anordnung basierend auf einem oder mehreren Diversitätsfaktoren und der Waisenminderungsoption; und Senden der Diversitätsübertragung mit PT-RS-Ressourcenelementen und Minderung verwaister RE.
  28. Computerlesbare Medien nach Anspruch 26, wobei die Diversitätsübertragung Raumfrequenzblockcodierung (SFBC) oder Raumzeitblockcodierung (STBC) verwendet.
  29. Computerlesbare Medien nach einem der Ansprüche 26-27, wobei der eine oder die mehreren Diversitätsfaktoren eine Vielzahl von Antennenanschlüssen (APs) und eine Vielzahl von Vorcodierern enthalten.
  30. Apparat für eine Benutzergerät (UE)-Vorrichtung umfassend: ein Mittel zum Erhalten einer Anordnungskonfiguration für eine Basisstation-Diversitätsübertragung; ein Mittel zum Empfangen einer Basisstation-Diversitätsübertragung von einer Basisstation; ein Mittel zum Erhalten eines Phasenverfolgungsreferenzsignals (PT-RS) aus PT-RS-Ressourcenelementen (REs) der Basisstation-Diversitätsübertragung; und ein Mittel zum Generieren einer Phasenkompensation basierend auf der PT-RS.
  31. Apparat nach Anspruch 29, wobei die Anordnung eine Vielzahl von Vorcodierern für die PT-RS-REs verwendet.
  32. Apparat nach einem der Ansprüche 29-30, wobei die Anordnung doppelten Teilträgerabstand zum Mindern des Vorhandenseins verwaister REs verwendet.
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