DE202012013660U1 - Container Software zum viralen Kopieren von einem Endpunkt zum Anderen - Google Patents
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Abstract
System, umfassend:
mindestens eine Verarbeitungsvorrichtung, die eingerichtet ist zum:
Generieren eines ersten Containers, der dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und
Bereitstellen eines Tethering-Objektes in dem ersten Container von einem Objekt-Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
mindestens eine Verarbeitungsvorrichtung, die eingerichtet ist zum:
Generieren eines ersten Containers, der dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und
Bereitstellen eines Tethering-Objektes in dem ersten Container von einem Objekt-Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Container Software, und genauer gesagt auf Systeme und Verfahren zur Verbreitung von Container Software.
- HINTERGRUND
- Onlineshopping hat in den letzten Jahren zugenommen. Verbraucher benutzen Technologie, um das Einkaufserlebnis zu vereinfachen indem sie von Zuhause aus einkaufen, ohne sich in ein Geschäft begeben zu müssen. Händler konkurrieren zunehmend, wenn es darum geht, ihre Produkte und Dienstleistungen über das Internet an Verbraucher zu vermarkten. Traditionell verhält es sich so, dass wenn ein Verbraucher eine Werbung für ein Produkt sieht oder etwas online kaufen möchte, der Verbraucher die Website des Händlers besuchen muss, um die Transaktion abzuschließen. Dies kann in bestimmten Situationen unerwünscht sein. Zum Beispiel kann es sein, dass der Verbraucher es nicht wünscht, durch Werbung abgelenkt zu werden, oder dass er es nicht wünscht, die von ihm betrachtete Website zu verlassen, um etwas zu kaufen. Folglich wird das Potential für Onlineverkäufe aufgrund fehlender Bequemlichkeit aus der Sicht des Verbrauchers gemindert. Zudem kann es sein, dass die Hosts der vom Verbraucher betrachteten Website nicht wollen, dass Verbraucher ihre Website verlassen, um irgendwo anders Geschäfte abzuschließen.
- Videos und andere Arten von Medien sind unter Betrachtern vielfach beliebt. Websites, wie beispielsweise YouTube, erlauben es Benutzern, Videos zu posten, so dass sie von anderen angesehen werden können. Einige Videos erlangen Popularität, die anhand der Anzahl von Views oder „Hits“ nachvollzogen werden kann.
- Die Monetarisierung von Medieninhalten kann sogar trotz der Popularität von Videos eine Herausforderung darstellen. Zum Beispiel enthalten einige Websites Werbung, die vor dem Video oder an einer anderen Stelle der Internetseite abgespielt wird. Solche Werbung kann den Video-Content beeinträchtigen und auf Betrachter störend wirkend. Auch wenn Websitewerbung Umsätze generieren kann, werden diese Umsätze oft vornehmlich von derjenigen Website einbehalten, die den Video-Content hostet. Dies führt zu einer Dynamik, bei der die Website, die das Hosting übernimmt, finanziell profitiert, während die Urheber des Video-Contents zwar Bekanntheit erlangen, aber es oft schwer haben, Kapitalrendite zu erzielen.
- Folglich besteht ein Bedarf an Verfahren, Systemen, Vorrichtungen und computerlesbaren Medien, bei denen eines oder mehrere dieser Probleme und vielleicht auch andere Probleme angegangen werden. Zum Beispiel besteht ein Bedarf daran, das Geschäft zum Verbraucher zu bringen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden Verfahren, Systeme, Vorrichtungen und computerlesbare Medien zur Aktivierung von Container Software offenbart.
- In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Einfügen von Objekten mit Medieninhalten bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Abfrage der Medieninhalte, die an einem Endpunkt angezeigt werden sollen, an einem oder mehreren Servern. Das Verfahren umfasst das Identifizieren von Informationen über eine Umgebung, welche mit dem Endpunkt in Beziehung steht. Das Verfahren umfasst das Identifizieren eines Satzes von Objekten, die in einem Container für die Medieninhalte auf der Grundlage der Informationen einbezogen werden sollen, welche bezüglich der Umgebung identifiziert wurden. Mindestens eines der Objekte umfasst einen Programmcode zum Abschließen einer elektronischen kommerziellen Transaktion, während die Medieninhalte angezeigt werden. Zudem umfasst das Verfahren das Senden des Satzes von Objekten an den Endpunkt durch einen oder mehrere Server.
- Bevor im Folgenden eine DETAILLIERTE BESCHREIBUNG gegeben wird, könnte es vorteilhaft sein, Definitionen von bestimmten Worten und Ausdrücken vorzunehmen, die in diesem Patentdokument verwendet werden: die Begriffe „enthalten“ und „umfassen“ sowie Ableitungen von diesen bezeichnen eine Einbeziehung ohne Einschränkung; der Begriff „oder“ ist inklusiv zu verstehen mit der Bedeutung von und/oder; die Ausdrücke „in Beziehung stehend mit“ und „in Bezug stehend damit“ sowie Ableitungen von diesen können die Bedeutung von beinhalten, enthalten sein in, verbunden sein mit, umfassen, innerhalb enthalten sein, angebunden sein an oder mit, gekoppelt sein an oder mit, kommunizierbar sein mit, mitwirken mit, verschränkt sein, nebeneinanderstellen, folgen auf, angebunden sein an oder mit, haben, die Eigenschaft besitzen von, oder ähnliches haben; und der Begriff „Controller“ bezeichnet eine beliebige Vorrichtung, ein beliebiges System oder einen Teil von diesen, welches mindestens eine Operation steuert, wobei solch eine Vorrichtung in Hardware, Firmware oder Software oder in einer Kombination von mindestens zwei von diesen integriert sein kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die mit einem bestimmten Controller verbundene Funktionalität zentralisiert oder verteilt sein kann, sei es lokal oder ferngesteuert. Definitionen bestimmter Begriffe und Ausdrücke werden in diesem Patentdokument durchgehend bereitgestellt, und Personen mit durchschnittlichem Fachwissen auf diesem Gebiet werden sich darüber bewusst sein, dass in vielen, wenn nicht gar den meisten Fällen, solche Definitionen sich auf die vorhergehende sowie zukünftige Benutzung solcher definierter Begriffe und Ausdrücke beziehen.
- Figurenliste
- Um ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Offenbarung und ihrer Vorteile zu ermöglichen, wird nun Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, in welchen dieselben Referenzzahlen dieselben Teile bezeichnen:
-
1 illustriert ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das verwendet werden kann, um entsprechend verschiedener Ausführungsformen der Offenbarung die Kommunikation zwischen einem/mehreren Endpunkt(en) durch ein Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen; -
2 illustriert ein Blockdiagramm einer Containermanagement-Umgebung, die entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann, um einen Container über das Internet auf virale Weise zu syndizieren und zu verbreiten; -
3 illustriert ein Beispiel für die Anzeige von Medieninhalten in einer Displayeinheit für einen Container an einem Endpunkt entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
4 illustriert ein Beispiel für die Anzeige eines Ribbons, auch für Käufe innerhalb eines Videos entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
5 illustriert ein Beispiel für die Anzeige von Informationen über einen ausgewählten Gegenstand entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
6 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige einer Schnittstelle zum Einloggen in einen Account entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
7 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige einer Checkout-Schnittstelle für einen Gegenstand in dem Warenkorb des Benutzers entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
8 illustriert ein Beispiel für die Anzeige einer Lieferadresse-Eingabeschnittstelle entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die es einem Benutzer ermöglicht, Versandinformationen in Verbindung mit einer Kauftransaktion einzugeben; -
9 illustriert ein Beispiel für eine Sharing-Schnittstelle zum Senden eines Videoclips mit einem Container entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
10 illustriert ein Beispiel für die Anzeige des Videoclips in3 , der in einer Displayeinheit angezeigt wird, für einen Container auf einer Internetseite entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
11 illustriert ein Beispiel für die Anzeige der Lieferadresse-Eingabeschnittstelle in8 , die in der Displayeinheit für den Container angezeigt wird, auf einer Internetseite entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
12 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige eines Containers, der innerhalb einer Social Media Website implementiert ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
13 illustriert ein Beispiel für die Anzeige eines Containers, der innerhalb einer Internetseite auf einem Tablet-Computer implementiert ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
14 illustriert ein Beispiel für die Anzeige eines Containers, der innerhalb einer mobilen Vorrichtung implementiert ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; -
15 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Einbeziehen von Objekten mit Medieninhalten entsprechend den offenbarten Ausführungsformen; -
16 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Darstellung eines Containers an einem Endpunkt entsprechend den offenbarten Ausführungsformen; und -
17 illustriert ein Datenverarbeitungssystem, das verwendet werden kann, um verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
1-17 , welche im Folgenden besprochen werden, und die verschiedenen Ausführungsformen, welche dazu verwendet werden, um die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in diesem Patentdokument zu erklären, dienen lediglich der Illustration und sollen in keiner Weise dahingehend ausgelegt werden, dass sie den Geltungsbereich der Offenbarung einschränken. Wie auf diesem Gebiet fachkundigen Personen bewusst sein wird, können die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einem beliebigen auf geeignete Weise eingerichteten System implementiert werden. -
1 illustriert ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems100 , das verwendet werden kann, um gemäß bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung die Kommunikation zwischen Endpunkt(en)110 und Endpunkt(en)120 durch ein Kommunikationsnetzwerk130 zu ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen können ein oder mehrere Server102 verwendet werden, um die Kommunikation zwischen Endpunkt(en)110 und Endpunkt(en)120 zu ermöglichen. So, wie der Begriff „Endpunkt“ hier verwendet wird, kann er sich im Allgemeinen auf jedes Objekt, jede Vorrichtung, Software oder eine beliebige Kombination der vorstehend Genannten beziehen, die sich im Allgemeinen betreiben lässt, um mit einem anderen Endpunkt zu kommunizieren. Der oder die Endpunkt(e) kann/können einen Benutzer darstellen, welcher wiederum mit einem Benutzerprofil in Bezug stehen kann, welches eine Person repräsentiert. Das Benutzerprofil kann zum Beispiel eine Adresse für den Benutzer, einen Benutzernamen, einen Zugangscode, andere Benutzerinformationen oder eine beliebige Kombination der vorstehend Genannten umfassen. Zudem können der/die Endpunkt(e) eine Vorrichtung darstellen, die eine beliebige Hardware, Software, Firmware oder ein Kombination von diesen umfasst, welche sich betreiben lässt, um durch das Kommunikationsnetzwerk130 zu kommunizieren. Bei dem/den Server(n)102 handelt es sich um ein oder mehrere Computer oder Programme handeln, die auf einem oder mehreren Computern laufen, welche in der Lage sind, eine Anfrage durchzuführen, die von einem anderen Computer oder Programm empfangen wurde. Beispiele für den/die Server umfassen Anwendungsserver, Unternehmensserver und Webserver. - Beispiele für den/die Endpunkt(e) umfassen, sind aber nicht zwingend beschränkt auf, einen oder mehrere Computer (wozu Server, Anwendungsserver, Unternehmensserver, Desktop-Computer, Laptops, Net Books, Tablet-Computers (z.B. IPAD) gehören), einen Schalter, Mobiltelefone (zu denen z.B. IPHONE und Androidbasierende Telefone gehören), vernetzte Fernseher, vernetzte Disc Player, Komponenten in einem Cloud-Computer-Netzwerk oder eine beliebige andere Vorrichtung oder Komponente einer solchen Vorrichtung, die geeignet ist, Informationen zu und von dem Kommunikationsnetzwerk
130 zu kommunizieren. In verschiedenen Ausführungsformen kann/können der/die Endpunkt(e)110 und120 eine Website oder eine Email-Nachricht sein. Endpunkte können Internet Protocol (IP) oder andere geeignete Kommunikationsprotokolle unterstützen. Endpunkte können zudem eine Schnittstelle für Medium Access Control (MAC) und Physical Layer (PHY) umfassen, welche mit IEEE801.11 konform ist. Wenn es sich bei dem Endpunkt um eine Vorrichtung handelt, kann die Vorrichtung ein Vorrichtungs-Kennzeichen aufweisen, wie beispielsweise die MAC-Adresse, und kann ein Vorrichtungsprofil aufweisen, welches die Vorrichtung beschreibt. - Das Kommunikationsnetzwerk
130 und die Links105 ,115 und125 zum Kommunikationsnetzwerk130 können ein öffentliches oder privates Datennetzwerk; ein Local Area Network (LAN); ein Metropolitan Area Network (MAN); ein Wide Area Network (WAN); ein Festnetz- oder drahtloses Netzwerk (GSM, CDMA, LTE, WIMAX, oder ähnliche); ein lokales, regionales oder globales Kommunikationsnetzwerk; Teile eines Cloud-Computer-Netzwerkes; einen Kommunikationsbus für Komponenten in einem System; ein optisches Netzwerk; ein Satellitennetzwerk; ein Unternehmensintranet; andere geeignete Kommunikationsverbindungen; oder eine beliebige Kombination der Vorhergehenden umfassen, sind aber nicht auf diese beschränkt. In bestimmten Ausführungsformen können sich Teile der Links115 ,125 oder des Kommunikationsnetzwerkes130 auf dem Internet befinden. - Obwohl ein Endpunkt im Allgemeinen an einem einzigen Standort erscheint, kann/können der/die Endpunkt(e) geographisch verteilt sein, wie zum Beispiel in dem Fall eines Cloud-Computers. So, wie der Begriff in diesem Dokument benutzt wird, kann „jede“ sich auf jedes Element eines Sets oder jedes Element eines Untersets eines Sets beziehen.
- Wenn der/die Endpunkt(e)
110 und120 miteinander kommunizieren, kann ein beliebiges einer Vielzahl von Sicherungssystemen verwendet werden. Um ein Beispiel zu nennen, kann/können der/die Endpunkt(e)110 in bestimmten Ausführungsformen einen Client repräsentieren und der/die Endpunkt(e)120 kann/können einen Server in der Clientserver-Architektur darstellen. Der und/oder die Server können eine Website hosten, und die Website kann einen Registrierungsprozess aufweisen, wodurch der Benutzer einen Benutzernamen und ein Password zur Authentifizierung oder zum Einloggen auf die Website einrichten kann. Die Website kann zudem eine Web-Anwendung für eine beliebige bestimmte Anwendung oder ein Feature verwenden, das zur Verwendung durch den Benutzer auf die Website eingespeist werden kann. - Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern innovative neue Verfahren für Händler, um ihre Kunden online zu erreichen. Bei dem traditionellen Online-Verkaufsmodell müssen Händler suchgebundene Anzeigen oder Display-Anzeigen erzeugen, welche erscheinen, wenn Online-Verbraucher Suchmaschinenseiten oder verschiedene Web-Objekte besuchen. Wenn der Verbraucher eine interessante Anzeige sieht, die sich auf ein Produkt oder eine Dienstleistung bezieht, muss er seine aktuelle Aktivität unterbrechen und ein anderes Webziel besuchen, um mehr Informationen zu erhalten oder Onlinekäufe zu tätigen. Verbraucher haben spezifische Online-Verhaltensmuster. Wenn sie aktiv einkaufen, dann funktioniert das traditionelle mehrstufige Modell gut. Das traditionelle Werbungs-Verkaufsmodell erfordert, dass der Verbraucher seine aktuellen Aktivitäten unterbricht und ein anderes Online-Ziel besucht. Wenn Verbraucher allerdings auf einer sozialen Website mit Freunden interagieren, Nachrichten lesen, Spiele spielen oder in anderen Online-Aktivitäten eingebunden sind, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass sie ihre aktuelle Aktivität unterbrechen, um ein externes Internet-Ziel aufzusuchen.
- Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bringen die Produktinformationen oder den Store zum Verbraucher. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwenden eine innovative neue Smart Container™ Code Technologie, die auf virale Weise über das Web syndiziert wird, zum Beispiel unter Verwendung von Komponenten, die in Bezug auf
1 beschreiben werden, oder unter Verwendung von anderen Komponenten. Die Smart Container™ Code Technologie ist ideal für diese Arten von Zielen, die tendenziell von Online-Verbrauchern besucht werden, wie beispielsweise soziale Netzwerke und Blogs. Wenn der Smart Container™ Code sich auf einer Webpage, einem Blogartikel, der Seite oder der Wall eines sozialen Netzwerks oder einer mobilen Vorrichtung befindet, kann ein Benutzer ungeachtet dessen seine Transaktion vor Ort abschließen, ohne dass er zu einem externen Ziel umgeleitet werden muss. -
2 illustriert ein Blockdiagramm einer Containermanagement-Umgebung200 , die verwendet werden kann, um einen Container über das Internet entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf virale Weise zu syndizieren und zu verbreiten. Bei dem Container205 handelt es sich um Programmcode, der auf virale Weise Objekte210 über das Web und andere angebundene Netzwerke und mobile Vorrichtungen syndiziert und verbreitet. Der Container205 stellt einen neuen Typ von Software-Entität dar, die ein Task auf verteilte Art und Weise ausführt, während sie sich entsprechend der Umgebung des Benutzers anpasst und konfiguriert. Dabei kann es sein, dass der Container205 nicht von dem Autor einer Website, sondern von einem unabhängigen Objekt erzeugt wird, das in mehreren verschiedenen Umgebungen ausgeführt werden kann. Der Container205 kann von jedermann eingesetzt werden, wie einem Blogger, einer Email-Kampagne, etc. Dabei ist es nicht nötig, dass der Container205 gezielt in eine Website oder einen Programmcode eingebaut wird, um zu funktionieren. - Shopping- und Marketing-Erlebnisse können durch die Benutzung von interaktiven Medien verbessert werden. Der Container
205 liefert interaktive Medien an den Benutzer. Zum Beispiel kann es sich bei einem der Objekte210 in dem Container205 um einen Media Player215 handeln. Der Media Player215 umfasst Befehle und Parameter zum Rendering oder anderweitigem Anzeigen von Medieninhalten in einer Displayeinheit220 , die sich an dem Endpunkt225 befindet. Der Media Player215 zeigt oder streamt Medieninhalte von (einem) Media Server(n)230 in der Displayeinheit220 an dem Endpunkt225 . Zum Beispiel kann der Media Player215 auf eine URL oder eine andere Location verweisen, um Medieninhalte von dem/den Media Server(n)230 zu streamen. In einigen Beispielen kann der Media Player215 Content von Websites, wie beispielsweise YouTube™, streamen. Beispiele für Medieninhalte, die angezeigt werden können, umfassen Videodaten (wie beispielsweise Videoclips und Animationen), Bilddaten (z.B. Standbilder von den Videodaten, Werbung, Bilder von Gütern oder Dienstleistungen, etc.) und Audiodaten (z.B. Audiokommentare oder Marketingcontent, der zu den Videodaten oder den Bilddaten in Bezug steht, Musik oder Songs). Verschiedene Ausführungsformen beruhen auf der Einsicht, dass Video eine der attraktivsten Formen von Medien für Verkauf und Shopping darstellt. Video ermöglicht eine sehr viel lebensechtere Darstellung als Text oder statische Bilder. Video erzeugt auch ein reichhaltiges Produktsuche- oder Einkaufserlebnis. - In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unterstützt der Container
205 viele verschiedene Arten von Transaktionen. Zum Beispiel kann der Container205 in einer Vielzahl von Arten so konfiguriert werden, dass eine ganze Wertschöpfungskette von Online-Marketing und -Shopping erzeugt wird. Die Wertschöpfungskette von Online-Marketing und -Shopping umfasst Aufrufe, Klicks (wobei z.B. ein Betrachter dazu angehalten wird, ein Objekt anzuklicken und zu einer anderen Website oder zu einem anderen Content innerhalb des Containers205 geleitet wird), Lead-Generierung (z.B. Einsenden von persönlichen Informationen mit einer Anfrage nach Angeboten für Produkte oder Dienstleistungen) und die Durchführung elektronischer Handelstransaktionen. Unter elektronischem Handel ist das Kaufen und Verkaufen von Produkten oder Dienstleistungen über Computernetzwerke, wie beispielsweise das Internet, zu verstehen. Elektronische Handelstransaktionen sind Transaktionen, die mit elektronischem Geschäftsverkehr zu tun haben. Um einige nicht einschränkende Beispiele zu nennen, umfassen elektronische Handelstransaktionen den Kauf oder den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen und das Spenden von Wertgegenständen (z.B. Geld, Gütern oder Dienstleistungen) an eine Organisation (z.B. einen Wohltätigkeitsverein, eine Kampagne, ein Anliegen, etc.). In anderen nicht einschränkenden Beispielen können elektronische Handelstransaktionen Aktivitäten (wie beispielsweise Aufrufe, Klicks oder Lead-Generierung) einschließen, die zu anderen elektronischen Handelstransaktionen (wie beispielsweise dem Kauf oder dem Verkauf von Gütern und Dienstleistungen) führen. - Der Container
205 umfasst Transaktionenobjekte235 zur Unterstützung der verschiedenen Arten von Transaktionen. Die Transaktionenobjekte235 umfassen Code für das Marketing und den Abschluss von Transaktionen innerhalb des Containers205 . Zum Beispiel können die Transaktionenobjekte235 Bilder und Informationen über eine Auswahl von angebotenen Produkten oder Dienstleistungen, Daten zum [Abschließen] von Zahltransaktionen, einen elektronischen Warenkorb und/oder andere Daten zum Abschließen von elektronischen Handelstransaktionen umfassen. Die Medieninhalte, wie beispielsweise Videoclips, können vom Media Player215 an einem der Endpunkte angezeigt werden, um es einem Verbraucher zu ermöglichen, mehr über die Produkte, Dienstleistungen oder Transaktionen zu erfahren, die vom Container205 unterstützt werden. Der Verbraucher kann einen beliebigen dieser angebotenen Gegenstände auswählen, um mehr Details (z.B. unter Verwendung der Transaktionenobjekte235 ) zu erhalten, welche allesamt innerhalb des Containers205 enthalten sind. - Die Syndikationsobjekte
240 umfassen einen Code, der es einem Benutzer ermöglicht, Container an einem anderen Endpunkt zu teilen, einzubetten oder anderweitig zu senden. Zum Beispiel können die Syndikationsobjekte240 einen Code umfassen, der es einem Benutzer erlaubt, die Medieninhalte (und folglich die Objekte, die mit den Medieninhalten in dem Container205 einhergehen) auf einer sozialen Website zu teilen, sie auf einer Internetseite einzubetten oder den Container205 (oder mindestens einen Link (z.B. Uniform Resource Locator (URL)) für den Container) über eine elektronische Nachricht (z.B. Email, SMS, Instant Message) zu senden. - Die Authentifizierungsobjekte
245 umfassen einen Programmcode, um es einem Benutzer des Endpunktes225 zu ermöglichen, sich zu authentifizieren oder in einen mit dem Container205 verbundenen Account einzuloggen. Die Authentifizierungsobjekte245 können eine Benutzerschnittstelle für einen Benutzer liefern, um sich einzuloggen, oder können einen Benutzer auf der Grundlage einer Kombination einer oder mehrerer Benutzereinstellungen, Vorrichtungserkennung und/oder in einem Cookie gespeicherter Daten automatisch einloggen. Bei dem Account kann es sich um einen Benutzer-Account für den Provider des Containers oder des Händlers handeln, der mit dem Container in Bezug steht. Zum Beispiel kann der Account zur einfachen Zahlungsabwicklung der Transaktionen oder für einen verteilten Warenkorb benutzt werden, wie im Folgenden noch genauer beschrieben werden wird. Wenn der Benutzer sich dazu entscheidet, den Container205 zu teilen, können die Authentifizierungsobjekte245 zum Zwecke von Datentrackinganalyse und/oder zur Identifizierung von Informationen darüber, welche Objekte in dem syndizierten Container aufzunehmen sind, Informationen über den Benutzer umfassen, welcher den Container205 teilt. - Die Tethering-Objekte
250 umfassen Programmcode zum Tethering des Containers205 mit einem anderen Container an einem anderen Endpunkt. Die Tethering-Objekte250 verbessern das Einkaufserlebnis für verschiedene Benutzer. Die Tethering-Objekte250 ermöglichen ein geteiltes Containererlebnis zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Benutzern. Zum Beispiel können die Tethering-Objekte250 das Anzeigen der Medieninhalte synchronisieren, es Benutzern ermöglichen, Käufe oder einen Warenkorb zu teilen, und eine Schnittstelle für Text, Ton und/oder Videochat zwischen den Benutzern zu liefern. - Die Berichtsobjekte
255 umfassen Programmcode zur Nachverfolgung von Informationen über den Container205 . Zum Beispiel können die Berichtsobjekte255 Informationen über Klicks, Aufrufe, Lead-Generierung, Produktverkäufe, Spenden, Benutzer, Syndikationspfade, Syndikationsorte und/oder beliebige andere berichtbare Messdaten für Händler und/oder Containerprovider liefern, um die Containerleistung nachzuverfolgen und zu verbessern. Die Beschreibung der in dem Container205 enthaltenen Objekte210 erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nicht einschränkender Natur. In dem Container205 kann jede andere geeignete Art von Objekten enthalten sein. - Weil der Code für den Container
205 die gesamte Komplexität regelt, kann der Container205 in einigen Ausführungsformen eine einfache Website sofort in einen E-Commerce-Store verwandeln. Der Container205 ermöglicht es Benutzern, online Transaktionen durchzuführen, ohne sich mit der Komplexität der Einrichtung einer E-Commerce- Seite auseinandersetzen zu müssen. Für Händler mit einer E-Commerce-Site ermöglicht der Container205 auf einfache Weise ein reichhaltiges Einkaufserlebnis mit der Interaktion zwischen den Medieninhalten und den Transaktionenobjekten235 . In nicht einschränkenden Beispielen für einen kreativen Hobbyisten oder eine lokale Band erlaubt es der Container205 Benutzern, auf einfache Weise direkt an interessierte Verbraucher zu verkaufen. In einigen Ausführungsformen können die Transaktionenobjekte235 in dem Container205 Angebote für kundenspezifische Waren enthalten. Zum Beispiel können die Händler eine Auswahl von Kleidungsstücken mit ihren Kunstwerken und Graphiken individuell designen, so dass sie zusammen mit ihren eigenen Kreationen verkauft werden können. In einigen Ausführungsformen kann die individuell gestaltete Kleidung für die Händler auf dynamische Weise produziert und verschickt werden, wodurch die Notwendigkeit zur Verwaltung des Inventars wegfällt und eine breitere Produktlinie für Online-Kunden bereitgestellt wird. Weil der E-Commerce-Store den Container205 verwendet, kann der E-Commerce-Store auch mit allen Formen von viralen Syndikationsverfahren verbreitet werden. - Bei diesen angebotenen Gegenständen (Produkten oder Dienstleistungen) kann es sich um Gegenstände handeln, die beworben oder verkauft werden. In Abhängigkeit von seinem Typ, kann es der Container
205 dem Verbraucher ermöglichen, eine Kontaktierungsanfrage zu stellen oder sogar das Objekt innerhalb des Containers205 zu kaufen. Die Verbraucher müssen ihre aktuelle Aktivität oder Webpage nicht verlassen. Die angebotenen Gegenstände können auch den Erhalt von Rabatten oder Gutscheinen umfassen. Bei den angebotenen Gegenständen kann es sich sogar um die Möglichkeit handeln, an eine wohltätige Organisation oder eine politische Kampagne zu spenden. In bestimmten Fällen macht es Sinn, eine andere Internetadresse zu besuchen, und gegebenenfalls kann der Kunde auch dorthin verlinkt werden. - Die Objekte
210 in dem Container205 werden durch Backend-Ereignis-Server260 unterstützt. Die Objekte210 sind individuelle Anwendungen (z.B. Mini-Apps oder Applets), welche die Funktionalität zur Implementierung des Containers205 liefern. Die Objekte210 sind intelligent und lightweight, wodurch die Übertragbarkeit des Containers205 verbessert wird, während es gleichzeitig ermöglicht wird, dass der Container205 Tasks auf dynamische und einfache Weise implementiert. Es kann sein, dass die Objekte210 nicht alles enthalten, was zur Handhabung aller Tasks benötigt wird. Die Objekte210 können mit einem oder mehreren Servern in dem/den Backend-Ereignis-Server(n)260 kommunizieren, um Aufgaben in dem Container205 zu verrichten. - Um eine Transaktion verarbeiten zu können, können die Transaktionenobjekte
235 zum Beispiel Zahlungsinformationen auf sichere Weise an den/die Zahlungsserver265 senden. In anderen Beispielen können die Transaktionenobjekte235 oder Authentifizierungsobjekte245 Informationen über Aufrufe, Klicks, Shares und/oder Benutzerlogin-Informationen an den/die Admin-Server270 zum Zwecke der Berichterstattung und der Analyse senden. In anderen Beispielen kann es sein, dass anfangs nicht alle für den Container205 benötigten Objekte bereitgestellt werden. Um den Container anfangs lightweight zu halten, können am Anfang zum Beispiel Kennzeichen oder Standorte für Objekte in dem Container205 mit den Objekten enthalten sein, die später durch den/die Objekteserver275 bereitgestellt werden. In einem anderen Beispiel können bestimmte Objekte in dem Container205 auf der Grundlage von anfänglichen Informationen über den Endpunkt225 bereitgestellt werden (z.B. Objektauswahl auf der Grundlage von angenommenem Vorrichtungstyp, Website-Location oder Programmiersprache). Sobald erkannt wird, dass zusätzliche oder andere Objekte in dem Container205 aufgenommen werden sollen, kann/können der/die Objekteserver275 die zusätzlichen oder anderen Objekte für ein verbessertes Container-Erlebnis an dem Endpunkt225 bereitstellen. Ein oder mehrere Peer-Ereignis-Server280 können Informationen von den Objekten senden und empfangen, um Informationen zu handhaben, die sich auf das Teilen und Kaufen beziehen. Zum Beispiel unterstützen die Peer-Ereignis-Server280 Tethering-Ereignisse, wie beispielsweise die Benachrichtigung über Videoclipabrufe, Käufe und/oder Benutzer-Messaging. - Der Container
205 kann auf virale Weise über das Internet syndiziert werden, indem er den populäreren Netzwerkpfaden folgt. Der Container205 kann auf traditionellen Webpages und Blogs gehosted, in Emails enthalten, auf mobilen Vorrichtungen betrieben oder über soziale Netzwerke verbreitet werden. Weil der Code des Containers205 flexibel ist, kann der Container205 auch in dem Formfaktor einer Werbeanzeigeeinheit aufgestellt und über Ad-Server auf Display Advertising Netzwerken verbreitet werden. Wenn der Code für den Container205 auf sozialen Netzwerken wie Facebook™ vorhanden ist, kann der Container205 auf der Welle von Benutzer „Likes“ reiten. Wenn zum Beispiel einer Käuferin ein tolles Paar Schuhe gefällt, das in einem Video in dem Container205 gezeigt wird, kann der Code des Containers205 direkt zu ihrer „Wall“ weitergeleitet werden. Nun sehen alle ihre Freunde das Video und die Produkte in dem Container, und können sie an Ort und Stelle auf ihrer eigenen Wall ansehen oder eine Transaktion dazu durchführen. Wenn einer der Freunde sie ebenfalls „liket“, verbreitet sich der Code des Containers205 und reitet natürlich weiter auf der Welle in denjenigen Zweig des sozialen Netzwerks, der einen potentiellen exponentiellen Wachstumsfaktor liefert. In anderen Beispielen können die Objekte der Container205 einen sich um ein Amt bewerbenden Politiker unterstützen. Dessen Unterstützer sind vielleicht passioniert über die Botschaft und „liken“ diese, wodurch diese wiederum in ihrem Netzwerk verfügbar wird. Nun können ähnlich eingestellte politische Unterstützer diese Botschaften ebenfalls ansehen, und, sofern sie die Motivation dazu verspüren, für den Zweck innerhalb des Containers205 spenden. In einem anderen Beispiel, wie beispielsweise Sport, kann es sein, dass ein Sportfan den Content auf ihrem oder seinem HD-Großbildschirm-Fernseher ansehen möchte. Mehr und mehr Menschen haben miteinander verbundene Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Roku™, und ein Code des Containers205 könnte auch auf solch einer IP TV Box vorhanden sein, wodurch das Teilen eines Containers205 mit einer Vielzahl von mit dem Internet verbundenen Vorrichtungen ermöglicht wird. - Eine andere Form von Tracking bezieht sich auf die Art und Weise, wie der Container
205 verbreitet wird. Es kann sein, dass Händler Partner einsetzen möchten, um bei dem Syndizieren des Containers205 zu helfen, und einen Prozentsatz auf der Grundlage der aus deren Arbeit resultierenden Transaktionen bezahlen. Die Objekte der Container205 können mit Partner-Trackingkennzeichen markiert werden, wodurch Statusberichte und Transaktionen von dem Containerexemplar oder seinen Nachfolgern entsprechend gefiltert werden können. Eine andere Trackinganwendung kann von einem Politiker eingesetzt werden, um Partnercodes an Unterstützer zu vergeben und um messen zu können, wessen Bemühungen zu den meisten neuen Unterstützern führen. - Der Container
205 ist ein Smart-Container in dem Sinne, dass der Container205 in der Lage ist, automatische Updates auf der Grundlage der Umgebung zu liefern, in welcher der Container205 verbreitet wird. Zum Beispiel können die in dem Container205 enthaltenen Objekte210 in Echtzeit auf der Grundlage von verschiedenen Kriterien konfiguriert oder ausgewählt werden. Der Container205 wird durch den Konfigurator285 generiert, wenn der Konfigurator285 eine Anfrage für den Container205 empfängt, wie beispielsweise einen Einbettungscode290 . Der Konfigurator285 ist ein Backend-Service oder eine Anwendung, die über einen Server (z.B. einen oder mehrere der Server102 in1 ) läuft. Der Konfigurator285 generiert den Container205 durch das Identifizieren der Objekte210 , die in dem Container205 enthalten sein sollen. - Die mit dem Endpunkt
225 in Bezug stehende Umgebung, in der der Container verbreitet wird, stellt ein Beispiel für ein Kriterium dar, das verwendet werden kann, um die in dem Container205 enthaltenen Objekte210 auszuwählen oder anderweitig zu konfigurieren. Zum Beispiel kann der Konfigurator285 diese Umgebungsinformationen von dem Einbettungscode290 identifizieren. Der Einbettungscode290 ist eine Anfrage für den Container205 , die Informationen umfasst, wie beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, ein Kennzeichen des verbreiteten Containers205 , eine ursprüngliche Internet Protocol (IP) Adresse, eine Zeit, zu der die Anfrage gesendet und/oder empfangen wurde, Referenzcodes, wie beispielsweise ein Anfrager-Kennzeichen, Händler-Kennzeichen, eine Website (z.B. URL), von welcher der Einbettungscode290 gesendet wurde und/oder von welcher eine Anfrage zur Darstellung des Containers205 erfolgt ist, und/oder andere Informationen, welche bezüglich der Umgebung identifiziert werden können, in welcher der Container205 dargestellt wird. Anhand der IP-Adresse und/oder der Website-Informationen kann der Konfigurator285 einen Standort des Endpunktes225 , einen Typ von Vorrichtung (z.B. mobile Vorrichtung, Computer, etc.) des Endpunktes, die Website (z.B. eigenständige Webpage, eingebettet innerhalb einer Internetseite, angezeigt auf einer sozialen Website) für den Endpunkt und/oder andere Informationen über die Umgebung identifizieren. - Wenn es sich bei der Vorrichtung um einen traditionellen PC oder Laptop handelt, wird der Konfigurator
285 in einigen Beispielen Objekte für den Container205 enthalten, die unter Verwendung von optimaler Technologie oder Renderparametern dargestellt werden sollen, wobei es sich für diesen Zweck um Flash Video handeln kann. Auf mobilen Vorrichtungen, wie beispielsweise IPhones, IPads oder Android Phones, können die Renderparameter als HTML5 oder eine native interaktive App ausgewählt werden. Auf der Grundlage der Informationen bezüglich der Art und Weise, wie der Content dargestellt werden soll, umfasst der Konfigurator285 die geeigneten Objekte für den Media Player215 , so dass eine für die Umgebung geeignete Darstellung erfolgen kann. Abgesehen von dem Typ der Vorrichtung gibt es andere Dimensionen der Benutzeranpassung. Kleinere Vorrichtungen und einige Umgebungen, wie beispielsweise eine soziale Website, schränken Fenstergrößen ein, so dass sich der Media Player215 in dem Container205 anpasst, um die Medieninhalte auf geeignete Weise darzustellen. - In anderen Beispielen kann der Konfigurator
285 identifizieren, welche Produkte zu bewerben sind oder auf welche Weise die Medieninhalte auf der Grundlage des Standortes des Endpunktes225 , welcher anhand der IP-Adresse identifiziert werden kann, kundenspezifisch anzupassen sind. Zum Beispiel kann der Container205 verschiedene Inhalte liefern, die auf der Grundlage des geographischen Standortes kundenspezifisch angepasst sind. Wenn an dem Standort des Endpunktes ein kaltes Klima herrscht, können_in einem Beispiel Objekte in den Transaktionenobjekten235 so ausgewählt werden, dass geeignete saisonale Produkte mit den Medieninhalten angeboten werden. In anderen Beispielen können die Medieninhalte auf der Grundlage des Standortes kundenspezifisch angepasst werden. Zum Beispiel kann ein Text, der mit den Medieninhalten und den Transaktionenobjekten235 in Beziehung steht, auf der Grundlage einer Sprache ausgewählt werden, die gewöhnlich an dem Standort gesprochen wird. In anderen Beispielen können die Medieninhalte so ausgewählt werden, dass sie in Bezug auf die vor Ort bevorzugten Sportteams, Aktivitäten, etc. attraktiv sind. - Als andere Beispiele für Kriterien, welche verwendet werden können, um die in dem Container
205 enthaltenen Objekte210 auszuwählen oder anderweitig zu konfigurieren, kann der Konfigurator285 mit dem/den Backend-Ereignis-Server(n)260 kommunizieren, um die in den Container205 aufzunehmenden Objekte zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Konfigurator285 zu vermarktende Produkte oder zu sendende Videoclips auf der Grundlage von Händlerinformationen identifizieren, auf die über den/die Admin-Server270 zugegriffen werden kann. Zum Beispiel kann der Status einer Marketing-Kampagne verwendet werden, um die in dem Container205 enthaltenen Objekte210 und Medieninhalte auszuwählen oder anderweitig zu konfigurieren. Die Objekte in dem Container205 können basierend auf Echtzeit-Informationen über die Erfolge und Misserfolge auf der Grundlage von Informationen über die Marketing-Kampagne aktualisiert und/oder ausgewählt werden. Zum Beispiel werden bei Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Verkaufsdaten und Videoverbreitungsdaten, wie beispielsweise darüber, welche Videoclips populär sind, und/oder eine demographische Gruppe der Viewer, welche die Medieninhalte syndizieren oder betrachten, nachverfolgt. Der/die Server102 in1 kann/können auf der Grundlage der Verkaufsdaten oder der Videoverbreitungsdaten identifizieren, welche Produkte an welchem Standort zu bewerben und welche Videoclips auszuwählen sind. Auf dieser Grundlage wählt/wählen der/die Server dynamisch aus, welche Objekte innerhalb des Containers205 , der an den Endpunkt gesendet wird, platziert werden sollen. - Der/die Admin-Server
270 kann/können Daten nachverfolgen, welche darüber Aufschluss geben, wie erfolgreich ein Händler ist und wann Händler den Code des Containers205 im Internet lancieren und syndizieren. Zum Beispiel können Berichtsobjekte über den Status von Ereignissen und Transaktionen von Interesse Bericht erstatten (z.B. darüber, wie viele Aufrufe, Videoviews, Klicks, Leads, Verkäufe stattgefunden haben). Alle solche Statusangaben können zurückgesendet werden, während Ereignisse stattfinden, wodurch Details bezüglich deren Erfolg bereitgestellt werden. Weil es sich um smarte Container205 handelt, kann/können der/die Server den Container205 anweisen, sein Verhalten zu ändern, andere Clips anzubieten, Produkte zu aktualisieren oder die Marketing- bzw. Verkaufskampagne einzustellen. - In bestimmten Ausführungsformen wissen die Objekte in dem Code des Containers
205 voneinander. Wenn ein Video abgespielt wird, kann der Container205 die gezeigten Produkte und Service-Objekte aktualisieren, die mit der bestimmten Sequenz in einem Videosegment übereinstimmen. Der Container205 macht es möglich, dass ein Shoppingkanal erzeugt und über das Internet syndiziert werden kann. - Der Code für den Container
205 ist so eingerichtet, dass er in bestimmten Ausführungsformen hochgradig skalierbar ist. Anstatt dass eine einzelne Website durch massiven Verkehr überlastet wird, wie er durch ein traditionelles Modell entstehen würde, bei dem alle Verbraucher zum Store geleitet werden, arbeitet der Code für den Container205 auf eine verteilte Art und Weise. In bestimmten Ausführungsformen wird der Code für den Container205 an dem Endpunkt225 ausgeführt (z.B. auf einem Blog, einem sozialen Netzwerk oder einer mobilen Vorrichtung). Der Container205 kann Befehle empfangen, wenn diese ausgegeben werden, und dann Produktgegenstände und Videostreams von einem Worldwide Distributed Content Delivery Netzwerk (z.B. dem Netzwerk130 ) sammeln. Dies resultiert in einer hochgradig skalierbaren Architektur, die Millionen von gleichzeitig agierenden Verbrauchern ermöglicht. - Obwohl der Container
205 mit Medieninhalten und Objekten210 beschrieben worden ist, kann es sein, dass nicht alle solche Medieninhalte und Objekte210 an einen Endpunkt zur selben Zeit oder als Bündel gesendet werden. Stattdessen können in bestimmten Ausführungsformen Informationen bezüglich des Containers anfangs zum Beispiel auf einem Server gespeichert werden, auf den durch den Endpunkt zugegriffen wird. Wenn der Endpunkt die Informationen für den Container abfragt, können dann zusätzliche Informationen dynamisch zu dem Endpunkt gepusht oder von dem Endpunkt gepullt werden (z.B. durch einen Server, der einen Pointer an den Endpunkt sendet). - Durch den Einsatz solch eines dynamischen Push/Pull-Szenarios kann ein einzelner Container
205 über die Zeit hinweg modifiziert werden. Als einfaches Beispiel kann ein Preis sich auf einen zum Verkauf stehenden Gegenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt beziehen, doch wenn sich der Zeitpunkt ändert, kann sich der Preis für den Gegenstand ändern. Obwohl sich der Preis ändert, ändern sich die anfänglichen Informationen zur Abfrage des Containers205 nicht. Weitere Beispiele für dynamischen Content werden im Folgenden beschrieben. - Bei
3-14 handelt es sich um Screenshots, in denen verschiedene Beispiele für Ausführungsformen der Funktionalität des Containers205 illustriert werden.3-14 sind als Beispiele für Features von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gedacht.3 illustriert ein Beispiel für die Anzeige von Medieninhalten in einer Displayeinheit für einen Container an einem Endpunkt entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Zum Beispiel wird in3 ein Videoclip300 für einen Schuh innerhalb eines Rahmens für einen Container (wie beispielsweise den Container205 ) angezeigt. Der Videoclip300 kann durch die Auswahl der Play-Taste305 abgespielt werden. Ein Benutzer kann über eine Warenkorb-Taste310 auf einen Warenkorb zugreifen, Informationen zu dem Video über eine Info-Taste315 erhalten und das Video über die Share-Taste320 teilen.4 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige eines Ribbons400 , welcher die zum Verkauf stehenden Gegenstände405 in dem Videoclip300 enthält, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. -
5 illustriert ein Beispiel für die Anzeige von Informationen über einen ausgewählten Gegenstand entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Zum Beispiel kann es sein, dass der Betrachter während des Ansehens des Videoclips300 einen Schuh kaufen oder eine Anfrage zum Kauf des Schuhs stellen möchte, welcher in dem Videoclip300 gezeigt wird. Nachdem ein Bild des Gegenstandes500 unter den Gegenständen405 in dem Ribbon400 ausgewählt wurde, generiert der an dem Endpunkt betriebene Container205 eine Anzeige von Informationen über den Gegenstand500 innerhalb derselben Displayeinheit220 für den Videoclip300 . Zum Beispiel kann ein Benutzer Informationen über den Gegenstand500 einsehen, wozu auch die Optionen gehören, ihn zu dem Warenkorb des Benutzers (z.B. über eine „zum Warenkorb hinzufügen“ Taste505 ) hinzuzufügen oder den Gegenstand (z.B. über eine Share-Taste510 ) zu teilen. Der Benutzer kann Informationen über den Gegenstand500 einsehen, den Gegenstand zu dem Warenkorb hinzufügen und den Gegenstand während des Anschauens des Videoclips300 teilen, was alles innerhalb des Containers205 erfolgen kann. -
6 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige einer Schnittstelle600 zum Einloggen in einen Account entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In diesem illustrativen Beispiel kann sich ein Benutzer in einen Account einloggen, um Gegenstände ganz innerhalb des Containers205 zu kaufen, während er den Videoclip300 ansieht. Zum Beispiel kann eine Login-Schnittstelle600 in6 durch die Authentifizierungsobjekte245 in2 generiert werden. -
7 und8 illustrieren den Kauf eines Gegenstandes innerhalb einer Displayeinheit für einen Container.7 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige einer Checkout-Schnittstelle700 für einen Gegenstand705 in dem Warenkorb des Benutzers entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Checkout-Schnittstelle700 erlaubt es einem Benutzer, einen Gegenstand oder mehrere Gegenstände in dem Warenkorb des Benutzers innerhalb des Containers205 zu kaufen, während er den Videoclip300 ansieht.8 illustriert ein Beispiel für die Anzeige der Lieferadresse-Eingabeschnittstelle800 , die es einem Benutzer erlaubt, Versandinformationen in Verbindung mit einer Kauftransaktion entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einzugeben. Der Container205 kann ähnliche Schnittstellen für andere Stadien der Kauftransaktion (z.B. Zahlung, Autorisierung, Login, etc.) generieren und anzeigen. Der Container205 ermöglicht es dem Benutzer, eine gesamte Transaktion innerhalb des Containers205 abzuschließen, während er den Videoclip300 ansieht. In anderen Ausführungsformen können Authentifizierungsobjekte245 einen Benutzer authentifizieren und gespeicherte Zahlungs- oder Versandinformationen des Benutzers abrufen, welche den Zahlvorgang beschleunigen können. Zum Beispiel kann die Lieferadresse-Eingabeschnittstelle800 einen Teil einer beispielhaften Ausführungsform des Containers205 darstellen, und es kann sein, dass sie in einigen Ausführungsformen nicht angezeigt wird. -
9 illustriert ein Beispiel für eine Sharing-Schnittstelle900 zum Senden eines Videoclips905 mit einem Container entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Sharing-Schnittstelle900 , die in9 illustriert wird, stellt eine Bildschirmaufnahme eines Videoclips905 dar, der an einem Endpunkt110 mit einer Anzeige von Optionen910 zum Senden des Videoclips905 (und folglich des Containers205 ) an einen anderen Endpunkt120 angezeigt wird. Zum Beispiel kann ein Viewer, der den Videoclip905 ansieht, den Videoclip905 zum Zwecke des Teilens auf einer Website auswählen, wie beispielsweise der Webseite eines sozialen Netzwerkes. In Reaktion auf solch eine Auswahl, kann der Code für den Container205 (z.B. die Syndikationsobjekte240 ) eine Anzeige der Sharing-Optionen910 generieren, wobei Websites aufgelistet werden, auf denen der Videoclip905 und der Container geteilt werden können. In anderen Beispielen ermöglicht es der Code für den Container205 (z.B. die Syndikationsobjekte240 ) dem Betrachter, den Container205 auf einer Internetseite einzubetten oder ihn über eine Email zu verschicken. Alle diese Optionen910 zum Senden, Verbreiten oder zum anderweitigen viralen Syndizieren des Videoclips905 können abgeschlossen werden, während der Videoclip905 innerhalb der Displayeinheit220 für den Videoclip905 angeschaut wird, und ohne dass man zu einer anderen Internetseite weitergeleitet wird. - Der Container
205 kann in einer Vielzahl von verschiedenen Umgebungen implementiert werdend.10-14 zeigen beispielhafte Screenshots des Containers205 , der in verschiedenen Umgebungen implementiert wurde. Die in den10-14 gezeigten Illustrationen sind als illustrative Beispiele gedacht und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollen keinerlei strukturelle oder physische Einschränkungen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nahelegen.10 illustriert ein Beispiel für die Anzeige des Videoclips300 in3 , der in einer Displayeinheit für einen Container auf einer Internetseite1000 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angezeigt wird. Wie in10 illustriert wird, kann der Container205 in der Webpage1000 in einem Browser auf einem Computer implementiert werden, wie beispielsweise einem Desktop- oder Laptop-Computer.11 illustriert ein Beispiel für die Anzeige der Lieferadresse-Eingabeschnittstelle800 in8 , die in der Displayeinheit für den Container auf der Internetseite1000 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angezeigt wird. Wie in11 illustriert, ermöglicht es der Container205 einem Benutzer zum Beispiel, eine gesamte Transaktion innerhalb der Displayeinheit220 für den Container205 abzuschließen, während er den Videoclip ansieht, und ohne dass er zu einer anderen Internetseite weitergeleitet werden muss. -
12 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige eines Containers, der innerhalb einer Social Media Website1200 implementiert wird, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in12 gezeigt wird, passt sich der Container205 selbst kundenspezifisch an, so dass er an die Umgebung, in welcher der Container205 verbreitet wird, angepasst und entsprechend dargestellt wird. Wie illustriert, ist der Container205 so angepasst, dass er eine Miniaturansicht1205 für einen Videoclip innerhalb einer Wall1210 auf der Social Media Website1200 anzeigt. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Link zu dem Videoclip über die soziale Medienwebsite1200 teilen. Der Container205 passt sich dann selbst kundenspezifisch an, so dass er in Übereinstimmung mit der Wall des Benutzers angezeigt wird. Sobald der Videoclip durch einen anderen Benutzer ausgewählt wird, wird der andere Benutzer in die Lage versetzt, den Videoclip anzusehen und Transaktionen abzuschließen, was ganz innerhalb des Containers geschehen kann, der auf der Social Media Website1200 angezeigt wird, wie oben beschrieben. Wie in diesem Beispiel illustriert, streamt der Container205 den Video-Content auch von einer anderen Website (z.B. youtube.com), während er die Containerfunktionalität bereitstellt, wie oben beschrieben. -
13 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige eines Containers, der innerhalb einer Internetseite auf einem Tablet-Computer1300 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung implementiert ist. Wie in12 dargestellt, passt sich der Container205 selbst kundenspezifisch an, so dass er für einen Browser für den Tablet-Computer1300 angepasst und dort dargestellt wird.14 illustriert ein Beispiel für eine Anzeige eines Containers, der innerhalb eines Displays1400 einer mobilen Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung implementiert wird. Wie in14 dargestellt, passt sich der Container205 selbst kundenspezifisch an, so dass er für eine Benutzerschnittstelle1405 in dem Display1400 der mobilen Vorrichtung angepasst wird und dort darstellt. Zum Beispiel kann der Container205 in einer separaten Anwendung für den Container205 , einer Anwendung für eine Social Media Website (z.B. Facebook™ App, Twitter™ App, etc.) oder einem Webbrowser generiert werden. - Indem der Store zum Kunden gebracht wird, eröffnet der Container
205 viele neue Wege für Händler, sich mit ihren Verbrauchern in Verbindung zu setzen, ohne die Webaktivitäten der Verbraucher zu unterbrechen. Das Endresultat besteht darin, dass der Verbraucher direkt mit dem Händler verbunden wird, so dass der Zwischenhändler wegfällt und ein sehr viel natürlicheres Einkaufserlebnis gefördert wird. - Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung wird ein innovatives neues Verfahren für Händler bereitgestellt, so dass sie ihre virtuellen Läden online verwalten können. Um Features mit dem Container
205 zu verwalten, kann ein administratives Feature über die/den Admin-Server270 in einer sogenannten Verwaltungsanwendung bereitgestellt werden. Bei einem Online-Verwaltungsmodell müssen Händler typischerweise eine voll ausgestattete Computervorrichtung mit einem dauerhaften Zugang zum World Wide Web haben. Als eine Alternative zu solch einem Scenario und um mobiles Management zu ermöglichen, wird in einer Ausführungsform der Offenbarung Händlern eine voll ausgestattete Verwaltungsanwendung bereitgestellt, die auf mobilen, tragbaren und smarten Vorrichtungen ausführbar ist, und welche in der Lage ist, einen gesamten virtuellen Online-Store einzurichten und zu verwalten. In solchen Ausführungsformen können Kamera- und Videofeatures verwendet werden, um digitale Assets für den Container205 zu erfassen, wobei die Kommunikationsfähigkeiten der mobilen Vorrichtung nicht nur dazu verwendet werden können, die digitalen Assets hochzuladen, sondern auch, um Befehle auszugeben und/oder Informationen für das Management eines Accounts abzurufen, der verwendet wird, um Objekte für den Container205 zu erzeugen. - Die Verwaltungsanwendung für die mobile Vorrichtung ist in der Lage, sowohl im verbundenen als auch im nicht verbundenen Modus zu laufen. In einem verbundenen Modus sendet die mobile Verwaltungsanwendung Befehle an den Remote-Server, durch welche dieser angewiesen wird, verschiedene Aktionen auszuführen, die sich auf die Verwaltung des Stores beziehen. Alternativ führt die mobile Verwaltungsanwendung in einem nicht verbundenen Modus alle Befehle lokal auf der installierten Vorrichtung aus, wobei eine periodische Synchronisierung mit dem Remote-Server stattfindet.
- Im Folgenden werden nicht einschränkende Features von Verwaltungsanwendungen für die mobile Vorrichtung aufgeführt:
- • Onboarding Management Capability: erlaubt es Händlern, schrittweise Video-Tutorials aufzunehmen, die dazu vorgesehen sind, einen Onboarding-Prozess effizienter zu gestalten.
- • Store Management Capability: erlaubt es Händlern, die ihnen gehörenden Smart Stores™ anzuzeigen, einzurichten, zu modifizieren und zu entfernen.
- • Email Management Capability: erlaubt es Händlern, Email-Vorlagen anzuzeigen, einzurichten, zu modifizieren und zu entfernen.
- • Tax Management Capability: erlaubt es Händlern, Steuerregeln anzuzeigen, einzurichten, zu modifizieren, zu entfernen und anzuwenden.
- • Shipping Management Capability: erlaubt es Händlern, Versandregelungen anzuzeigen, zu erstellen, zu modifizieren und anzuwenden.
- • Displayeinheit Management Capability: erlaubt es Händlern, Videos anzuzeigen, zu erstellen, zu modifizieren, vorab anzuschauen und zu entfernen. Zusätzlich erlaubt es dieses Feature den Händlern, Displayeinheiten mit Stores in Verbindung zu setzen, welche zu dem Händler gehören.
- • Display Management Capability: erlaubt es Händlern, erweiterte Einstellungen zu konfigurieren, wie beispielsweise Produktkaufbegrenzungen, Benutzerkaufbegrenzungen, Video Play Control, Partner-Tracking, Kaufanweisungen, Inhalt der Seite „Vielen Dank“, Ende des Videowidergabe-Contents sowie Hintergrundbilder.
- • Video Management Capability: erlaubt es Händlern, Videos zu erfassen, hochzuladen, anzuzeigen, zu modifizieren, vorab anzuschauen, zu transcodieren, zu transkribieren und zu entfernen. Zusätzlich erlaubt es dieses Merkmal den Händlern, Videos mit Displayeinheiten in Beziehung zu setzen.
- • Library Management Capability: erlaubt es Händlern, digitale Assets sowohl in 3-D-als auch in 2-D-Formaten zu erfassen, hochzuladen, anzuzeigen, zu modifizieren, vorab anzuschauen und zu entfernen.
- • Plan Management Capability: erlaubt es Händlern, Abos anzuzeigen, upzugraden, downgzuraden und zu kündigen.
- • Reporting Capability: erlaubt es Händlern, gewünschte Berichte auf der Grundlage von E-Commerce, Video und Social-Sharing-Analysemaßnahmen und Korrelationen zu generieren.
- • Customer Management Capability: erlaubt es Händlern, Benutzerinformationen anzuzeigen, zu erzeugen, zu modifizieren, zu gruppieren und zu entfernen. Zusätzlich erlaubt es dieses Merkmal den Händlern, Benachrichtigungen an Benutzer und/oder Gruppen zu erstellen.
- • Product Management Capability: erlaubt es Händlern, innerhalb des Objekts angebotene Produkte verschiedener Arten anzuzeigen, zu erstellen, zu modifizieren und zu entfernen. Produkte umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, a) E-Commerce-Produkte; b) E-Commerce-Produkte mit Varianzen; c) Linkout-Produkte; d) Spenden-Produkte; e) Gutscheine; f) herunterladbare Produkte; und g) Lead-Generierungs-Produkte. Zusätzlich erlaubt es dieses Merkmal den Händlern, Produkte mit Stores in Verbindung zu bringen.
- • Order Management Capability: erlaubt es Händlern, Bestellungen anzuzeigen, zu erzeugen, zu modifizieren, zu entfernen und zu disponieren.
- • Promotion Management Capability: erlaubt es Händlern, Werbeaktionen anzuzeigen, zu erzeugen, zu modifizieren, zu entfernen und anzuwenden.
- In Anbetracht des oben Gesagten kann ein Benutzer in bestimmten Ausführungsformen Objekte für viral verbreitbare Container
205 direkt von einer mobilen Vorrichtung erzeugen. Um ein nicht einschränkendes Beispiel zu nennen, kann ein Benutzer ein Video mit einer mobilen Vorrichtung aufnehmen, das Video-Asset von der mobilen Vorrichtung (z.B. unter Verwendung des drahtlosen Netzwerks, das in1 beschrieben wird) auf den/die Server102 hochladen und dann unter Verwendung von Befehlen, die von der mobilen Vorrichtung an den oder die zentralen Server ausgegeben werden, Features eines neuen Objekts von der mobilen Vorrichtung erzeugen und/oder modifizieren. Wenn die Objekte für den Container205 auch ein E-Commerce-Store umfassen, kann ein Benutzer die Assets erhalten und einen viral verbreitbaren E-Commerce-Store einrichten - alles von einer mobilen Vorrichtung aus. - In bestimmten Ausführungsformen kann eine traditionelle Web-Schnittstelle für die Verwaltungsanwendung größtenteils repliziert werden, um einem mobilen Benutzer den Komfort zu ermöglichen, Informationen für seinen Account unterwegs zu modifizieren und/oder zu erstellen.
- In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht es die Technologie des Containers
205 den Benutzern, Produkte und Dienstleistungen im Kontext des Viewing-Erlebnisses eines Videos oder einer Animation im Rahmen der Displayeinheit für den Container205 auszuwählen. Sobald ein Produkt oder eine Dienstleistung ausgewählt worden ist, werden dem Benutzer Details zu dem ausgewählten Produkt oder der ausgewählten Dienstleistung präsentiert, ohne dass der Rahmen der Displayeinheit verlassen oder das Animations- oder Video-Betrachtungserlebnis unterbrochen werden muss, wie zum Beispiel in5 illustriert. In Abhängigkeit vom Typ können Produkte oder Dienstleistungen in der Displayeinheit für den Container205 beworben oder verkauft werden. Zudem kann in bestimmten Konfigurationen das gesamte Kauf- oder Werbeerlebnis vollständig innerhalb der Displayeinheit für den Container205 eingeschlossen sein. - Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Container
205 alle Kauf- und Werbungsfähigkeiten - welche im Wesentlichen auf dieselbe Art und Weise durchgeführt werden - beibehält, wenn er auf sozialen Verteilungskanälen, wie beispielsweise sozialen Netzwerken oder Blogs, geteilt wird. In bestimmten Konfigurationen kann der Container205 auf einer beliebigen Art von Medium, das Adobe Flash™ und HTML5 Technologien unterstützt, vollständig verteilt oder auf virale Weise syndiziert werden. - Zusätzlich zu physischen Gütern und Dienstleistungen unterstützt die Container-Technologie
205 den Verkauf und die Einlösung von digitalen Gütern, wie beispielsweise Coupons und Geschenkgutscheinen. Digitale Produkte, die in den Displayeinheiten des Containers205 präsentiert werden, können käuflich oder als eine Belohnung für den Abschluss einer Aktion erworben werden, die ein Händler als qualifizierend für eine Produkteinlösung erachtet. Solche Aktionen können einen Kauf, eine Einsendung von angefragten Informationen, das Ansehen einer Werbung oder eines Videos oder eine Bestätigung umfassen. Sobald ein digitales Produkt verkauft wird oder als Resultat einer Aktion, die als befriedigend erachtet wird, um einen Benutzer für die Vergabe eines digitalen Produktes zu qualifizieren, steht das digitale Produkt zur Einlösung bereit. Ein digitales Produkt kann unter der Verwendung einer Vielzahl von Mechanismen eingelöst werden, wozu die folgenden Optionen zählen, wobei die Mechanismen jedoch nicht auf diese beschränkt sind: a) Email, in der für den Kauf gedankt wird; b) Bildschirm, auf dem für den Kauf gedankt wird; c) Ende einer Abspielung auf einem Bildschirm; oder d) Einlösungs-Webpage einer Drittpartei. - In bestimmten Konfigurationen kann eine Email „Danke für den Kauf“ eine digitale Post darstellen, die der Benutzer bei Durchführung einer Aktion erhält, die ihn für die Einlösung des herunterladbaren Produktes qualifiziert. Die digitale Post liefert Anweisungen, wie ein herunterladbares Produkt einzulösen ist. In anderen Konfigurationen wird dem Benutzer ein Bildschirm mit „Danke für den Kauf“ präsentiert, sobald er eine Aktion durchführt, die ihn für die Einlösung des herunterladbaren Produktes qualifiziert. In solchen Konfigurationen kann der zuvor erwähnte Bildschirm optional Hinweise enthalten, wie ein herunterladbares Produkt einzulösen oder wie das Produkt selbst herunterzuladen ist.
- In anderen Konfigurationen kann dem Benutzer, nachdem er die Animation oder das Video zu Ende gesehen hat, bis zum Ende ein „Abspielende-Bildschirm“ präsentiert werden. In solchen Konfigurationen kann der zuvor erwähnte Bildschirm optional Hinweise enthalten, wie ein herunterladbares Produkt einzulösen oder wie das Produkt selbst herunterzuladen ist. In anderen Konfigurationen kann eine Einlösungs-Internetseite einer Drittpartei, die dem Benutzer von einem Drittanbieter bereitgestellt wird, angezeigt werden, sobald der Benutzer eine Aktion durchführt, die ihn für die Einlösung des herunterladbaren Produktes qualifiziert. Die dargestellte Internetseite kann optional Befehle enthalten, wie ein herunterladbares Produkt einzulösen oder wie das Produkt selbst herunterzuladen ist.
- Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern auch Begleitprodukte und Upselling-Produkte mit intelligenten Internet-Objekten. Die Container-Technologie
205 unterstützt Begleitprodukte und Dienstleistungen sowie Upselling-Produkte und Dienstleistungen. Begleitprodukte und Dienstleistungen werden dem Benutzer zum Zeitpunkt der Produktauswahl oder nach dem Produktverkauf präsentiert. Sobald das Produkt oder die Dienstleistung ausgewählt worden ist, können einem Benutzer zusätzlich zu einem Matching-Mechanismus Details des ausgewählten Produktes oder der Dienstleistung angezeigt werden. Bei dem Matching-Mechanismus kann es sich entweder um zuvor definierte oder dynamisch ausgewählte zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen handeln, welche die ursprüngliche Auswahl ergänzen. Dem Benutzer wird die Möglichkeit gegeben, zwischen der Ausführung einer Aktion unter Benutzung der ursprünglichen Produkt- oder Dienstleistungsauswahl und dem Fortfahren mit einem vorgeschlagenen Produkt oder Dienstleistungsbündel zu wählen. Im Kontext des Containers205 ist eine Aktion definiert als ein Kauf, ein wohltätiger Beitrag, das Einsenden von angefragten Informationen, das Ansehen von Werbung oder eines Videos oder eine Bestätigung. Ein identischer Mechanismus kann nach dem Kaufprozess eingesetzt werden, wobei dem Benutzer bei Abschluss des Kaufes Upselling-Produkte oder -Dienstleistungen gezeigt werden, wobei zusätzliche Aktionen vorgeschlagen werden. - Bei beiden Mechanismen kann ein beliebiger geeigneter Algorithmus eingesetzt werden, der zum Beispiel auf einer gemeinsamen Verbindung zwischen Produkten und Dienstleistungen basiert. Alternativ kann der Algorithmus zum Beispiel auf einer statistischen Analyse beruhen, bei der Benutzer und miteinander verbundene Produkte betrachtet werden, um zu erkunden, welche verbundenen Produkte oder Dienstleistungen zusammen mit einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung erworben werden oder welche Gruppierungen von Produkten oder Dienstleistungen bestehen. Für einen Fachmann werden noch weitere Techniken naheliegend sein.
- Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern einen verteilten Warenkorb mit intelligenten Internetobjekten. Die Container-Technologie
205 unterstützt einen verteilten Warenkorb (auf den z.B. über die Taste „zum Warenkorb hinzufügen“505 zugegriffen werden kann, wie in5 illustriert). Der verteilte Warenkorb erlaubt es dem Benutzer, den Kaufvorgang in einer oder mehreren Displayeinheiten für den/die Container einzuleiten und die Transaktion in einem anderen Container abzuschließen, der einem Händler oder einer Gruppe von Händlern gehört, die zu einem Händler-Netzwerk kombiniert sind. Ein Händler-Netzwerk besteht aus Händlern, die im Besitz von Benutzer-Einkaufsinformationen sind, oder mehreren Händlern, die darüber übereingekommen sind, Benutzer-Einkaufsinformationen zu teilen. Laut Definition besteht das kleinste Händler-Netzwerk aus einem einzelnen Händler, der ein geteiltes Einkaufserlebnis ermöglicht. Ein Benutzer kann durch einen Tracking-Mechanismus identifiziert werden. Solch ein Tracking-Mechanismus kann aus einem Cookie, persönlichen Berechtigungsnachweisen oder anderen geeigneten Tracking-Techniken bestehen, zu denen zum Beispiel ein Account mit einem Benutzernamen und Passwort gehört. Sobald ein Benutzer erkannt wird, der einen oder mehrere Warenkörbe hat, kann ein Benutzer dazu aufgefordert werden, eine Wahl zu treffen, um ein Einkaufserlebnis dort fortzusetzen, wo er/sie zuvor aufgehört hat. Wenn sich ein Benutzer dazu entschließt, das Einkaufserlebnis fortzuführen, wird der Einkaufsablauf an der Stelle wiederaufgenommen, wo der Einkaufsablauf zuletzt stehen geblieben ist. Andernfalls wird ein neuer Warenkorb erstellt und der Einkaufsablauf geht zum Anfang über. Ein ähnlicher Mechanismus kann für Produkte und Dienstleistungen eingesetzt werden, die wohltätige Spenden oder das Sammeln von Kontaktinformationen beinhalten. Ein letzter bekannter Haltepunkt ermöglicht eine Auswahl zur Wiederaufnahme des Arbeitsflusses. - Als kurze Wiederholung des oben Gesagten und als ein Beispiel kann es sein, dass ein Benutzer die Facebook™-Wall eines Freundes besucht und eine Anzeige eines Containers mit etwas sieht, das ihn interessiert. Die bestimmte Container-Anzeige kann mit dem Benutzer verbunden werden, sobald der Benutzer unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Tracking-Mechanismus mit dem Container interagiert. Um ein einfaches Beispiel zu nennen, kann ein Benutzer sich in einen bestimmten Account direkt innerhalb des Displays einloggen, so dass der Container und sämtliche in einem Warenkorb platzierten Gegenstände zu dem Benutzer in Beziehung gesetzt werden. Der Benutzer kann dann eine andere Seite besuchen oder einfach über Email auf ein Containerdisplay zugreifen. Sobald das Display mit demselben Benutzer in Verbindung gebracht wird, kann der Benutzer auf die Gegenstände zugreifen, die zuvor in dem Warenkorb platziert worden sind, und mit dem Einkauf fortfahren, indem er zusätzliche Gegenstände im Warenkorb ablegt. Bei den obigen Ausführungen handelt es sich nicht um ein einschränkendes Beispiel, und sie schließen keinesfalls andere Arten des Zugriffs auf den verteilten Warenkorb aus.
- Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern ein verteiltes Retargeting von Produkten mit intelligenten Internetobjekten. Der Container
205 unterstützt verteiltes Retargeting von Produkten und Dienstleistungen. Verteiltes Retargeting von Produkten und Dienstleistungen erlaubt es Händlern, Produkte oder Dienstleistungen anzuzeigen, welche betrachtet worden sind oder welche den von den Benutzern betrachteten Produkten oder Dienstleistungen ähneln, die einem Händler oder einer Gruppe von Händlern gehören, die zu einem Händler-Netzwerk zusammengefasst sind. Sobald ein Benutzer erkannt wird, der eines oder mehrere Produkte oder Dienstleistungen in dem Container205 oder einer zu demselben Händler-Netzwerk gehörenden Händler-Website betrachtet hat, können dem Benutzer die betrachteten Produkte oder Dienstleistungen oder ähnliche wie bei vorherigen Besuchen betrachtete Produkte und Dienstleistungen angezeigt werden. Für die Präsentation von verteiltem Retargeting kann ein beliebiger geeigneter Algorithmus verwendet werden, wozu auch kollaboratives Filtern und andere gehören. Solche Algorithmen können von den Daten einer Gruppe von Händlern Gebrauch machen. Zudem können beim verteilten Retargeting zusätzliche Arten von Medien gezeigt werden, wobei solche Medien mit den anderen Produkten oder Dienstleistungen in Beziehung stehen. - Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern dynamische Konfiguration von intelligenten Internetobjekten. Die Container-Technologie
205 unterstützt dynamische Konfiguration. Die dynamische Konfiguration ermöglicht es, dass der Container205 die Anzahl von Bildschirmen, Bildschirmfeldern, Feldüberprüfung, Geschäftsregeln und benutzerspezifischen Eigenschaften auf der Grundlage der Konfigurationsdatei bestimmt, die während der Laufzeit oder Aufbauzeit an die Container-Technologie205 weitergeleitet wird. Die Konfigurationsdatei enthält Konfigurationsmetadaten. Sobald die Konfigurationsdatei empfangen wird, bestimmt der Container205 , welche Bildschirme, die welche Felder enthalten, die welche Validationen erfordern, dem Benutzer präsentiert werden. Auf der Grundlage von Benutzereingaben interpretiert der Container205 die an ihn weitergeleiteten Geschäftsregeln unter Benutzung der Konfigurationsdatei, der Logik und des Ablaufes der Bildschirmausführung. Zusätzlich zum Annehmen von metadatenzentrierten Konfigurationsdateien ermöglicht der Container205 das Einbeziehen von dynamischen Abläufen von Drittparteien. Solche Abläufe können an den Container205 in Form von ausführbaren Dateien währen der Konfiguration des Containers205 oder während der Laufzeit weitergeleitet werden. Wie auch dynamische Konfigurationsdateien enthalten auch dynamische Abläufe von Drittparteien Bildschirme, Bildschirmfelder, Feldüberprüfung, Geschäftsregeln und benutzerspezifische Eigenschaften. Im Gegensatz zu dynamischen Konfigurationsdateien, benötigen dynamische Abläufe von Drittparteien unter Umständen keine separaten Interpretationsschritte und können nativ innerhalb des Webbrowsers ausgeführt werden. -
15 stellt ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Einbeziehung von Objekten mit Medieninhalten entsprechend der offenbarten Ausführungsformen dar. Dieser Prozess kann zum Beispiel durch einen oder mehrere Server, wie beispielsweise den/die Server102 in1 , durchgeführt werden, der/die zur Ausführung der unten beschriebenen Aktionen konfiguriert ist/sind, was im Singular als „das System“ bezeichnet wird. Der Prozess kann auch durch den Konfigurator285 in der Container-Managementumgebung200 in2 durchgeführt werden. Der Prozess kann mittels ausführbarer Befehle implementiert werden, die in einem nicht-flüchtigen computerlesbaren Medium gespeichert sind und einen oder mehrere Server veranlassen, solch einen Prozess auszuführen. - Der Prozess beginnt damit, dass das System eine Anfrage für die Medieninhalte erhält, die an einem Endpunkt bei Block
1505 angezeigt werden sollen. Zum Beispiel kann das System in Block1505 die Anfrage als ein Klick zum Abspielen eines Videos empfangen, oder es kann eine Anfrage von einem zweiten Endpunkt empfangen, wo die Medieninhalte angesehen und mit dem ersten Endpunkt geteilt wurden. - Danach identifiziert das System Informationen bezüglich einer Umgebung, die mit dem Endpunkt an Block
1510 in Beziehung steht. Zum Beispiel kann das System in Block1510 einen Typ einer mit dem Endpunkt in Beziehung sehenden Vorrichtung, einer Website, auf der die Medieninhalte anzuzeigen sind, und eine Netzwerkgeschwindigkeit zwischen dem Endpunkt und dem System identifizieren. In anderen Beispielen kann das System Informationen über einen Standort einer mit dem Endpunkt in Beziehung sehenden Vorrichtung identifizieren. - Das System identifiziert dann einen Satz von Objekten, die zusammen mit den abgefragten Medieninhalten auf der Grundlage der Informationen gesendet werden sollen, die bezüglich der Umgebung an Block
1515 identifiziert worden sind. Zum Beispiel kann das System in Block1515 Objekte und Medieninhalte in einen Container (z.B. den Container205 in2 ) hinzufügen. Mindestens eines der Objekte in dem Set umfasst einen Programmcode zum Abschließen einer elektronischen Handelstransaktion, während die Medieninhalte angezeigt werden. Zum Beispiel kann es sich bei der elektronischen Handelstransaktion um den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen, das Spenden von Geld oder dem Einsenden eines Sales-Lead handeln. - In einigen Beispielen kann das System Informationen über einen Benutzer identifizieren, der mit dem zweiten Endpunkt in Beziehung steht, und Objekte identifizieren, die zusammen mit den abgefragten Medieninhalten auf der Grundlage der Informationen über den Benutzer gesendet werden sollen. Zum Beispiel können Medieninhalte mit höherer Qualität dorthin gesendet werden, wo die Bandbreite des Netzwerkes zwischen einem Endpunkt und dem System hoch ist. In anderen Beispielen kann das System Renderparameter identifizieren, die mit dem Typ der Vorrichtung oder der Website verbunden sind, und kann Objekte einfügen, die dazu entworfen wurden, die Anzeige der Medieninhalte in dem Satz von Objekten zu generieren, die auf der Grundlage der Renderparameter gesendet werden sollen. In anderen Beispielen kann das System ein mit den Medieninhalten zu bewerbendes Produkt, eine Sprache für einen mit den Medieninhalten verbundenen Text und/oder einen Typ von als Medieninhalt zu sendendem Video zur Anzeige auf der Grundlage von Informationen über den Standort der Vorrichtung identifizieren und kann geeignete Objekte in den Container hinzufügen. In weiteren Beispielen kann das System Informationen über einen Status der Marketing-Kampagne, die zu den Medieninhalten in Bezug steht, und Objekte auf der Grundlage von Informationen über den Status der Marketing-Kampagne identifizieren.
- In einer Vielzahl von Konfigurationen kann eine Analytik verwendet werden, um zu bestimmen, was an einen Benutzer auf der Grundlage von dessen Umgebung und/oder der Profilinformationen über den Benutzer gesendet werden soll. Zum Beispiel kann auf der Grundlage eines geographischen Ortes oder eines bestimmten Profils ein Werbeshirt anstelle eines Werbehuts (der auch in dem Video gezeigt werden kann) gesendet werden, weil die Analyse zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit für den Verkauf des Shirts höher ist als die für den des Huts.
- Anschließend sendet das System den Satz von Objekten mitsamt den Medieninhalten zum Anzeigen an dem Endpunkt in Block
1520 . Zum Beispiel sendet das System in Block1520 den Container zu dem Endpunkt, wo die Medieninhalte angezeigt werden sollen und die elektronische Transaktionsgelegenheit erfolgen soll. Wie oben angegeben, können die Objekte und Medien separat oder zusammen gesendet werden. -
16 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Darstellung eines Containers an einem Endpunkt entsprechend der offenbarten Ausführungsformen. Dieser Prozess kann zum Beispiel durch den Endpunkt, wie beispielsweise den/die Endpunkt(e)110 oder120 in1 , durchgeführt werden, der/die so eingerichtet ist/sind, dass die unten beschriebenen Aktionen durchgeführt werden können. Der Prozess kann durch ausführbare Befehle implementiert werden, die in einem nicht-flüchtigen computerlesbaren Medium gespeichert sind und die einen oder mehrere Server dazu veranlassen, solch einen Prozess durchzuführen. - Der Prozess beginnt mit dem Empfang einer Anfrage zur Darstellung eines Containers an einem Endpunkt an Block
1605 . Zum Beispiel kann der Prozess in Block1605 eine Anfrage von einem Benutzer empfangen, der das Ansehen eines mit dem Container in Bezug stehenden Videoclips abfragt. Der Prozess kann die Anfrage auch von einem Benutzer erhalten, der den Container teilt. Der Prozess identifiziert dann einen Server, der den Container an Block1610 unterstützt. Zum Beispiel kann der Prozess in Block1610 den Server des Containers identifizieren. Bei dem Server kann es sich um einen oder mehrere der Server102 in1 handeln. In anderen Beispielen kann es sich bei dem Server um den Konfigurator285 oder einen der Backend-Ereignis-Server260 in2 handeln. - Anschließend liefert der Prozess Informationen über die Umgebung an dem Endpunkt an Block
1615 . Zum Beispiel kann der Prozess in Block1615 das Kennzeichen der Containerinformationen über den Endpunkt (z.B. Website, Vorrichtungstyp, IP-Adresse), Informationen über den Benutzer, der das Video teilt oder eine Anfrage zum Ansehen des Videos sendet, Cookies, Informationen zum Warenkorb, Informationen zum Container-Tethering und/oder eine beliebige andere Art von Informationen liefern, die für die Auswahl der in den Container einzufügenden Objekte nützlich sein können. - Der Prozess empfängt dann Container-Objekte und den Standort der Medieninhalte an Block
1620 . Zum Beispiel empfängt der Prozess in Block1620 die Container-Objekte von dem Konfigurator285 , der die in den Container einzufügenden Objekte konfiguriert oder anderweitig ausgewählt hat. Bei dem Standort der Medieninhalte kann es sich um einen Server handeln, von dem der Media Player in dem Container streamen oder die Medieninhalte anderweitig empfangen soll. Anschließend empfängt und zeigt der Prozess Medieninhalte von dem Standort an Block1625 an. Zum Beispiel kann der Prozess in Block1625 die Medieninhalte in einer Displayeinheit für den Container von einem in dem Container spezifizierten Media Server streamen. -
17 illustriert ein Datenverarbeitungssystem1700 , das dazu verwendet werden kann, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem1700 in Verbindung mit anderen Ausführungsformen der Offenbarung verwendet werden, um eine beliebige der oben genannten Funktionen auszuführen und/oder als eine Computervorrichtung für den/die Server102 und/oder Endpunkt(e)110 und120 von1 zu dienen. Das Datenverarbeitungssystem1700 kann im Allgemeinen so angepasst werden, dass es ein beliebiges der bekannten Betriebssysteme OS2, UNIX, Mac-OS, Linux, Android und/oder Windows oder andere Betriebssysteme ausführt. In diesem Beispiel umfasst das Datenverarbeitungssystem1700 ein Bussystem1702 , das die Kommunikation zwischen einem Prozessor1704 , einem Datenspeicher1706 , einem Dauerspeicher1708 , einer Kommunikationseinheit1710 , einer Eingabe/Ausgabe(I/O)-Einheit 1712 und einem Display1714 liefert. - Der Prozessor
1704 verarbeitet Befehle für Software, die in den Datenspeicher1706 geladen werden können. Bei dem Prozessor1704 kann es sich je nach spezifischer Implementation um eine Anzahl von Prozessoren, einen Multicore-Prozessor oder einen anderen Typ von Prozessor handeln. Ferner kann der Prozessor1704 unter Verwendung einer Anzahl von heterogenen Prozessorsystemen implementiert werden, bei denen ein Hauptprozessor mit sekundären Prozessoren auf einem einzigen Chip vorhanden ist. Als ein anderes illustratives Beispiel kann es sich bei dem Prozessor1704 um ein symmetrisches Multiprozessor-System handeln, das mehrere Prozessoren desselben Typs enthält. - Der Datenspeicher
1706 und der Dauerspeicher1708 stellen Beispiele für Speichervorrichtungen1717 dar. Eine Speichervorrichtung ist eine beliebige Hardware, die in der Lage ist, Information, wie beispielsweise und ohne Einschränkung, Daten, Programmcode in funktioneller Form und/oder andere geeignete Informationen entweder auf einer zeitweiligen Basis und/oder einer permanenten Basis zu speichern. Bei dem Datenspeicher1706 kann es sich in diesen Beispielen beispielsweise um eine Random Access Memory oder eine beliebige andere geeignete flüchtige oder nicht-flüchtige Speichervorrichtung handeln. Zum Beispiel kann der Dauerspeicher1708 eine oder mehrere Komponenten oder Vorrichtungen umfassen. Zum Beispiel kann es sich bei dem Dauerspeicher1708 um eine Festplatte, eine Flash Memory, eine optische Disk, ein überschreibbares Magnetband oder eine Kombination von diesen handeln. Die vom Dauerspeicher1708 verwendeten Medien können auch entnehmbar sein. Zum Beispiel kann eine entnehmbare Festplatte für den Dauerspeicher1708 verwendet werden. - Die Kommunikationseinheit
1710 ermöglicht die Kommunikation mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder Vorrichtungen. Zum Beispiel kann die Kommunikationseinheit1710 mit einem Computernetzwerk oder einer Vielzahl von anderen Kommunikationsplattformen verbunden sein, zu denen ein öffentliches oder privates Datennetzwerk; ein Local Area Network (LAN); ein Metropolitan Area Network (MAN); ein Wide Area Network (WAN); ein Festnetz- oder drahtloses Netzwerk; ein lokales, regionales oder globales Kommunikationsnetzwerk; ein optisches Netzwerk; ein Satellitennetzwerk; ein Unternehmensintranet; andere geeignete Kommunikationsverbindungen; oder eine beliebige Kombination der Vorhergehenden gehören, wobei die Kommunikationsplattformen nicht auf diese Aufzählung beschränkt sind. Zum Beispiel kann die Kommunikationseinheit1710 eine Netzwerk-Schnittstellenkarte umfassen. Die Kommunikationseinheit1710 kann die Kommunikation durch die Verwendung eines oder beider aus physischen und drahtlosen Kommunikationsverbindungen. Die Kommunikationseinheit1710 kann auch einen Radiofrequenz(RF)-Sendeempfänger umfassen, der drahtlose Netzwerkkommunikation (z.B. WiFi, Cellular Data Connection, etc.) ermöglicht. Die Kommunikationseinheit1710 kann auch einen GPS- Sendeempfänger umfassen, der Informationen zur Standortposition ermöglicht. - Die Eingabe/Ausgabe-Einheit
1712 ermöglicht die Eingabe und Ausgabe von Daten mit anderen Vorrichtungen, die mit dem Datenverarbeitungssystem1700 verbunden sein können. Zum Beispiel kann die Eingabe/Ausgabe-Einheit1712 eine Verbindung für Benutzereingaben durch eine Tastatur, eine Maus, ein Touch Screen und/oder eine andere geeignete Eingabevorrichtung bereitstellen. Ferner kann die Eingabe/Ausgabe-Einheit1712 einen Output an einen Drucker schicken. Die Eingabe/Ausgabe-Einheit1712 kann auch eine Kamera, ein Mikrophon, einen Lautsprecher, Beschleunigungsmesser und/oder Näherungssensor umfassen oder mit solchen verbunden sein. Das Datenverarbeitungssystem1700 kann Eingaben und Ausgaben von einer Kamera, einem Mikrophon, Lautsprecher, Beschleunigungsmesser und/oder Näherungssensoren entsprechend verschiedenen Kommunikations- und Datenübertragungsprinzipien der vorliegenden Offenbarung verwenden. Das Display1714 stellt einen Mechanismus zum Anzeigen von Informationen an den Benutzer bereit. Zum Beispiel kann es sich bei dem Display1714 um eine Touch Screen handeln. - Es können sich ein Programmcode für ein Betriebssystem, Anwendungen oder andere Programme in den Speichervorrichtungen
1717 befinden, die durch das Bussystem1702 in Kommunikation mit dem Prozessor1704 stehen. In einigen Ausführungsformen befindet sich der Programmcode in einer funktionellen Form auf dem Dauerspeicher1708 . Diese Befehle können zur Verarbeitung durch den Prozessor1704 in den Datenspeicher1706 geladen werden. Die Prozesse der verschiedenen Ausführungsformen können durch den Prozessor1704 unter Verwendung von computerimplementierten Befehlen ausgeführt werden, die sich in dem Datenspeicher1706 befinden können. Zum Beispiel kann der Prozessor1704 Prozesse für eines oder mehrere der oben beschriebenen Module und/oder Vorrichtungen durchführen. - In einigen Ausführungsformen werden verschiedene der oben beschriebenen Funktionen durch ein Computerprogramm-Produkt implementiert oder unterstützt, das aus einem computerlesbaren Programmcode besteht und in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist. Der Programmcode für das Computerprogramm-Produkt kann sich in einer funktionellen Form auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung befinden, die sich zum Zwecke der Verarbeitung durch den Prozessor
1704 selektiv entfernen lässt und auf ein Datenverarbeitungssystem1700 geladen oder auf dieses übertragen werden kann. In einigen illustrativen Ausführungsformen kann der Programmcode über ein Netzwerk auf den Dauerspeicher1708 von einer anderen Vorrichtung oder einem anderen Datenverarbeitungssystem zur Benutzung innerhalb des Datenverarbeitungssystems1700 heruntergeladen werden. Beispielsweise kann ein in einem computerlesbaren Speichermedium in einem Serverdatenverarbeitungssystem gespeicherter Programmcode über ein Netzwerk von einem Server auf das Datenverarbeitungssystem1700 heruntergeladen werden. Bei dem Datenverarbeitungssystem, das den Programmcode liefert, kann es sich um einen Servercomputer, einen Client-Computer oder eine andere Vorrichtung handelt, welche einen Programmcode speichern und übertragen kann. - Wie einem Fachmann bewusst sein wird, können Aspekte der vorliegenden Offenbarung die Form eines Computerprogramms annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Speichermedien ausgeführt wird, auf dem bzw. auf denen ein Programmcode ausgeführt ist. Bei einem computerlesbaren Speichermedium kann es sich zum Beispiel und ohne Einschränkung um eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, eine Random Access Memory (RAM), eine Read-Only Memory (ROM), eine Erasable Programmable Read-Only Memory (EPROM), eine Flash Memory, eine tragbare Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder eine beliebige geeignete Kombination derselben handeln. Der Programmcode kann auch von einem Prozessor zur Ausführung geladen werden, um Prozesse zur Implementierung der in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Funktionen oder Operationen zu liefern.
- Obwohl
17 eine Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystems liefert, das mit anderen Ausführungsformen der Offenbarung verwendet werden kann, können bei solchen anderen Ausführungsformen zudem andere Computer als Universalcomputer sowie Universalcomputer ohne konventionelle Betriebssysteme verwendet werden. Zudem können Ausführungsformen der Offenbarung auch Datenverarbeitungssysteme1700 oder andere Computer umfassen, die in einem Computernetzwerk miteinander vernetzt sind. Im häufigsten Fall können mehrere Datenverarbeitungssysteme1700 oder andere Computer durch das Internet und/oder in einem Clientserver-Netzwerk vernetzt sein. Ausführungsformen der Offenbarung können auch mit einer Kombination von separaten Computernetzwerken verwendet werden, von denen jedes durch ein privates oder öffentliches Netzwerk verbunden ist. - Mehrere Ausführungsformen der Offenbarung können eine Logik umfassen, die in einem Medium enthalten ist. In der Ausführungsform von
17 umfasst die Logik eine Computersoftware, die auf dem Datenverarbeitungssystem1700 ausführbar ist. Das Medium kann den Datenspeicher1706 , den Dauerspeicher1708 oder andere Medien umfassen. In anderen Ausführungsformen kann die Logik innerhalb der Hardwarekonfiguration oder einer Kombination von Software- und Hardwarekonfigurationen enthalten sein. Die Logik kann auch innerhalb eines beliebigen anderen geeigneten Mediums eingebettet sein, ohne dass eine Abweichung von dem Schutzumfang der Offenbarung vorliegt. - Die Funktionalität der obigen Beschreibung kann wiederum von einer der beliebigen Komponenten, die in
1-17 beschrieben wurden, oder anderen geeigneten Komponenten Gebrauch machen. Der Code selbst kann in einem beliebigen geeigneten Format geschrieben werden, wozu Java, C++, C-sharp, HTML, HTML5 und ähnliche gehören, wobei er aber nicht auf diese beschränkt ist. - Es sei darauf hingewiesen, dass wohlbekannte Prozesse mit Hinblick auf Kürze nicht im Detail beschrieben und weggelassen wurden. Obwohl spezifische Schritte, Strukturen und Materialien beschrieben worden sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese spezifischen Beschreibungen beschränkt und kann, wie einer auf diesem Gebiet fachkundigen Person bewusst sein wird, durch andere ersetzt werden, und es kann auch sein, dass die Ausführung von verschiedenen Schritten in den gezeigten Sequenzen ausgelassen wird.
- Obwohl in dieser Offenbarung bestimmte Ausführungsformen und im Allgemeinen dazugehörige Verfahren beschrieben worden sind, werden für eine auf diesem Gebiet fachkundige Person Abänderungen und Modifikationen dieser Ausführungsformen und Verfahren naheliegend sein. Folglich definiert oder schränkt die obige Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen diese Offenbarung nicht ein. Andere Änderungen, Ersetzungen und Variationen sind ebenfalls möglich, ohne dass seine Abweichung von der Grundidee und dem Schutzumfang dieser Offenbarung vorliegt, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert wird.
Claims (24)
- System, umfassend: mindestens eine Verarbeitungsvorrichtung, die eingerichtet ist zum: Generieren eines ersten Containers, der dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und Bereitstellen eines Tethering-Objektes in dem ersten Container von einem Objekt-Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
- Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das einen Programmcode umfasst, der bei Ausführung eine Verarbeitungsvorrichtung veranlasst zum: Generieren eines ersten Containers, der dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und Bereitstellen eines Tethering-Objektes in dem ersten Container von einem Objekt-Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
- System gemäß
Anspruch 1 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 2 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er es bei Ausführung: mehreren Benutzern ermöglicht, ihre Käufe zu teilen; oder mehreren Benutzern ermöglicht, einen gemeinsamen Warenkorb zu teilen. - System gemäß
Anspruch 1 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 2 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung eine Schnittstelle bereitstellt, welche die Kommunikation zwischen zwei Benutzern unterstützt. - System gemäß
Anspruch 4 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 4 , wobei die Schnittstelle so eingerichtet ist, dass sie mindestens eines der Folgenden umfasst: Textkommunikation, Tonkommunikation oder Videokommunikation zwischen den Benutzern. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 oder3 bis5 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 2 bis5 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung die Medieninhalte abspielt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 oder3 bis6 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 2 bis6 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container von einer Verarbeitungsvorrichtung zu einer anderen Verarbeitungsvorrichtung syndiziert, was optional oder bevorzugt über soziale Medien erfolgt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 oder3 bis7 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 2 bis7 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung einen Benutzer authentifiziert, der mit der ersten Transaktion in Bezug steht. - System zur Darstellung eines Containers an einer Verarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Verarbeitungsvorrichtung, die eingerichtet ist zum: Empfang einer Anfrage zur Darstellung eines ersten Containers an der Verarbeitungsvorrichtung, wobei der erste Container dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; Identifizierung eines Servers, der den ersten Container unterstützt; Liefern von Informationen über die Umgebung an der Verarbeitungsvorrichtung; Bereitstellung eines Tethering-Objekts in dem ersten Container von dem Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; Empfangen eines Standortes der Medieninhalte; Darstellung des ersten Containers; und Anzeigen der Medieninhalte in dem ersten Container.
- Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das einen Programmcode umfasst, der bei Ausführung eine Verarbeitungsvorrichtung veranlasst zum: Empfang einer Anfrage zur Darstellung eines ersten Containers an der Verarbeitungsvorrichtung, wobei der erste Container dazu eingerichtet ist, Medieninhalte bereitzustellen, wobei der erste Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; Identifizierung eines Servers, der den ersten Container unterstützt; Liefern von Informationen über die Umgebung an der Verarbeitungsvorrichtung; Bereitstellung eines Tethering-Objekts in dem ersten Container von dem Server, wobei das Tethering-Objekt einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; Empfangen eines Standortes der Medieninhalte; Darstellung des ersten Containers; und Anzeigen der Medieninhalte in dem ersten Container.
- System gemäß
Anspruch 9 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 10 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er es bei Ausführung: mehreren Benutzern ermöglicht, ihre Käufe zu teilen; oder mehreren Benutzern ermöglicht, einen gemeinsamen Warenkorb zu teilen. - System gemäß
Anspruch 9 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 10 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung eine Schnittstelle bereitstellt, die die Kommunikation zwischen zwei Benutzern unterstützt. - System gemäß
Anspruch 12 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 12 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 5 , wobei die Schnittstelle so eingerichtet ist, dass sie mindestens eines der Folgenden unterstützt: Textkommunikation, Tonkommunikation, oder Videokommunikation zwischen den Benutzern. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 9 oder11 bis13 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 10 bis13 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung die Medieninhalte abspielt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 9 oder11 bis14 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 10 bis14 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container von einer Verarbeitungsvorrichtung zu einer anderen Verarbeitungsvorrichtung syndiziert, was optional oder bevorzugt über soziale Medien erfolgt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 9 oder11 bis15 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 10 bis15 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung einen Benutzer authentifiziert, der mit der ersten Transaktion in Bezug steht. - System zum Einbeziehen von Objekten mit Medieninhalten, wobei das System einen oder mehrere Server umfasst, die eingerichtet sind zum: Empfang einer Abfrage von Medieninhalten, die an dem Endpunkt angezeigt werden sollen; Identifizierung von Informationen über eine mit dem Endpunkt in Bezug stehende Umgebung; Identifizierung eines Satzes von Objekten, die in einem ersten Container für die Medieninhalte basierend auf den Informationen einzubeziehen sind, die über die Umgebung identifiziert wurden, wobei mindestens eines der Objekte einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und Senden des Satzes von Objekten an den Endpunkt; wobei es sich bei mindestens einem der Objekte um ein Tethering-Objekt handelt, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einem anderen Endpunkt verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
- Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, einen Programmcode umfassend, der bei Ausführung eine Verarbeitungsvorrichtung veranlasst zum: Empfang einer Abfrage von Medieninhalten, die an dem Endpunkt angezeigt werden sollen; Identifizierung von Informationen über eine mit dem Endpunkt in Bezug stehende Umgebung; Identifizierung eines Satzes von Objekten, die in einem ersten Container für die Medieninhalte basierend auf den Informationen aufgenommen werden sollen, die über die Umgebung identifiziert worden sind, wobei mindestens eines der Objekte einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer ersten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht; und Senden eines Satzes von Objekten an den Endpunkt; wobei es sich bei mindestens einem der Objekte um ein Tethering-Objekt handelt, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container mit einem zweiten Container an einem anderen Endpunkt verbindet und die Anzeige von Medieninhalten synchronisiert, welche mit dem ersten Container und dem zweiten Container in Bezug stehen, wobei der zweite Container ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung das Abschließen einer zweiten Transaktion während der Anzeige von Medieninhalten ermöglicht.
- System gemäß
Anspruch 17 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 18 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er es bei Ausführung: mehreren Benutzern ermöglicht, ihre Käufe zu teilen; oder mehreren Benutzern ermöglicht, einen gemeinsamen Warenkorb zu teilen. - System gemäß
Anspruch 17 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 18 , wobei das Tethering-Objekt ferner einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung eine Schnittstelle bereitstellt, die die Kommunikation zwischen zwei Benutzern unterstützt. - System gemäß
Anspruch 20 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 20 oder das computerlesbare Medium gemäßAnspruch 5 , wobei die Schnittstelle so eingerichtet ist, dass sie mindestens eines der Folgenden unterstützt: Textkommunikation, Tonkommunikation oder Videokommunikation zwischen den Benutzern. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 17 oder19 bis21 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 18 bis21 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung die Medieninhalte abspielt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 17 oder19 bis22 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 18 bis22 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung den ersten Container von einem Endpunkt zu einem anderen Endpunkt syndiziert, was optional oder bevorzugt über soziale Medien erfolgt. - System gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 17 oder19 bis23 oder das computerlesbare Medium gemäß einem beliebigen derAnsprüche 18 bis23 , wobei der erste Container ferner ein Objekt umfasst, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der so eingerichtet ist, dass er bei Ausführung einen Benutzer authentifiziert, der mit der ersten Transaktion in Bezug steht.
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