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DE29506332U1 - Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte - Google Patents

Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte

Info

Publication number
DE29506332U1
DE29506332U1 DE29506332U DE29506332U DE29506332U1 DE 29506332 U1 DE29506332 U1 DE 29506332U1 DE 29506332 U DE29506332 U DE 29506332U DE 29506332 U DE29506332 U DE 29506332U DE 29506332 U1 DE29506332 U1 DE 29506332U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
transmitter
user
receiver
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29506332U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ciburski Guido De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29506332U priority Critical patent/DE29506332U1/de
Publication of DE29506332U1 publication Critical patent/DE29506332U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0025Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor in a remote control unit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/41Structure of client; Structure of client peripherals
    • H04N21/422Input-only peripherals, i.e. input devices connected to specially adapted client devices, e.g. global positioning system [GPS]
    • H04N21/42204User interfaces specially adapted for controlling a client device through a remote control device; Remote control devices therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/47End-user applications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

8. Seite Gebrauchsmusterschutz
BESCHREIBUNG
Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte
A) Technische Aufgabe und Zielsetzung:
Haushaltsgeräte wie z.B. Femseher lassen sich nur in einfacher technischer Hinsicht bedienen. Komplexere Steuerungsmöglichkeiten auf inhaltlicher Ebene fehlen. Modernen Haushaltsgeräten wie
Fernsehern,
Videorecordern,
SAT-Receivern,
Cassetten-Recordern,
CD-Playern und anderen
fehlen diverse komplexe Steuerungsmöglichkeiten, da die hierzu notwendigen zwei Komponenten fehlen:
• notwendige Schnittstellen zur Kommunikation der Geräte untereinander
• notwendige Informationskanäle für die Steuerung dieser Geräte
B) Stand der Technik:
Es sind bislang keine vergleichbaren Geräte beschrieben. Auf dem Teilgebiet der Unterdrückung von unerwünschten Sendungen wären folgende Versuche zu nennen:
Deutsches Patent DE 41 06 246 Cl von der Firma Grundig seit 28.2.1991: Nicht funktionsfähig, da abhängig von der Ausstrahlung von gleichbleibenden Block-Ende-Bildern, die von den Sendeanstalten leider entweder gar nicht oder variiert ausgestrahlt werden.
Offenlegung DE 4024695 Al von Vendel, Karl-Heinz seit 3.8.1990: Wie oben, nur mit Ende-Ton-Erkennung.
Europäisches Patent 0 366 001 A2 von Thomson Consumer Electronics seit 25.10.1988:
und
Europäisches Patent 0 384 388 Al von RCA Licensing Corporation seit 21.02.1989:
Keine wirtschaftliche Bedeutung, da ein Timer nur bei Sendungen mit gleichbleibender Länge funktioniert.
Keines der genannten Geräte ist in der Lage, in der Realität die Ausstrahlung von unerwünschten Sendungen zu vermeiden. Insbesondere ungelöst sind folgende Steuerungs-Probleme:
9. Seite Gebrauchsmusterschutz
C) Problem-Beschreibung:
Die Probleme, die bei der externen Steuerung mehrkanaliger Empfangsgeräte entstehen, sind bislang nicht gelöst:
In welchem Kanal befindet sich das zu steuernde Gerät ?
Wie wird das Eingreifen des Benutzers (Kanalwechsel) erkannt bzw. verhindert?
In welchen Kanal soll für die Dauer der Unterbrechung gewechselt werden?
Wie kann ein Kanalwechsel automatisch und ohne Fehlversuche durchgeführt werden?
Wie wird sichergestellt, daß in diesem Kanal nicht auch gerade ein unerwünschtes Programm gezeigt wird?
Wie wird das Ende der unerwünschten Szenen im Ursprungskanal bei nur einem Receiver erkannt, wenn der Indikator über den Receiver empfangen wird?
Wie kann schon bei der Aufzeichnung ein Videorecorder gestoppt und gestartet werden, um unnötigen Bandverbrauch und Pausen zu vermeiden?
Wie kann eine Reaktion auf Ereignisse in gerade nicht empfangenen Kanälen realisiert werden?
Wie kann eine Steuerung bei ausgeschaltetem Betriebszustand der Empföngergeräte realisiert werden?
D) Lösungs-Beschreibung:
Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch ein Gerät mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst, da sämtliche Steuersignale (Video an, aus, Kanalwechsel) automatisch ausgeführt werden können und das Universal-Controller über alle Gerätezustände und über sämtliche aktuellen Senderprogramme jederzeit informiert ist.
Ein Universal-Controller steuert benutzerdefinierbar alle angeschlossenen Geräte über die jeweils verfügbaren Steuerungsschnittstellen und stellt zudem eine Eingabe-, Speicherungs- und Ausgabefunktion für fehlende Informationen bereit. Die Art der Steuerung kann der Benutzer wählen.
Die Programm-Kategoriesierungen und sonstigen Zusatzinformationen werden entweder von den Sende-Anstalten erzeugt oder von Mitarbeitern eines zentralen Büros und rundfunkmäßig ausgestrahlt (z.B. Kurzwelle) oder durch Datenfernübertragung bereitgestellt. Die Geräte verfügen über passende Empfänger, Sender und Decodierprozessoren. Anwendbar ist das Gerät weltweit in allen Haushalten, da es universell an alle Geräte anschließbar ist und normenunabhängig arbeitet.
E) Ausgestaltungs-Beispiel:
Der Benutzer muß in das Gerät vorher einmalig die Belegung seiner Sende-Kanäle einspeichern und die Frequenzen der einzelnen Fernbedienungstasten eintrainieren. Hierzu verfügt das Gerät über Fernbedienungs-Empfänger (Infrarot, Ultraschall oder andere) und einen Speicher, der festhält, welcher Sender durch welches Fernbedienungs-Signal angewählt werden kann und welchen Frequenzen die einzelnen Fernbedienungs-Tasten zugeordnet sind. Das Gerät wird danach (in diesem Ausgestaltungsbeispiel) an einen PC angeschlossen, der diese Informationen ausliest und verwaltet. Die Gerätefernbedienungsempfänger und Tastaturen werden überklebt und außer Funktion gesetzt. Alle Geräte sind nur noch über den Universal-Controller steuerbar, welches die Fernbedienungsfrequenzen über seinen eigenen Fernbedienungsempfänger aufnimmt und an den angschlossenen PC weitergibt. Dieser entscheidet durch Auswertung
10. Seite Gebrauchsmusterschutz
• der benutzerdefinierten Einstellungen,
• der Zusatzinformationen, die über Datenfernübertragung bereitgestellt werden, also z.B. der Kategorisierung der Sendungen in Gewalt, Nachrichten u.s.w.
• der gespeicherten Geräteeigenschaften
• der aktuellen Gerätezustände, die sich z.B. aus den bisherigen Steuerungen ergeben über das gewünschte Programm, bzw. das gewünschte Geräteverhalten.
Durch Soll/Ist-Vergleich werden die notwendigen Steuerungsbefehle ermittelt und über die SCART-Schnittstelle an die Geräte weitergegeben. Im Normalfall verhält sich dieser Informationsfluß transparent (z.B. wenn der Benutzer für die Programmwahl unerhebliche Tasten wie die Bildschärfe-Taste bedient). Sobald jedoch die benutzerspezifischen Vorgaben tangiert werden (z.B. keine Gewaltszenen), werden aktuelle Benutzereingaben uminterpretiert und die gewünschten Steuerungen erzwungen. Alle Geräte sind sowohl weiterhin über die Fernbedienung bedienbar (da diese ja umgeleitet wird) und zudem noch über die PC-Schnittstelle. Der Benutzer könnte sich also die Sendungen durch einen Dritten, der weit entfernt sein kann, auswählen lassen. Dieser Dritte könnte je nach Zielgruppe die Auswahl der Sendungen übernehmen und quasi ein optimiertes Programm zusammenstellen. Das Umschalten würde dann vollautomatisch erfolgen.Die Benutzerführung richtet sich nach den verwendeten Bauteilen: Display, Schalter oder Tasten ermöglichen die Auswahl, Speicherung und Änderungen von benutzerbezogenen Einstellungen. Einfacher noch wäre dies über den angeschlossenen PC und dessen Software durchzuführen. Einstellbar wäre z.B. die Reaktion auf Gewaltszenen, Spielfilme oder Nachrichten.
Beispiele für einstellbare Gerätefunktionen:
• Bei Gewaltszenen zum nächsten jugendfreien Kanal wechseln und danach zurück.
• Für die Dauer von unerwünschten Szenen die Videoaufzeichnung unterbrechen. Automatischer Wechsel zu Programmen, die den Benutzer besonders interessieren (Nachrichten, Sport), damit der Beginn dieser Sendungen nicht versäumt wird.
• Aufzeichnen aller Spielfilme ohne Zeitprogrammierung
• Sperren von Sexfilmen für Fernseher für Kinder
• Leisestellen während Nicht-Musik-Szenen in Musikprogrammen.
• Programm-Zusammenstellung bzw. Auswahl durch einen Dritten.
Die Benutzerführung ist austauschbar z.B. im EPROM enthalten. Die Kategorisierung der Sendungen in z.B. Gewalt, Sport, Nachrichten nehmen Mitarbeiter eines zentralen Büros vor, die ständig alle Sender beobachten und die Einstellung nahezu zeitgleich vornehmen können. Die Kategorisierungen werden zusammen mit dem Sendemamen als Signal codiert und vom zentralen Büro an alle PCs übermittelt. Diese verfügen über die passenden Empfänger und Decodierer. Über das Display kann der Benutzer über Ereignisse in Kanälen unterrichtet werden, die er sonst versäumen würde, z.B. „Spielfilmbeginn im ZDF". Selbstverständlich mit akustischem Hinweis und auch wenn der Fernseher ausgeschaltet ist.
Siehe Bild 4 für die folgende Beschreibung der Funktion des Ausgestaltungsbeispiels:
Die Erfindung ist einbaubar in ein Gerät, welches die Größe eines CD-Players hat. Man könnte es also unter den Fernseher steilen und dort an die Stromversorgung anschließen. Das Gerät verfügt in diesem Ausführungsbeispiel über eine bidirektionale PC-Schnittstelle. Der Universal Controller kann mittels eigenem Fernbedienungsempfänger Fernbedienungssignale erfassen. Display und Bedienfeld gehören zum Stand der Technik. Die Fernbedienungsempfänger des Fernsehers und des Videorecorders wurden überklebt und außer Funktion gesetzt. Das Universal-Controller steuert Fernseher und Videorecorder durch Umleitung der Scart-Verbindung in das Universal-Controller. Diese Art der Zwischenschaltung verleiht dem Universal-Controller die Möglichkeit der Steuerung der Geräte, ohne daß Steuerungssignaie der Geräte
11. Seite Gebrauchsmusterschutz
untereinander versäumt werden. Die Steuerungsentscheidungen kann der angeschlossene PC oder das Universal-Controller selber treffen. Der PC ist in diesem Beispiel unentbehrlich zum Empfang der Kategoriesierungsinformationen aus einem öffentlichen Datenaustausch-Netz per Modem. Er läßt sich außerdem in diesem Beispiel zur Fremdsteuerung per PC-Tastatur nutzen und zur Anzeige der aktuellen Senderbelegung auf seinem Display. Die Steuerung der Geräte Fernseher und Videorecorder übernimmt in diesem Beispiel das Universal-Controller durch Steuerung per SCART-Schnittstellen.
Abkürzungen:
• UC= Universal Controller
• PC= Personal-Computer oder andere Computer
• FB=Fernbedienung
Beispiele zur Erläuterung der Schutzansprüche:
1.1: Beispiel für eine Steuerung des Endgerätes: „Fernseher auf Kanal 4 stellen" 1.2: Beispiel für Endgeräte Zustand: „ aktueller Fernsehkanal ist Kanal Nr. 12 „ 1.3: Beispiel für eine Benutzersteuerung: „Benutzer wählt Kanaltaste 4" 1.4: Beispiele ßr eine gewünschte Gerätereaktion (Benutzerwunsch):
„Fernseher soll die Ausstrahlung von Sex- oder Gewaltszenen verhindern" „Videorecorder soll alle Tierfilme aufnehmen, egal auf welchem Sender" „Sobald auf einem Kanal ein besserer Spielfilm gezeigt wird, soll der Fernseh-Kanal dorthin wechseln"
„Signal bei Spielfilmen mit bestimmten Schauspielern"
1.5:Beispiele für Zusatzinformationen, die zur Ausführung der Benutzerwünsche notwendig sind:
• Laufend: „ Sendername und gerade gesendete Sendungs-Kategorie " z.B. Nachrichten auf CNN, Musik auf MTV
• im voraus: Fernseh-Zeitschrift mit Zusatzinformationen z.B. Zeit 20.15 Spielfilm auf SKY mit Schauspielern &KHgr;,&Ugr;,&Zgr; sehenswert Kategorie 4 Regie xy, 1956, schwarz/weiß Mono, u.s.w
1.6: Beispiele für Endgeräte-Eigenschaften:
• „Fernseher startet immer mit Kanal 1"
• „Fernseher startet mit zuletzt aktiven Kanal"
• „Fernseher arbeitet mit dreistelliger Kanal-Wahl"
• „Fernseher ist vom Typ XY*'
1.7: Beispiel für unerwünschte Benutzereingriffe:
Tastatur-Bedienungen der Endgeräte sind z.B. störend, wenn der Endgeräte-Zustand mittels Start-Zustand und Erfassung der folgenden Fernbedienungs-Signale berechnet wird. Siehe Verfahren 2.1.
In diesem Fall kann sich der (simulierte bzw. vermutete) Endgeräte-Zustand vom tatsächlichen unterscheiden und ein Reset notwendig machen, da bei diesem Verfahren ein Rückkanal zur Abfrage des Endgeräte-Zustands fehlt.
12. Seite Gebrauchsmusterschutz
i.S; Beispiele für anfallende Daten:
Zur Erfassung, Auswertung der erfassten Daten, Abgabe der geeigneten Steuerungsimpulse, zur Bereithaltung der UC-Sofitware, zur Zwischenspeicherung bei Berechnungen und zur Ausgabe an Drittgeräte (Drucker) werden im UC interne Tabellen verwaltet.
Beispiele:
• Tabelle der endgerätespezifischen Eigenschaften
• Tabelle mit allen empfangbaren Sendern
Jeweils: Kanalnummer, Sendername, aktuelle Kategorie sowie statistische Angaben: Häufigkeit der Benutzung durch welchen Benutzer, Dauer der Benutzung durch welchen Benutzer
1.9: Beispiel für Ausgaben:
• aktuelle Einstellungen des UC auf Display
• Display der besten Sender mit Kanalnummer und aktuellem Programm
• Ausdruck der Aufzeichnungen auf aktuellem Videoband zum Aufkleben auf die Cassette mit allen relevanten Angaben.
• Sehgewohnheiten für Auswertungen der Media-Branche
14. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 1: Blockschaltbild
Hauptbestandteile:
Read-Bus (9), Write-Bus (10) stellen die Verbindung des Gerätes zur Umgebung her. Die
Steuerung übernimmt der Prozesor (7) zwischen den Read- und Write-Bussen. Der Prozessor hat zudem Zugriff auf den Speicher (8).
Die Eingabe-Medien haben Verbindung zum Read-Bus. Beispiele sind:
(1) der Nebenkanal-Empfanger mit Digitai-Decodierer, z.B. ein Langwellen-Empfanger mit A/D-Wandler und Decodierer.
(2) Ein Bar-Code-Scanner mit seinem Controller. (3) Memory-Cards mit Controller.
Im Werkspeicher befinden sich Standard-Vorgabe-Werte (4), die bei Bedarf in den Speicher
gelesen werden. Die Tastatur des Gerätes kann ebenfalls zur Eingabe genutzt werden (5). Daten von einem Personal-Computer sind einlesbar (6) oder von anderen Eingabe-Medien oder
Sensoren mit ihren Controllern und A/D-Wandlern (11). Hierzu zählen auch Zufallsgeneratoren, Zeitgeber oder Identifikations-Geber.
Die Ausgabe-Medien im Bild 1 beschränken sich auf die Beispiele:
(12) Display des Universal-Controllers, eine PC-Ausgabe-Schnittsstelle (13) etwa eine parallele oder serielle Schnittstelle. Eine Drucker-Schnittstelle (15) (z.B. eine parallele Schnitstelle) oder sonstige Ausgabe-Möglichkeiten (16). Der Anschluß der Steuerungsmodule (19) erfolgt fur die Steuerungsbefehle am Write-Bus (10) und für Rückmeldungen und Benutzerwünsche am Read-Bus (9).
Allgemein besteht jedes Steuerungsmodul aus mindestens einer Abgreif-Einrichtung (17) oder mindestens einer Weitergabe-Einrichtung (18) oder aus beidem. Baulich können diese
zusammengefasst sein im Kontroll-Adapter (20). Im Falle der Deaktivierung des UC5 kann das Steuerungsmodul die Eingänge der Abgreifeinrichtung (17) direkt ohne Einbeziehung des UC durchreichen an die Weitergabe-Einrichtung (18). Dieser Signalweg ist im Steuerungsmodul
durch eine gepunktete Linie gekennzeichnet.
16. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 2: Allgemeine Möglichkeiten der Kontroll-Übernahme von Steuerungen MONO-Direkäonale Steuerungen
Abschnitt 0): Ausgangssituation.
Kästchen A könnte z.B. ein Fernbedienungs-Sender sein.
Kästchen B könnte z.B. ein Fernbedienungs-Empfänger sein.
A ist also eine Einrichtung die Steuerungs-Signale an Gerät B überträgt und dieses kontrolliert.
Write/Send bezeichnet den Signalweg, als z.B. Infrarot-Signale des Fernbedienungs-Senders auf den Weg zum Fernbedienungs-Empfänger.
Aufgezeigt werden verschieden Möglichkeiten diesen Signalweg zu kontrollieren, also die Steuerung dem Gerät A zu entreißen und auf den Universal-Kontroller zu verlagern:
Abschnitt 1): Volle Kontrolle
Es findet keine Signalübertragung direkt von A nach B statt. Alle Signale werden zunächst zum UC umgeleitet und dieser entscheidet, welche Signale letztlich an B weitergegeben werden oder er erzeugt eigene Signale. Wenn alle Steuerungswege eines Gerätes B auf diese Weise abgeschirmt werden, kontrolliert der UC das Gerät B. Es genügt wenn mindestens ein Steuerungsweg auf dieses Weise umgelenkt wird und alle anderen total unterbrochen werden, um die Steuerung von Gerät B auf den UC zu verlagern.
Abschnitt 2): Keine Kontrolle, nur Beteiligung
Der UC ist lediglich informiert über die Steuerung durch Gerät A, kann aber nicht aktiv eingreifen.
Wenn andere Steuerungsmöglichkeiten dem UC zur Verfügung stehen, ergibt sich das Modell nach Abschnitt 4).
Abschnitt 3): Indirekte Kontrolle, abhängig von A
Der UC kann in diesem Beispiel aktiv auf Steuerungsgerät A einwirken und indirekt die Steuerung von Gerät B veranlassen. Steuerungsbefehle entstehen nachträglich mit gewisser Zeitverzögerung.
Abschnitt 4): Unsichere Kontrolle
Ebenso wie in 3) entstehen Steuerungsbefehle nachträglich oder zumindest parallel. Die Reaktion des Zielgerätes B auf gleichzeitige oder parallele u.U. widersprüchliche Befehle macht diese Art der Steuerung eventuell unsicher.
BUd 3: Allgemeine Möglichkeiten der Kontroll-Übernahme von Steuerungen Bidirektionale Steuerung
Abschnitt 0): Ausgangssituation.
Kästchen A und B könnten z.B. ein SCART-Anschluß sein. A und B tauschen also Informationen aus und steuern sich gegenseitig. Write/Send bezeichnet den Signalweg, als z.B. das SCART-KABEL.
Zu den Abschnitten l)-3) gilt das für Bild 2 Gesagte ebenso.
19. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 4: Anordnungs-Beispiel
Die bauliche Integration des Universal-KontroUers in übliche Audio- und Videogeräte-Konfigurationen wird gezeigt:
Ein Fernseher (2) mit Empfangsantenne (1) oder Anschluß an einen SAT-Receiver und ein Video-Recorder (4), sowie eine Hifi-Anlage (3).
Alle drei Geräte sind fernbedienbar und verfugen über Fernbedienungen, z.B. Infrarot-Fernbedienungen (5).
Vor die jeweiligen Fernbedienungs-Empfänger werden die Kontroll-Adapter (schwarze runde Punkte) geklebt und mit dem Universal-Kontroller (6) verbunden, der über einen eigenen Nebenkanal-Empfänger (7) verfügt.
Dieser Empfänger versorgt den UC z.B. mit den Informationen, die zeitgleich zum Fernsehprogramm benötigt werden, um eine Sendung zu klassifizieren. Der UC kann also die genannten Geräte (2,3,4) kontrollieren.
Im Bild ist eine zusätzliche Erweiterung abgebildet:
Der bidirektionale Anschluß des UC an einen Personal-Computer (8).
Der UC dient dem PC als Endgeräte-Controller, ähnlich einer Festplatte. Entsprechende Software im PC vorausgesetzt, sind alle Geräte (2,3,4) also per Software-Programm steuerbar. Auf diese Weise könne alle an einem PC anschließbaren Ein- und Ausgabe Medien auch vom UC genutzt werden.
Bild 5: Schnittstellen gängiger Audio-Video-Geräte:
Aufgezeigt werden die möglichen Steuerungswege der gängigen Audio- und Videogeräte und die sonstigen Ein- und Ausgabe-Wege.
Ausgabe:
Lautsprecher, Display, Bildschirm
Eingabe:
Tastatur-Felder, Mikrophon, Fernbedienungs-Tastatur, Fernbedienungs-Empfänger, Sensoren, Antennenbuchse (SAT/TERR.)
Ein- und Ausgabe:
SCART-Anschlüsse,
22. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 6: Konkrete Ausgestaltungsbeispiele zur Kontroll-Übernahme der gängigsten Audio-Video-Schnittstellen.
Für jede Schnittstelle aus Bild 5 wird die völlige Kontrolle durch den UC laut Bild 2 und 3 Abschnitt 1) aufgezeigt Kontroll-Einrichtung for Tastatiiren:
A) Abschnitt A zeigt eine Read-Einrichtung für Tasten. Über die Taste (2) wird ein Sensor (1) gelegt, der jeden Tastendruck erkennt und an den UC weitergibt (READ-Einrichtung laut Bild 2 Abschnitt 2). Ganze Tastenfelder ließen sich so durch eine flexible durchsichtige und weiche Folie abdecken (3), die aus diesen Sensoren besteht und so aufgeteilt ist, daß durch Drücken jeder abgeckten Taste ein eindeutiges Signal zum UC geleitet wird. Die Sensoren könnten druckempfindlich sein oder mittels Leitwiderstand-Veränderung arbeiten und müßten weich genug sein, um den ursprünglichen Tastendruck weiterzugeben.
B) Abschnitt B zeigt eine Write-Einrichtung laut Bild 2 für Tastaturen: Jede Taste wird mit einer Druck-Einrichtung überklebt Ein beweglicher Bolzen ist in der Drückeinrichtung normalerweise eingefahren (4) und wird per Signal durch den UC ausgefahren (5) (z.B. durch Elektro-Magnet). Dabei drückt er gegen die Taste und löst diese aus. Um nicht weggedrückt zu werden, ist die Drückeinrichtung starr mit dem Tasten-Umgebungskörper verbunden. Ganze Tastenfelder können auf diese Weise durch geeignetes Aufbringen von Drückeinrichtungen kontrolliert werden (6).
C) Eine Read/Write Einrichtung läßt sich für Tastaturen nicht durch eine Kombination aus Read-Einrichtung und Write Einrichtung bewerkstelligen, da die Rückwand der Write-Einrichtung fest ist und keine Tastendrücke weitergibt Hierzu werden zwei Wege vorgeschlagen:
1) Erstens die genannte Write-Einrichtung, die auf der Tastatur aufgebracht ist und auf deren Rückseite eine gewöhnliche (Ersatz-)-Tastatur, beide mit dem UC verbunden. (8) und (7)
2) Ein Feld mit Tasten-Bolzen, deren Bewegung vom UC registriert wird und die vom UC selbst bewegt werden können (mit Spulen) (8b).
Aufgrund der aufwendigen Bauweise, reicht es bei Geräten mit Fembedienung, die Tastatur entweder nicht zu benutzen oder die Benutzung zu unterbinden, um die Kontrolle an den UC zu geben. Obige Anordnungen sind also in der Praxis nur für Funktionen nötig, die nicht per Fernbedienung steuerbar sind und für die Steuerung des Endgerätes von Belang sind.
Kontroll-Einrichtung für Fernbedienungen (Infra-Rot, Ultra-Schall oder sonstige drahtlose Infbrmations-Übertragung)
Bild 6 -D) Ein einfaches Plättchen (13) kann vor den Fernbedienungs-Empfänger dergestalt überdeckend aufgebracht werden, daß keine Signale mehr auf direkten Weg in den Empfänger gelangea Dieses Plättchen besteht aus einem Fembedienungs-Empfanger (10) und einem Fernbedienungs-Sender (11).
Die Fernbedienungs-Signale werden also vom Sender der Fernbedienung (9) zunächst an den UC geleitet (weil vom Empfänger des Plättchens abgegriffen = Read-Einrichtung) und dann (verändert) vom UC an den Sender des Plättchens (11) geleitet, der an den Empfänger (12) des Zielgerätes sendet
Je nach Anbringung des Plättchens kann eine volle Kontrolle laut Bild 2 Abschnitt 1) erzielt werden oder eine unsichere Kontrolle laut Bild 2 Abschnitt 4).
Volle Kontrolle wird erzielt, wenn das Plättchen den Fernbedienungs-Empfänger völlig abschirmt oder den Sender (falls es sonst keine weiteren Sender gibt).
Unsichere Kontrolle wird erzielt, wenn direkte Signalstrecken möglich bleiben, sei es durch nur teilweise Abdeckung der Sender oder Empfänger oder durch Aufstellen dieses Plättchens irgendwo auf der direkten oder durch Abstrahlung erzeugbaren Sigaalstrecke zwischen Fernbedienungs-Sender und Fernbedienungs-Empfänger.
Interner Anschluss an Geräte, die diese Steuerungsmöglichkeit als Option haben: Bild 6-E)
Innerhalb des Zielgerätes werden sämtliche relevanten Informations-Leitungen ausgeschleift und wieder ins Gerät zurückgeführt (14). Ein Stecker (15), der die Ausgangs-Anschlüsse einfach nur deckungsgleich mit den Eingangsanschlüssen kurzschliesst, sorgt zunächst für das Funktionieren des Zielgerätes ohne UC. Der UC ist dann dadurch anschließbar, daß der Stecker (15) ausgetauscht wird mit dem Kontroll-Adapter (16) des UC. Dieser Adapter leitet die beide Hälften der Informationskanäle getrennt zum UC. Dieser kann im ausgeschalteten Modus einfach nur durchschleifen, ähnlich wie der Stecker (15), im eingeschalteten Modus jedoch das Gerät kontrollieren.
24. Seite Gebrauchsmusterschutz
BUd 7:
A) Read-Write Einrichtungen für Displays
Read-Einrichtung für Displays (1 und 4): CCD-Scanner (2) oder lichtempfindliche Sensor-Matrizen können mit Hilfe von OCR-Verfahren, die optischen Informationen zurückdigitalisieren. Verwendet man als Write-Einrichtung herkömmliche Displays (3) und legt diese über die Read-Einrichtung und diese über die ursprünglichen Displays (5), wird dem Benutzer nur das angezeigt, was der UC erlaubt.
B) Kontrolle von SCART-Anschlüssen und Verbindungen
Zwei Audio- und Videogeräte (1 und 2) lassen sich oft durch SCART-Kabel (5) verbindea Ein Abgreifen erfolgt durch einen Zwischenstecker der zwischen dem Kabel und einem der beiden Anschlußdosen (3 und 4) gesteckt wird und die beiden Stecker-Pin-Seiten getrennt zum UC weiterleitet und zurückleitet. Ein Anstecken an beide Anschlußdosen im Falle des Fehlens des Kabels ist ebenso möglich. Es handelt sich hier um das Zwischenschalten von Read/Write-Einrichtungen laut Bild 3 Abschnitt 1).
C) Kontrolle von Lautsprechern (1)
Ein Mikrophon (2) wird aufgesetzt und mit dem UC verbunden. Der UC gibt die Töne an einen Lautsprecher (3) ab.
D) Kontrolle von Mikrophonen (1)
Ein Lautsprecher (2) wird aufgesetzt und wird vom UC versorgt. Der UC empfängt von einem Mikrophon
26. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 8:
Kontrolle des Antennen-Inputs zur Errichtung einerPAY-PER-VIEWFunktion
Bild 8- A) Situation für Benutzer ohne Decodierung durch UC: Ein Sender sendet im zufalligen Wechsel auf verschiedenen Kanälen. Ein Empfangsgerät ohne UC ist daher nicht in der Lage eine ununterbrochene Sendung wiederzugeben. Da die Codierung zufallig erfolgt ist ein Nachbau der Decodiereinrichtung ausgeschlossen.
Bild 8 B) Situation für Benutzer mit Decodierung durch UC: Am UC ist ein (HUB)-Gerät angeschlossen, welches die wechselnden Empfangs-Frequenzen umlenkt auf eine feste Frequenz. Der Empfanger, kann also diese Sendungen empfangen, solange der zufällige Wechsel vom HUB immer ausgeglichen wird. Der HUB wird über den Wechsel durch Abhören des Nebenkanals informiert. Der Nebenkanal läßt sich nur von authorisierten Teilnehmern gegen Eingabe des USER-CODES und gegen Bezahlung abhören. Beispielsweise könnte der Nebenkanal durch Einloggen in ein Computer-Netzwerk erfolgen. Baulich wird der HUB in Analogie zu den bisherigen Kontrolladaptern zwischen Empfangsgerät und Antenne gesteckt. Auch hier erfolgt eine Umleitung in den HUB und eine ,Weiterleitung vom HUB zum Empfangsgerät, wobei Nicht-Pay-Per-View-Kanäle einfach durchgeschleift werden.
Einrichtung einer PAY-PER-VIEW Funktion ohne Beeinflussung der Empfänger-Einrichtung.
Bild 8-C)
Der Empfangs-Strom (6) wird in diesem Ausfuhrungsbeispiel nicht tangiert. Die Sendung eines Pay-Per-View-Kanals wird zeitlich zufällig auf mehrere Frequenzen verteilt (1), wobei alle Frequenzen im Empfangsgerät darstellbar und anwählbar sind. Je mehr Frequenzen hierzu benutzt werden, desto störender ist es für den Benutzer in den aktuellen Kanal zu wechseln, auf dem die aktuelle Sendung fortgesetzt wird. Da der UC (2) über die jeweilige Frequenz zeitgleich via Nebenkanal (4) informiert ist, kann er selbständig das Empfangsgerät in den jeweilig richtigen Kanal schalten (3), solange er hierzu authorisiert ist (5). Ein Empfänger ohne Umschaltung empfängt also im Beispiel im Bild bei 1100 Mhz zunächst Programm 1, dann Programm 3, dann Programm 2. Ein Empfanger mit Umschaltung empfangt immer Programm 1, zunächst im Kanal 1100 Mhz, dann 1200 Mhz, dann 1300 Mhz. Die Störung erfolgt hierbei also durch den Parameter der Empfangsfrequenz der zufällig variiert wird und via Nebenkanal zeitgleich als Decodierungs-Schlüssel dem authorisierten Nutzer zur Verfügung steht. Eine Variation liegt im Wechsel der Lautstärke, die der UC ja ebenfalls steuern kann und die ebenfalls dem nicht authorisierten Benutzer schnell den Spaß am Empfang unbezahlter Sendungen nimmt.
Allgemein: Zeitlich zufällig und parametrisiert gestörte Programm-Ausstrahlungen, die durch Übermittlung der Störzeiten und Parameter durch UC ausgeglichen werden können.

Claims (13)

  1. Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte
    (Abkürzungen: UC= Universal Controller PC= Personal-Computer oder andere Computer)
    Schutzanspruch 1
    Ein Universal-Controller bestehend aus einer Kombination aus folgenden Komponenten:
    1. Steuerungseinrichtungen für die diversen Endgeräte und/oder für Zusatzgeräte wie Decodierer durch eine Kombination folgender technischer Einrichtungen
    1.1 Abgabe der entsprechenden Signale an die Fernbedienungs-Empfänger der Geräte durch die Fernbedienungs-Sender des UCs
    1.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle oder sonstige genormte Steuerungsschnittstellen zur Abgabe von Steuerungsbefehlen
    1.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC
    1.4 Anbringung von Tastatur-Steuerungen
  2. 2. Erfassungsmöglichkeit für die Zustände, in denen sich die Endgeräte befinden durch eine Kombination folgender Einrichtungen:
    2.1 Berechnung aus Anfangszustand und erfasste Benutzer-Steuerungen oder aus Anfangszustand und erfasste Zustands-Signale
    2.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle oder sonstige Schnittstellen, aus deren Signalen Rückschlüsse über den Zustand des Endgerätes getroffen werden können
    2.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC
    2.4 Anbringung von geeigneten Sensoren (akustisch, optisch u.s.w), die z.B. über Leuchtdioden oder vor Lautsprechern angebracht werden
  3. 3. Erfassungsmöglichkeit für laufende Benutzeraktionen durch eine Kombination folgender Einrichtungen:
    3.1 Abhören der Fernbedienungsfrequenz
    3.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle
    3.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC
    3.4 Eingabe über PC-Input-Schnittstelle
    3.5Erfassung der Tastaturbedienungen durch Sensorflächen, die über die Endgeräte-Tastatur gelegt werden.
  4. 4. Erfassungsmöglichkeit für die grundlegenden Benutzerwünsche hinsichtlich der gewünschten allgemeinen Gerätereaktionen durch eine Kombination folgender Einrichtungen
    4.1 Werksseitige Vorgabe im Speicher
    4.2 Eingabe über Tastatur und Display des UC
    4.3 Eingabe über PC-Schnittstelle per Software
    4.5 direkter Anschluss an interne Schaltkreise und Speicher des Endgerätes bei Einbau des UC in Endgerät
    4.6 Scanner für z.B. Barcode
    4.7 Abhören der Fernbedienungsfrequenz, Eingabe durch Codes der normalen Fernbedienung
  5. 5. Erfassungsmöglichkeit für Zusatzinformationen, die zur Ausführung der Benutzerwünsche notwendig ist, durch eine Kombination folgender Einrichtungen
    5.1 Empfänger für Nebenkanal (Funk)
    5.2 Abgreifen der Fernseh-Signale vor dem Receiver, wobei mindestens ein Fernsehsender die notwendigen Informationen bereitstellt, oder in einem Kabelnetz diese Informationen zugemischt werden
    5.3 Einstecken von Memory-Cards
    5.4PC-Schnittstelle, wobei der PC seinerseits laufende Informationen via Funk, Modem oder sonstigen direkten Verbindungen erhält und/oder weniger aktuelle Information via Diskette/Festplatte/CD-ROM.
    5.5 obige Beispiele (5.1-5.4) gelten sowohl für interne (eingebaute) als auch externe (Zusatzgeräte) UCs.
    2. Seite Gebrauchsmusterschutz
    5.6 Scanner für z.B. Barcode
  6. 6. Erfassungsmöglichkeit für diverse Eigenschaften der Endgeräte, mn deren Reaktion auf Steuerungen vorausberechnen zu können, durch eine Kombination folgender Einrichtungen
    6.1 Werksseitige Vorgabe, auswählbar nach gängigen Fabrikationstypen
    6.2 Eingabe über Tastatur und Display des UC
    6.3 Eingabe über Memory-Cards
    6.4 Eingabe über PC-Schnittstelle per Software
    6.5 Scanner für z.B. Barcode
    6.6 Abhören der Fernbedienungsfrequenz, Eingabe durch Codes der normalen Fernbedienung
  7. 7. Verhinderungsmöglichkeit für unerwünschte Benutzereingriffe entweder durch Verschliessen, Abkleben, Abschalten oder Zerstören der Tastatur als Steuerungsmöglichkeit oder mit dem deutlichen Hinweis, daß Endgeräte nur über Fernbedienungen benutzt werden sollen.
  8. 8. Speichermöglichkeiten für alle anfallenden Daten entweder durch eigenen Lese-Schreib Permanent-Speicher wie Memory-Cards, RAM, Festplatten u.s.w. oder durch Nutzung von fremden Speicher über Datenleitung (z.B. PC oder Endgerät)
  9. 9. Ausgabemöglichkeit für Warnungen, Statistik, Ergebnisse, Hinweise, Bedienerführung durch eine Kombination folgender Einrichtungen:
    9.1 Display am UC oder falls eingebaut das Endgeräte-Display
    9.2 Ausgabe über PC-Schnittstelle an Software, PC-Bildschirme oder Modem 9.3.Ausgabe an eigene Drackerschnittstelle und /oder Anschluss/Einbau eines eigenen Druckers
  10. 10. Allgemeinen elektronischen Bestandteilen zur Erfüllung der Aufgaben, bestehend aus einer Kombination folgender Bauteile:
    10.1 Weck-Sirenen und deren Controller
    10.2 Display und deren Controller
    10.3 Arbeits-Speicher und Prozessor
    10.4 Permanent-Speicher
    10.5 Stromversorgung, Timer, Basic-ROM
    10.6 Daten- und Adressbus und dessen Steuerung
    10.7 Tasten, Schalter und deren Controller
    10.8 Software (z.B. im EPROM)
    10.9 Display unter Benutzung des Fernsehbildschirms durch SCART-Anschluß
    10.10 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte ein oder mehrere Scart-Anschlüsse
    10.11 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte Fernbedienungs-Sender (Infrarot, Ultraschall oder andere)
    10.12 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte Fernbedienungs-Empfänger (Infrarot, Ultraschall oder andere)
    10.13 Drucker-Ausgabe-Schnittstelle und deren Interface-Bausteine (parallel/seriell)
    10.14 bidirektionale PC-Schnittstelle (parallel, seriell, Ethernet u.s.w) und deren Controller
  11. 11. Berechnungsmöglichkeit der Steuerung für 1. als Funktion aus 3.,4.,5.,6. und 8.,
  12. 12. dem Merkmal, daß das UC zwischengeschaltet wird, in die Steuerungsstrecke Mensch-Endgerät und/oder in die Programm-Empfangsstrecke, dergestalt, daß der UC zwar in jede Steuerung eingreifen kann, jedoch irrelevante Steuerungen dennoch transparent weitergegeben werden können. Die Umleitung der Steuerungs-Signale erfolgt dabei je nach Übertragungstechnik durch umgekehrte Sende-(Schreib) und Empfangs-(Lese)-Einrichtung. Der Übertragungsweg Benutzer-Sender^Empfanger-Gerät wird umgeleitet durch eine der folgenden Steuerungen:
    12.1 Volle Kontrolle durch Umleitung des Signalweges Benutzer<->Gerät auf den Signalweg Benutzer<->UC<->Gerät, wobei zur Steuerung irrelevante Signale den UC
    3. Seite Gebrauchsmusterschutz
    transparent passieren. Der Signalweg Benutzer->Fernbedienungs-Sender->FB-Empfänger des Gerätes wird umgeleitet zu: Benutzer^Fernbedienungs-Sender^UC-Empfünger^UC- >UC-FB-Sender->FB-Ernpfänger-Gerät
    12.2 Beteiligung des UC durch Erweiterung des Signalweges Sender->Empfanger in zwei Signalwege: 1. Sender-Empfänger, 2. Sender->UC sodaß auf diese Weise der UC informiert ist über jede Steuerung des Gerätes, aber nicht aktiv eingreifen kann
    12.3 Indirekte Kontrolle, abhängig vom Sender (Benutzer)
    Der Signalweg Sender->Empfanger wird wie in 12.2 erweitert in drei Signalwege:
    1. Sender->Empfänger, 2. Sender->UC, 3. UC->Sender Eine Manipulation des Empfängers durch den UC ist also (nur) über den Sender möglich. Steuerungsbefehle des UC kämen also mit gewisser Verzögerung als Reaktion auf Steuerungs-Signale des Senders.
    12.4 Unsichere Kontrolle
    Der Signalweg Sender->Empfänger wird erweitert um den Signalweg Sender-> UC und den Signalweg UC->Empfänger.
    12.5 Bidirektionale Steuerung
    Kombination aus den in 12.1-12.4 genannten Zwischenschaltungen durch vollen oder teilweisen Austausch der Lese- und Schreibeinrichtungen in Lese/Schreibeinrichtungen. Das Symbol &ldquor;->" ist auszutauschen durch &ldquor;<->".
    Nebenanspruch 2
    Universal-Controller bestehend aus
    einer Steuerung wie im Anspruch 1 Punkt 1.1
    einer Zustandserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 2.1
    einer Benutzersteuerungserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 3.1 einer Benutzerwunscherfassung wie im Anspruch 1 Punkt 4 .2 und/oder 4.7 einer Zusatzinformationserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 5.1 einer Endgeräte-Eigenschaftserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 6.2 einer Verhinderung für unerwünschte Benutzereingriffe wie in Anspruch 1 Punkt 7.1 einer Datenspeicherungseinrichtung wie im Anspruch 1 Punkt 8.1 einer Zwischenschaltung des UC in den Steuerungsweg Benutzer->Gerät wie in Anspruch 1 Punkt 12.1
    4. Seite Gebrauchsmusterschutz
    Nebenanspruch 3
    Schaltung zwecks Realisierung einer PAY-PER-VIEW Funktion mittels eines UCs aus Anspruch zur Steuerung einer Decodier-Einrichtung, dergestalt,
    daß die Decodiereinrichtung zeitlich zufällige Störsignale durch zeitgleich übertragene Nebenkanal-Informationen herausfiltert
    und/oder
    eines UCs aus Ansprach 1 dessen Steuerungsverhalten die Decodierung darstellt, dergestalt, daß der Programm-Empfang ohne den UC unbrauchbar wäre, der UC jedoch durch zeitlich zum Störsignal passende Steuerungen einen brauchbaren Empfang ermöglicht.
    Nebenanspruch 4
    Steuerungs-Signal-Zwischenschaltungen mit dem Merkmal, daß die Umleitung der Steuerungs-Signale je nach Übertragungstechnik durch umgekehrte Sende-(Schreib) und Empfangs-(Lese)-Einrichtung erfolgt. Der Übertragungsweg Benutzer-Sender->Empfanger-Gerät wird umgeleitet durch eine Kombination folgender Steuerungswege.
    1. durch Volle Kontrolle,
    also durch Umleitung des Signalweges Benutzer<->Gerät auf den Signalweg Benutzer<> UC<->Gerät, wobei zur Steuerung irrelevante Signale den UC transparent passieren, und/oder
    2. durch Beteiligung des UC
    also durch Erweiterung des Signalweges Sender->Empfanger in zwei Signalwege: 1. Sender-Empfänger, 2. Sender->UC, sodaß der UC informiert ist über jede Steuerung des Gerätes, selbst aber nicht aktiv eingreifen kann,
    und/oder
    3. durch Indirekte Kontrolle, in Abhängigkeit vom Sender (Benutzer),
    dergestalt, daß der Signalweg Sender->Empfanger in drei Signalwege erweitert wird: l.Sender->Empfänger, 2. Sender->UC, 3. UC->Sender Eine Manipulation des Empfängers durch den UC ist also (nur) über den Sender möglich.
    Steuerungsbefehle des UC kämen also mit gewisser Verzögerung als Reaktion auf Steuerungs-Signale des Senders,
    und/oder
    4. durch Unsichere Kontrolle
    dergestalt, daß der Signalweg Sender->Empfänger erweitert wird um den Signalweg Sender-> UC und den Signalweg UC->Empfänger.
    und/oder
    5.durch Bidirektionale Steuerungs-Zwischenschaltung dergestalt, daß die oben genannte Zwischenschaltungen 1.-4. durch vollen oder teilweisen Austausch der Lese- und Schreibeinrichtungen in Lese/Schreibeinrichtungen gewandelt werden. Das Symbol &ldquor;->" ist auszutauschen durch &ldquor;<->".
    5. Seite Gebrauchsmusterschutz
    Nebenanspruch 5
    Ein Gerät laut Schutzanspruch 1,
    mit Erfassungsmöglichkeiten für die grundlegenden Benutzerwünsche hinsichtlich der gewünschten allgemeinen Gerätereaktionen laut Anspruch 1 Unterpunkt 4
    Berechnungsmöglichkeit der Steuerung laut Anspruch 1 Unterpunkt 11
    dergestalt, daß eine oder mehrere der folgenden neuen Funktionen ermöglicht werden
    die folgenden Funktionalitäten an sich im Zusammenhang mit Erweiterungsgeräten für Femseh- und Videogeräte:
    1. die Funktionalität im Fernseher, daß Werbespots nicht mehr angesehen werden müssen, dadurch daß folgende Möglichkeiten angeboten werden:
    &bull; es wird ins nächste werbefreie Programm geschaltet und nach Ende des Spots in das Ausgangsprogramm zurückgeschaltet oder aber der Fernseher leiser und dunkler gestellt.
    &bull; es wird eine Videoaufzeichnung filr die Dauer des Spots gestoppt
    &bull; durch Empfang und Speicherung von Spot-Identißzierungsnummem nur vom Besitzer bislang noch nicht gesehene Werbespots gesehen werden können
    2. die Funktionalität im Fernseh-Empfang dadurch gekennzeichnet, daß manuell erstellte Klassifikationen an die UCs übertragen werden, die die Ausstrahlung von für Kinder ungeeignete Szenen auf Wunsch durch Umschalten/Ausblenden unterdrücken.
    3. die Funktionalität für Videorecorder, welche die Programmierung des Videorecorders nach einfachsten inhaltlichen Gesichtspunkten und Gesamtklassifikationen, Genre oder Datenfilter ermöglicht
    4. die Funktionalität für Videorecorder, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer definierten Taste während eines Trailers die Daten des Programmierauftrags erfasst werden, weil zeitgleich diese Daten im Nebenkanal übertagen werden.
    5. die Funktionalität für Videorecorder, daß die Speicherung und Verwaltung bisheriger Aufnahmen und freier Bandplätze intern verwaltet wird.
    6. Die Funktionalität einer Fernseh-Zeitschrift, die dem Benutzer durch Nebenkanalübertragung auf dem Bildschirm zur Verfugung steht, dergestalt daß auf einem Display oder auf dem Fernseh-Schirm angezeigt wird, welche Sendungen gerade in einem anderen Programm beginnen oder demnächst beginnen und die Kanalsortierung und Filterung nach persönlichen Gesichtspunkten möglich ist und /oder durch Navigieren durch diese Listen und durch Anklicken die gewählten Beiträge als Programmierauftrag gespeichert sind, dergestalt, daß der Beitrag automatisch aufgenommen wird oder der Fernseher den Beitrag selbständig zur gegebenen Zeit ansteuert und anzeigt.
    7. Die Funktionalität, daß die Kanalwechsel-Taste der Fernbedienung nicht mehr numerisch arbeitet, sondern das Angebot und die Reihenfolge der Kanäle nach benutzerdefinierten Gesichtspunkten erfolgt: Ein Filter kann auf unerwünschte Programmszenen gelegt werden (z.B. Sex und Gewalt) und die sichtbaren Programme sollen nach der zuvor vom Benutzer definierten Bewertung sortiert werden.
    8. Die Funktionalität, daß der Fernseher keine Sendungen mehr ausstrahlt, die der Benutzer bereits gesehen hat durch Speicherung entsprechender Kennungen, die über den Nebenkanal übertragen werden..
    »&diams; **4
    6. Seite Gebrauchsmusterschutz
    9. Die Funktionalität, daß der Benutzer eine direkte Abrechnung und Decodierung einzelner Sendungen (pay per view) erhalten kann.
    10. Die Funktionalität, daß ein Fernseher anzeigt, welche Sendungen gerade in anderen Kanälen beginnen und auf Knopfdruck dorthin wechseln kann, damit beliebte Sendungen nicht mehr vom Zuschauer versäumt werden können.
    11. Die Funktionalität, daß die Programmauswahl durch Dritte steuerbar ist.
    12. Die Funktionalität, daß Einschaltquoten auf neutrale und einfache Weise ermittelt werden können, dergestalt daß die Speichermöglichkeiten des Gerätes ein Auslesen des tatsächlichen Sehverhaltens erlauben.
  13. 13. Die Funktionalität, daß sämtliche Steuersignale (Video an, aus, Kanalwechsel) automatisch ausgeführt werden, da der Universal-Controller über alle Gerätezustände und über sämtliche aktuellen Senderprogramme jederzeit informiert ist und daher ein PC benutzerdefinierbar alle angeschlossenen Geräte über die jeweils verfügbaren Steuerungsschnittstellen steuern kann.
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