DE29506332U1 - Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte - Google Patents
Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und VideogeräteInfo
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Description
8. Seite Gebrauchsmusterschutz
Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte
A) Technische Aufgabe und Zielsetzung:
Haushaltsgeräte wie z.B. Femseher lassen sich nur in einfacher technischer Hinsicht bedienen.
Komplexere Steuerungsmöglichkeiten auf inhaltlicher Ebene fehlen. Modernen Haushaltsgeräten wie
Fernsehern,
Videorecordern,
SAT-Receivern,
Cassetten-Recordern,
CD-Playern und anderen
fehlen diverse komplexe Steuerungsmöglichkeiten, da die hierzu notwendigen zwei Komponenten fehlen:
fehlen diverse komplexe Steuerungsmöglichkeiten, da die hierzu notwendigen zwei Komponenten fehlen:
• notwendige Schnittstellen zur Kommunikation der Geräte untereinander
• notwendige Informationskanäle für die Steuerung dieser Geräte
B) Stand der Technik:
Es sind bislang keine vergleichbaren Geräte beschrieben. Auf dem Teilgebiet der
Unterdrückung von unerwünschten Sendungen wären folgende Versuche zu nennen:
Deutsches Patent DE 41 06 246 Cl von der Firma Grundig seit 28.2.1991: Nicht
funktionsfähig, da abhängig von der Ausstrahlung von gleichbleibenden Block-Ende-Bildern,
die von den Sendeanstalten leider entweder gar nicht oder variiert ausgestrahlt
werden.
Offenlegung DE 4024695 Al von Vendel, Karl-Heinz seit 3.8.1990: Wie oben, nur mit
Ende-Ton-Erkennung.
Europäisches Patent 0 366 001 A2 von Thomson Consumer Electronics seit 25.10.1988:
und
Europäisches Patent 0 384 388 Al von RCA Licensing Corporation seit 21.02.1989:
Keine wirtschaftliche Bedeutung, da ein Timer nur bei Sendungen mit gleichbleibender
Länge funktioniert.
Keines der genannten Geräte ist in der Lage, in der Realität die Ausstrahlung von
unerwünschten Sendungen zu vermeiden. Insbesondere ungelöst sind folgende Steuerungs-Probleme:
9. Seite Gebrauchsmusterschutz
Die Probleme, die bei der externen Steuerung mehrkanaliger Empfangsgeräte entstehen,
sind bislang nicht gelöst:
In welchem Kanal befindet sich das zu steuernde Gerät ?
Wie wird das Eingreifen des Benutzers (Kanalwechsel) erkannt bzw. verhindert?
In welchen Kanal soll für die Dauer der Unterbrechung gewechselt werden?
Wie kann ein Kanalwechsel automatisch und ohne Fehlversuche durchgeführt werden?
Wie wird sichergestellt, daß in diesem Kanal nicht auch gerade ein unerwünschtes Programm
gezeigt wird?
Wie wird das Ende der unerwünschten Szenen im Ursprungskanal bei nur einem Receiver
erkannt, wenn der Indikator über den Receiver empfangen wird?
Wie kann schon bei der Aufzeichnung ein Videorecorder gestoppt und gestartet werden, um
unnötigen Bandverbrauch und Pausen zu vermeiden?
Wie kann eine Reaktion auf Ereignisse in gerade nicht empfangenen Kanälen realisiert
werden?
Wie kann eine Steuerung bei ausgeschaltetem Betriebszustand der Empföngergeräte realisiert
werden?
D) Lösungs-Beschreibung:
Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch ein Gerät mit den Merkmalen des
Schutzanspruchs 1 gelöst, da sämtliche Steuersignale (Video an, aus, Kanalwechsel)
automatisch ausgeführt werden können und das Universal-Controller über alle Gerätezustände und über sämtliche aktuellen Senderprogramme jederzeit informiert ist.
Ein Universal-Controller steuert benutzerdefinierbar alle angeschlossenen Geräte über die
jeweils verfügbaren Steuerungsschnittstellen und stellt zudem eine Eingabe-, Speicherungs- und Ausgabefunktion für fehlende Informationen bereit. Die Art der
Steuerung kann der Benutzer wählen.
Die Programm-Kategoriesierungen und sonstigen Zusatzinformationen werden entweder
von den Sende-Anstalten erzeugt oder von Mitarbeitern eines zentralen Büros und
rundfunkmäßig ausgestrahlt (z.B. Kurzwelle) oder durch Datenfernübertragung bereitgestellt. Die Geräte verfügen über passende Empfänger, Sender und
Decodierprozessoren. Anwendbar ist das Gerät weltweit in allen Haushalten, da es
universell an alle Geräte anschließbar ist und normenunabhängig arbeitet.
E) Ausgestaltungs-Beispiel:
Der Benutzer muß in das Gerät vorher einmalig die Belegung seiner Sende-Kanäle
einspeichern und die Frequenzen der einzelnen Fernbedienungstasten eintrainieren.
Hierzu verfügt das Gerät über Fernbedienungs-Empfänger (Infrarot, Ultraschall oder
andere) und einen Speicher, der festhält, welcher Sender durch welches Fernbedienungs-Signal
angewählt werden kann und welchen Frequenzen die einzelnen Fernbedienungs-Tasten
zugeordnet sind. Das Gerät wird danach (in diesem Ausgestaltungsbeispiel) an einen PC angeschlossen, der diese Informationen ausliest und verwaltet. Die
Gerätefernbedienungsempfänger und Tastaturen werden überklebt und außer Funktion
gesetzt. Alle Geräte sind nur noch über den Universal-Controller steuerbar, welches die
Fernbedienungsfrequenzen über seinen eigenen Fernbedienungsempfänger aufnimmt und
an den angschlossenen PC weitergibt. Dieser entscheidet durch Auswertung
10. Seite Gebrauchsmusterschutz
• der benutzerdefinierten Einstellungen,
• der Zusatzinformationen, die über Datenfernübertragung bereitgestellt werden, also z.B. der
Kategorisierung der Sendungen in Gewalt, Nachrichten u.s.w.
• der gespeicherten Geräteeigenschaften
• der aktuellen Gerätezustände, die sich z.B. aus den bisherigen Steuerungen ergeben
über das gewünschte Programm, bzw. das gewünschte Geräteverhalten.
Durch Soll/Ist-Vergleich werden die notwendigen Steuerungsbefehle ermittelt und über die
SCART-Schnittstelle an die Geräte weitergegeben. Im Normalfall verhält sich dieser
Informationsfluß transparent (z.B. wenn der Benutzer für die Programmwahl unerhebliche
Tasten wie die Bildschärfe-Taste bedient). Sobald jedoch die benutzerspezifischen Vorgaben
tangiert werden (z.B. keine Gewaltszenen), werden aktuelle Benutzereingaben uminterpretiert
und die gewünschten Steuerungen erzwungen. Alle Geräte sind sowohl weiterhin über die
Fernbedienung bedienbar (da diese ja umgeleitet wird) und zudem noch über die PC-Schnittstelle.
Der Benutzer könnte sich also die Sendungen durch einen Dritten, der weit entfernt
sein kann, auswählen lassen. Dieser Dritte könnte je nach Zielgruppe die Auswahl der
Sendungen übernehmen und quasi ein optimiertes Programm zusammenstellen. Das Umschalten
würde dann vollautomatisch erfolgen.Die Benutzerführung richtet sich nach den verwendeten
Bauteilen: Display, Schalter oder Tasten ermöglichen die Auswahl, Speicherung und
Änderungen von benutzerbezogenen Einstellungen. Einfacher noch wäre dies über den
angeschlossenen PC und dessen Software durchzuführen. Einstellbar wäre z.B. die Reaktion auf
Gewaltszenen, Spielfilme oder Nachrichten.
Beispiele für einstellbare Gerätefunktionen:
• Bei Gewaltszenen zum nächsten jugendfreien Kanal wechseln und danach zurück.
• Für die Dauer von unerwünschten Szenen die Videoaufzeichnung unterbrechen.
Automatischer Wechsel zu Programmen, die den Benutzer besonders interessieren (Nachrichten,
Sport), damit der Beginn dieser Sendungen nicht versäumt wird.
• Aufzeichnen aller Spielfilme ohne Zeitprogrammierung
• Sperren von Sexfilmen für Fernseher für Kinder
• Leisestellen während Nicht-Musik-Szenen in Musikprogrammen.
• Programm-Zusammenstellung bzw. Auswahl durch einen Dritten.
Die Benutzerführung ist austauschbar z.B. im EPROM enthalten. Die Kategorisierung der
Sendungen in z.B. Gewalt, Sport, Nachrichten nehmen Mitarbeiter eines zentralen Büros
vor, die ständig alle Sender beobachten und die Einstellung nahezu zeitgleich vornehmen können. Die Kategorisierungen werden zusammen mit dem Sendemamen
als Signal codiert und vom zentralen Büro an alle PCs übermittelt. Diese verfügen über
die passenden Empfänger und Decodierer. Über das Display kann der Benutzer über
Ereignisse in Kanälen unterrichtet werden, die er sonst versäumen würde, z.B. „Spielfilmbeginn im ZDF". Selbstverständlich mit akustischem Hinweis und auch wenn
der Fernseher ausgeschaltet ist.
Siehe Bild 4 für die folgende Beschreibung der Funktion des Ausgestaltungsbeispiels:
Die Erfindung ist einbaubar in ein Gerät, welches die Größe eines CD-Players hat. Man
könnte es also unter den Fernseher steilen und dort an die Stromversorgung
anschließen. Das Gerät verfügt in diesem Ausführungsbeispiel über eine bidirektionale
PC-Schnittstelle. Der Universal Controller kann mittels eigenem Fernbedienungsempfänger Fernbedienungssignale erfassen. Display und Bedienfeld
gehören zum Stand der Technik. Die Fernbedienungsempfänger des Fernsehers und des
Videorecorders wurden überklebt und außer Funktion gesetzt. Das Universal-Controller
steuert Fernseher und Videorecorder durch Umleitung der Scart-Verbindung in das Universal-Controller. Diese Art der Zwischenschaltung verleiht dem Universal-Controller
die Möglichkeit der Steuerung der Geräte, ohne daß Steuerungssignaie der Geräte
11. Seite Gebrauchsmusterschutz
untereinander versäumt werden. Die Steuerungsentscheidungen kann der
angeschlossene PC oder das Universal-Controller selber treffen. Der PC ist in diesem
Beispiel unentbehrlich zum Empfang der Kategoriesierungsinformationen aus einem öffentlichen Datenaustausch-Netz per Modem. Er läßt sich außerdem in diesem Beispiel
zur Fremdsteuerung per PC-Tastatur nutzen und zur Anzeige der aktuellen Senderbelegung auf seinem Display. Die Steuerung der Geräte Fernseher und
Videorecorder übernimmt in diesem Beispiel das Universal-Controller durch Steuerung
per SCART-Schnittstellen.
Abkürzungen:
• UC= Universal Controller
• PC= Personal-Computer oder andere Computer
• FB=Fernbedienung
Beispiele zur Erläuterung der Schutzansprüche:
1.1: Beispiel für eine Steuerung des Endgerätes: „Fernseher auf Kanal 4 stellen"
1.2: Beispiel für Endgeräte Zustand: „ aktueller Fernsehkanal ist Kanal Nr. 12 „
1.3: Beispiel für eine Benutzersteuerung: „Benutzer wählt Kanaltaste 4"
1.4: Beispiele ßr eine gewünschte Gerätereaktion (Benutzerwunsch):
„Fernseher soll die Ausstrahlung von Sex- oder Gewaltszenen verhindern"
„Videorecorder soll alle Tierfilme aufnehmen, egal auf welchem Sender"
„Sobald auf einem Kanal ein besserer Spielfilm gezeigt wird, soll
der Fernseh-Kanal dorthin wechseln"
„Signal bei Spielfilmen mit bestimmten Schauspielern"
„Signal bei Spielfilmen mit bestimmten Schauspielern"
1.5:Beispiele für Zusatzinformationen, die zur Ausführung der Benutzerwünsche notwendig
sind:
• Laufend: „ Sendername und gerade gesendete Sendungs-Kategorie " z.B. Nachrichten
auf CNN, Musik auf MTV
• im voraus: Fernseh-Zeitschrift mit Zusatzinformationen z.B. Zeit 20.15 Spielfilm auf
SKY mit Schauspielern &KHgr;,&Ugr;,&Zgr; sehenswert Kategorie 4 Regie xy, 1956, schwarz/weiß
Mono, u.s.w
1.6: Beispiele für Endgeräte-Eigenschaften:
• „Fernseher startet immer mit Kanal 1"
• „Fernseher startet mit zuletzt aktiven Kanal"
• „Fernseher arbeitet mit dreistelliger Kanal-Wahl"
• „Fernseher ist vom Typ XY*'
1.7: Beispiel für unerwünschte Benutzereingriffe:
Tastatur-Bedienungen der Endgeräte sind z.B. störend, wenn der Endgeräte-Zustand mittels
Start-Zustand und Erfassung der folgenden Fernbedienungs-Signale berechnet wird. Siehe
Verfahren 2.1.
In diesem Fall kann sich der (simulierte bzw. vermutete) Endgeräte-Zustand vom
tatsächlichen unterscheiden und ein Reset notwendig machen, da bei diesem Verfahren ein
Rückkanal zur Abfrage des Endgeräte-Zustands fehlt.
12. Seite Gebrauchsmusterschutz
i.S; Beispiele für anfallende Daten:
Zur Erfassung, Auswertung der erfassten Daten, Abgabe der geeigneten Steuerungsimpulse,
zur Bereithaltung der UC-Sofitware, zur Zwischenspeicherung bei Berechnungen und zur
Ausgabe an Drittgeräte (Drucker) werden im UC interne Tabellen verwaltet.
• Tabelle der endgerätespezifischen Eigenschaften
• Tabelle mit allen empfangbaren Sendern
Jeweils: Kanalnummer, Sendername, aktuelle Kategorie sowie statistische Angaben:
Häufigkeit der Benutzung durch welchen Benutzer, Dauer der Benutzung durch welchen
Benutzer
1.9: Beispiel für Ausgaben:
• aktuelle Einstellungen des UC auf Display
• Display der besten Sender mit Kanalnummer und aktuellem Programm
• Ausdruck der Aufzeichnungen auf aktuellem Videoband zum Aufkleben auf die Cassette
mit allen relevanten Angaben.
• Sehgewohnheiten für Auswertungen der Media-Branche
14. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 1: Blockschaltbild
Hauptbestandteile:
Read-Bus (9), Write-Bus (10) stellen die Verbindung des Gerätes zur Umgebung her. Die
Steuerung übernimmt der Prozesor (7) zwischen den Read- und Write-Bussen. Der Prozessor hat zudem Zugriff auf den Speicher (8).
Steuerung übernimmt der Prozesor (7) zwischen den Read- und Write-Bussen. Der Prozessor hat zudem Zugriff auf den Speicher (8).
Die Eingabe-Medien haben Verbindung zum Read-Bus. Beispiele sind:
(1) der Nebenkanal-Empfanger mit Digitai-Decodierer, z.B. ein Langwellen-Empfanger mit A/D-Wandler
und Decodierer.
(2) Ein Bar-Code-Scanner mit seinem Controller. (3) Memory-Cards mit Controller.
Im Werkspeicher befinden sich Standard-Vorgabe-Werte (4), die bei Bedarf in den Speicher
gelesen werden. Die Tastatur des Gerätes kann ebenfalls zur Eingabe genutzt werden (5). Daten von einem Personal-Computer sind einlesbar (6) oder von anderen Eingabe-Medien oder
Sensoren mit ihren Controllern und A/D-Wandlern (11). Hierzu zählen auch Zufallsgeneratoren, Zeitgeber oder Identifikations-Geber.
gelesen werden. Die Tastatur des Gerätes kann ebenfalls zur Eingabe genutzt werden (5). Daten von einem Personal-Computer sind einlesbar (6) oder von anderen Eingabe-Medien oder
Sensoren mit ihren Controllern und A/D-Wandlern (11). Hierzu zählen auch Zufallsgeneratoren, Zeitgeber oder Identifikations-Geber.
Die Ausgabe-Medien im Bild 1 beschränken sich auf die Beispiele:
(12) Display des Universal-Controllers, eine PC-Ausgabe-Schnittsstelle (13) etwa eine parallele
oder serielle Schnittstelle. Eine Drucker-Schnittstelle (15) (z.B. eine parallele Schnitstelle) oder
sonstige Ausgabe-Möglichkeiten (16). Der Anschluß der Steuerungsmodule (19) erfolgt fur die
Steuerungsbefehle am Write-Bus (10) und für Rückmeldungen und Benutzerwünsche am Read-Bus
(9).
Allgemein besteht jedes Steuerungsmodul aus mindestens einer Abgreif-Einrichtung (17) oder
mindestens einer Weitergabe-Einrichtung (18) oder aus beidem. Baulich können diese
zusammengefasst sein im Kontroll-Adapter (20). Im Falle der Deaktivierung des UC5 kann das Steuerungsmodul die Eingänge der Abgreifeinrichtung (17) direkt ohne Einbeziehung des UC durchreichen an die Weitergabe-Einrichtung (18). Dieser Signalweg ist im Steuerungsmodul
durch eine gepunktete Linie gekennzeichnet.
zusammengefasst sein im Kontroll-Adapter (20). Im Falle der Deaktivierung des UC5 kann das Steuerungsmodul die Eingänge der Abgreifeinrichtung (17) direkt ohne Einbeziehung des UC durchreichen an die Weitergabe-Einrichtung (18). Dieser Signalweg ist im Steuerungsmodul
durch eine gepunktete Linie gekennzeichnet.
16. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 2: Allgemeine Möglichkeiten der Kontroll-Übernahme von Steuerungen
MONO-Direkäonale Steuerungen
Abschnitt 0): Ausgangssituation.
Kästchen A könnte z.B. ein Fernbedienungs-Sender sein.
Kästchen B könnte z.B. ein Fernbedienungs-Empfänger sein.
A ist also eine Einrichtung die Steuerungs-Signale an Gerät B überträgt und dieses kontrolliert.
Write/Send bezeichnet den Signalweg, als z.B. Infrarot-Signale des Fernbedienungs-Senders auf
den Weg zum Fernbedienungs-Empfänger.
Aufgezeigt werden verschieden Möglichkeiten diesen Signalweg zu kontrollieren, also die
Steuerung dem Gerät A zu entreißen und auf den Universal-Kontroller zu verlagern:
Abschnitt 1): Volle Kontrolle
Es findet keine Signalübertragung direkt von A nach B statt. Alle Signale werden zunächst
zum UC umgeleitet und dieser entscheidet, welche Signale letztlich an B weitergegeben
werden oder er erzeugt eigene Signale. Wenn alle Steuerungswege eines Gerätes B auf diese
Weise abgeschirmt werden, kontrolliert der UC das Gerät B. Es genügt wenn mindestens ein
Steuerungsweg auf dieses Weise umgelenkt wird und alle anderen total unterbrochen werden,
um die Steuerung von Gerät B auf den UC zu verlagern.
Abschnitt 2): Keine Kontrolle, nur Beteiligung
Der UC ist lediglich informiert über die Steuerung durch Gerät A, kann aber nicht aktiv
eingreifen.
Wenn andere Steuerungsmöglichkeiten dem UC zur Verfügung stehen, ergibt sich das
Modell nach Abschnitt 4).
Abschnitt 3): Indirekte Kontrolle, abhängig von A
Der UC kann in diesem Beispiel aktiv auf Steuerungsgerät A einwirken und indirekt die
Steuerung von Gerät B veranlassen. Steuerungsbefehle entstehen nachträglich mit gewisser
Zeitverzögerung.
Abschnitt 4): Unsichere Kontrolle
Ebenso wie in 3) entstehen Steuerungsbefehle nachträglich oder zumindest parallel. Die
Reaktion des Zielgerätes B auf gleichzeitige oder parallele u.U. widersprüchliche Befehle
macht diese Art der Steuerung eventuell unsicher.
BUd 3: Allgemeine Möglichkeiten der Kontroll-Übernahme von Steuerungen
Bidirektionale Steuerung
Abschnitt 0): Ausgangssituation.
Kästchen A und B könnten z.B. ein SCART-Anschluß sein. A und B tauschen also
Informationen aus und steuern sich gegenseitig. Write/Send bezeichnet den Signalweg, als
z.B. das SCART-KABEL.
Zu den Abschnitten l)-3) gilt das für Bild 2 Gesagte ebenso.
19. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 4: Anordnungs-Beispiel
Die bauliche Integration des Universal-KontroUers in übliche
Audio- und Videogeräte-Konfigurationen wird gezeigt:
Ein Fernseher (2) mit Empfangsantenne (1) oder Anschluß an einen SAT-Receiver und ein
Video-Recorder (4), sowie eine Hifi-Anlage (3).
Alle drei Geräte sind fernbedienbar und verfugen über Fernbedienungen, z.B. Infrarot-Fernbedienungen
(5).
Vor die jeweiligen Fernbedienungs-Empfänger werden die Kontroll-Adapter (schwarze runde
Punkte) geklebt und mit dem Universal-Kontroller (6) verbunden, der über einen eigenen
Nebenkanal-Empfänger (7) verfügt.
Dieser Empfänger versorgt den UC z.B. mit den Informationen, die zeitgleich zum Fernsehprogramm
benötigt werden, um eine Sendung zu klassifizieren. Der UC kann also die
genannten Geräte (2,3,4) kontrollieren.
Im Bild ist eine zusätzliche Erweiterung abgebildet:
Der bidirektionale Anschluß des UC an einen Personal-Computer (8).
Der UC dient dem PC als Endgeräte-Controller, ähnlich einer Festplatte.
Entsprechende Software im PC vorausgesetzt, sind alle Geräte (2,3,4) also per Software-Programm
steuerbar. Auf diese Weise könne alle an einem PC anschließbaren Ein- und Ausgabe
Medien auch vom UC genutzt werden.
Aufgezeigt werden die möglichen Steuerungswege der gängigen Audio- und
Videogeräte und die sonstigen Ein- und Ausgabe-Wege.
Ausgabe:
Lautsprecher, Display, Bildschirm
Eingabe:
Tastatur-Felder, Mikrophon, Fernbedienungs-Tastatur, Fernbedienungs-Empfänger,
Sensoren, Antennenbuchse (SAT/TERR.)
SCART-Anschlüsse,
22. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 6: Konkrete Ausgestaltungsbeispiele zur Kontroll-Übernahme der
gängigsten Audio-Video-Schnittstellen.
Für jede Schnittstelle aus Bild 5 wird die völlige Kontrolle durch den UC laut Bild 2 und 3 Abschnitt 1) aufgezeigt
Kontroll-Einrichtung for Tastatiiren:
A) Abschnitt A zeigt eine Read-Einrichtung für Tasten. Über die Taste (2) wird ein Sensor (1) gelegt, der jeden
Tastendruck erkennt und an den UC weitergibt (READ-Einrichtung laut Bild 2 Abschnitt 2). Ganze Tastenfelder
ließen sich so durch eine flexible durchsichtige und weiche Folie abdecken (3), die aus diesen Sensoren besteht und so
aufgeteilt ist, daß durch Drücken jeder abgeckten Taste ein eindeutiges Signal zum UC geleitet wird. Die Sensoren
könnten druckempfindlich sein oder mittels Leitwiderstand-Veränderung arbeiten und müßten weich genug sein, um
den ursprünglichen Tastendruck weiterzugeben.
B) Abschnitt B zeigt eine Write-Einrichtung laut Bild 2 für Tastaturen: Jede Taste wird mit einer Druck-Einrichtung
überklebt Ein beweglicher Bolzen ist in der Drückeinrichtung normalerweise eingefahren (4) und wird per Signal
durch den UC ausgefahren (5) (z.B. durch Elektro-Magnet). Dabei drückt er gegen die Taste und löst diese aus. Um
nicht weggedrückt zu werden, ist die Drückeinrichtung starr mit dem Tasten-Umgebungskörper verbunden. Ganze
Tastenfelder können auf diese Weise durch geeignetes Aufbringen von Drückeinrichtungen kontrolliert werden (6).
C) Eine Read/Write Einrichtung läßt sich für Tastaturen nicht durch eine Kombination aus Read-Einrichtung und Write
Einrichtung bewerkstelligen, da die Rückwand der Write-Einrichtung fest ist und keine Tastendrücke weitergibt
Hierzu werden zwei Wege vorgeschlagen:
1) Erstens die genannte Write-Einrichtung, die auf der Tastatur aufgebracht ist und auf deren Rückseite eine
gewöhnliche (Ersatz-)-Tastatur, beide mit dem UC verbunden. (8) und (7)
2) Ein Feld mit Tasten-Bolzen, deren Bewegung vom UC registriert wird und die vom UC selbst bewegt
werden können (mit Spulen) (8b).
Aufgrund der aufwendigen Bauweise, reicht es bei Geräten mit Fembedienung, die Tastatur entweder nicht zu benutzen
oder die Benutzung zu unterbinden, um die Kontrolle an den UC zu geben. Obige Anordnungen sind also in der Praxis nur
für Funktionen nötig, die nicht per Fernbedienung steuerbar sind und für die Steuerung des Endgerätes von Belang sind.
Kontroll-Einrichtung für Fernbedienungen (Infra-Rot, Ultra-Schall oder sonstige drahtlose Infbrmations-Übertragung)
Bild 6 -D) Ein einfaches Plättchen (13) kann vor den Fernbedienungs-Empfänger dergestalt überdeckend aufgebracht werden,
daß keine Signale mehr auf direkten Weg in den Empfänger gelangea Dieses Plättchen besteht aus einem Fembedienungs-Empfanger
(10) und einem Fernbedienungs-Sender (11).
Die Fernbedienungs-Signale werden also vom Sender der Fernbedienung (9) zunächst an den UC geleitet (weil vom Empfänger
des Plättchens abgegriffen = Read-Einrichtung) und dann (verändert) vom UC an den Sender des Plättchens (11) geleitet, der
an den Empfänger (12) des Zielgerätes sendet
Je nach Anbringung des Plättchens kann eine volle Kontrolle laut Bild 2 Abschnitt 1) erzielt werden oder eine unsichere
Kontrolle laut Bild 2 Abschnitt 4).
Volle Kontrolle wird erzielt, wenn das Plättchen den Fernbedienungs-Empfänger völlig abschirmt oder den Sender (falls es
sonst keine weiteren Sender gibt).
Unsichere Kontrolle wird erzielt, wenn direkte Signalstrecken möglich bleiben, sei es durch nur teilweise Abdeckung der Sender
oder Empfänger oder durch Aufstellen dieses Plättchens irgendwo auf der direkten oder durch Abstrahlung erzeugbaren
Sigaalstrecke zwischen Fernbedienungs-Sender und Fernbedienungs-Empfänger.
Interner Anschluss an Geräte, die diese Steuerungsmöglichkeit als Option haben:
Bild 6-E)
Innerhalb des Zielgerätes werden sämtliche relevanten Informations-Leitungen ausgeschleift und wieder ins Gerät
zurückgeführt (14). Ein Stecker (15), der die Ausgangs-Anschlüsse einfach nur deckungsgleich mit den Eingangsanschlüssen
kurzschliesst, sorgt zunächst für das Funktionieren des Zielgerätes ohne UC. Der UC ist dann dadurch anschließbar, daß der
Stecker (15) ausgetauscht wird mit dem Kontroll-Adapter (16) des UC. Dieser Adapter leitet die beide Hälften der
Informationskanäle getrennt zum UC. Dieser kann im ausgeschalteten Modus einfach nur durchschleifen, ähnlich wie der
Stecker (15), im eingeschalteten Modus jedoch das Gerät kontrollieren.
24. Seite Gebrauchsmusterschutz
BUd 7:
A)
Read-Write Einrichtungen für
Displays
Read-Einrichtung für Displays (1 und 4): CCD-Scanner (2) oder lichtempfindliche Sensor-Matrizen
können mit Hilfe von OCR-Verfahren, die optischen Informationen zurückdigitalisieren. Verwendet man als Write-Einrichtung herkömmliche Displays (3) und legt
diese über die Read-Einrichtung und diese über die ursprünglichen Displays (5), wird dem
Benutzer nur das angezeigt, was der UC erlaubt.
B)
Kontrolle von
SCART-Anschlüssen
und Verbindungen
Zwei Audio- und Videogeräte (1 und 2) lassen sich oft durch SCART-Kabel (5) verbindea
Ein Abgreifen erfolgt durch einen Zwischenstecker der zwischen dem Kabel und einem der
beiden Anschlußdosen (3 und 4) gesteckt wird und die beiden Stecker-Pin-Seiten getrennt
zum UC weiterleitet und zurückleitet. Ein Anstecken an beide Anschlußdosen im Falle des
Fehlens des Kabels ist ebenso möglich. Es handelt sich hier um das Zwischenschalten von
Read/Write-Einrichtungen laut Bild 3 Abschnitt 1).
C)
Kontrolle von
Lautsprechern
(1)
Ein Mikrophon (2) wird aufgesetzt und mit dem UC verbunden. Der UC gibt die Töne an
einen Lautsprecher (3) ab.
D)
Kontrolle von
Mikrophonen
(1)
Ein Lautsprecher (2) wird aufgesetzt und wird vom UC versorgt. Der UC empfängt von einem
Mikrophon
26. Seite Gebrauchsmusterschutz
Bild 8:
Bild 8- A) Situation für Benutzer ohne Decodierung durch UC: Ein Sender sendet im zufalligen Wechsel auf verschiedenen Kanälen. Ein Empfangsgerät
ohne UC ist daher nicht in der Lage eine ununterbrochene Sendung wiederzugeben. Da die
Codierung zufallig erfolgt ist ein Nachbau der Decodiereinrichtung ausgeschlossen.
Bild 8 B) Situation für Benutzer mit Decodierung durch UC: Am UC ist ein (HUB)-Gerät angeschlossen, welches die wechselnden Empfangs-Frequenzen
umlenkt auf eine feste Frequenz. Der Empfanger, kann also diese Sendungen empfangen,
solange der zufällige Wechsel vom HUB immer ausgeglichen wird. Der HUB wird über den
Wechsel durch Abhören des Nebenkanals informiert. Der Nebenkanal läßt sich nur von
authorisierten Teilnehmern gegen Eingabe des USER-CODES und gegen Bezahlung abhören.
Beispielsweise könnte der Nebenkanal durch Einloggen in ein Computer-Netzwerk erfolgen.
Baulich wird der HUB in Analogie zu den bisherigen Kontrolladaptern zwischen Empfangsgerät und Antenne gesteckt. Auch hier erfolgt eine Umleitung in den HUB und eine
,Weiterleitung vom HUB zum Empfangsgerät, wobei Nicht-Pay-Per-View-Kanäle einfach
durchgeschleift werden.
Einrichtung einer PAY-PER-VIEW Funktion ohne Beeinflussung der Empfänger-Einrichtung.
Bild 8-C)
Der Empfangs-Strom (6) wird in diesem Ausfuhrungsbeispiel nicht tangiert. Die Sendung
eines Pay-Per-View-Kanals wird zeitlich zufällig auf mehrere Frequenzen verteilt (1), wobei
alle Frequenzen im Empfangsgerät darstellbar und anwählbar sind. Je mehr Frequenzen
hierzu benutzt werden, desto störender ist es für den Benutzer in den aktuellen Kanal zu
wechseln, auf dem die aktuelle Sendung fortgesetzt wird. Da der UC (2) über die jeweilige
Frequenz zeitgleich via Nebenkanal (4) informiert ist, kann er selbständig das Empfangsgerät
in den jeweilig richtigen Kanal schalten (3), solange er hierzu authorisiert ist (5). Ein
Empfänger ohne Umschaltung empfängt also im Beispiel im Bild bei 1100 Mhz zunächst
Programm 1, dann Programm 3, dann Programm 2. Ein Empfanger mit Umschaltung
empfangt immer Programm 1, zunächst im Kanal 1100 Mhz, dann 1200 Mhz, dann 1300
Mhz. Die Störung erfolgt hierbei also durch den Parameter der Empfangsfrequenz der zufällig
variiert wird und via Nebenkanal zeitgleich als Decodierungs-Schlüssel dem authorisierten
Nutzer zur Verfügung steht. Eine Variation liegt im Wechsel der Lautstärke, die der UC ja
ebenfalls steuern kann und die ebenfalls dem nicht authorisierten Benutzer schnell den Spaß
am Empfang unbezahlter Sendungen nimmt.
Allgemein: Zeitlich zufällig und parametrisiert gestörte Programm-Ausstrahlungen, die durch
Übermittlung der Störzeiten und Parameter durch UC ausgeglichen werden können.
Claims (13)
- Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte(Abkürzungen: UC= Universal Controller PC= Personal-Computer oder andere Computer)Schutzanspruch 1Ein Universal-Controller bestehend aus einer Kombination aus folgenden Komponenten:1. Steuerungseinrichtungen für die diversen Endgeräte und/oder für Zusatzgeräte wie Decodierer durch eine Kombination folgender technischer Einrichtungen1.1 Abgabe der entsprechenden Signale an die Fernbedienungs-Empfänger der Geräte durch die Fernbedienungs-Sender des UCs1.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle oder sonstige genormte Steuerungsschnittstellen zur Abgabe von Steuerungsbefehlen1.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC1.4 Anbringung von Tastatur-Steuerungen
- 2. Erfassungsmöglichkeit für die Zustände, in denen sich die Endgeräte befinden durch eine Kombination folgender Einrichtungen:2.1 Berechnung aus Anfangszustand und erfasste Benutzer-Steuerungen oder aus Anfangszustand und erfasste Zustands-Signale2.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle oder sonstige Schnittstellen, aus deren Signalen Rückschlüsse über den Zustand des Endgerätes getroffen werden können2.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC2.4 Anbringung von geeigneten Sensoren (akustisch, optisch u.s.w), die z.B. über Leuchtdioden oder vor Lautsprechern angebracht werden
- 3. Erfassungsmöglichkeit für laufende Benutzeraktionen durch eine Kombination folgender Einrichtungen:3.1 Abhören der Fernbedienungsfrequenz3.2 Anschluss an SCART-Schnittstelle3.3 direkter Anschluss an interne Schaltkreise bei Einbau des UC3.4 Eingabe über PC-Input-Schnittstelle3.5Erfassung der Tastaturbedienungen durch Sensorflächen, die über die Endgeräte-Tastatur gelegt werden.
- 4. Erfassungsmöglichkeit für die grundlegenden Benutzerwünsche hinsichtlich der gewünschten allgemeinen Gerätereaktionen durch eine Kombination folgender Einrichtungen4.1 Werksseitige Vorgabe im Speicher4.2 Eingabe über Tastatur und Display des UC4.3 Eingabe über PC-Schnittstelle per Software4.5 direkter Anschluss an interne Schaltkreise und Speicher des Endgerätes bei Einbau des UC in Endgerät4.6 Scanner für z.B. Barcode4.7 Abhören der Fernbedienungsfrequenz, Eingabe durch Codes der normalen Fernbedienung
- 5. Erfassungsmöglichkeit für Zusatzinformationen, die zur Ausführung der Benutzerwünsche notwendig ist, durch eine Kombination folgender Einrichtungen5.1 Empfänger für Nebenkanal (Funk)5.2 Abgreifen der Fernseh-Signale vor dem Receiver, wobei mindestens ein Fernsehsender die notwendigen Informationen bereitstellt, oder in einem Kabelnetz diese Informationen zugemischt werden5.3 Einstecken von Memory-Cards5.4PC-Schnittstelle, wobei der PC seinerseits laufende Informationen via Funk, Modem oder sonstigen direkten Verbindungen erhält und/oder weniger aktuelle Information via Diskette/Festplatte/CD-ROM.5.5 obige Beispiele (5.1-5.4) gelten sowohl für interne (eingebaute) als auch externe (Zusatzgeräte) UCs.2. Seite Gebrauchsmusterschutz5.6 Scanner für z.B. Barcode
- 6. Erfassungsmöglichkeit für diverse Eigenschaften der Endgeräte, mn deren Reaktion auf Steuerungen vorausberechnen zu können, durch eine Kombination folgender Einrichtungen6.1 Werksseitige Vorgabe, auswählbar nach gängigen Fabrikationstypen6.2 Eingabe über Tastatur und Display des UC6.3 Eingabe über Memory-Cards6.4 Eingabe über PC-Schnittstelle per Software6.5 Scanner für z.B. Barcode6.6 Abhören der Fernbedienungsfrequenz, Eingabe durch Codes der normalen Fernbedienung
- 7. Verhinderungsmöglichkeit für unerwünschte Benutzereingriffe entweder durch Verschliessen, Abkleben, Abschalten oder Zerstören der Tastatur als Steuerungsmöglichkeit oder mit dem deutlichen Hinweis, daß Endgeräte nur über Fernbedienungen benutzt werden sollen.
- 8. Speichermöglichkeiten für alle anfallenden Daten entweder durch eigenen Lese-Schreib Permanent-Speicher wie Memory-Cards, RAM, Festplatten u.s.w. oder durch Nutzung von fremden Speicher über Datenleitung (z.B. PC oder Endgerät)
- 9. Ausgabemöglichkeit für Warnungen, Statistik, Ergebnisse, Hinweise, Bedienerführung durch eine Kombination folgender Einrichtungen:9.1 Display am UC oder falls eingebaut das Endgeräte-Display9.2 Ausgabe über PC-Schnittstelle an Software, PC-Bildschirme oder Modem 9.3.Ausgabe an eigene Drackerschnittstelle und /oder Anschluss/Einbau eines eigenen Druckers
- 10. Allgemeinen elektronischen Bestandteilen zur Erfüllung der Aufgaben, bestehend aus einer Kombination folgender Bauteile:10.1 Weck-Sirenen und deren Controller10.2 Display und deren Controller10.3 Arbeits-Speicher und Prozessor10.4 Permanent-Speicher10.5 Stromversorgung, Timer, Basic-ROM10.6 Daten- und Adressbus und dessen Steuerung10.7 Tasten, Schalter und deren Controller10.8 Software (z.B. im EPROM)10.9 Display unter Benutzung des Fernsehbildschirms durch SCART-Anschluß10.10 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte ein oder mehrere Scart-Anschlüsse10.11 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte Fernbedienungs-Sender (Infrarot, Ultraschall oder andere)10.12 je nach Anzahl der angeschlossenen Endgeräte Fernbedienungs-Empfänger (Infrarot, Ultraschall oder andere)10.13 Drucker-Ausgabe-Schnittstelle und deren Interface-Bausteine (parallel/seriell)10.14 bidirektionale PC-Schnittstelle (parallel, seriell, Ethernet u.s.w) und deren Controller
- 11. Berechnungsmöglichkeit der Steuerung für 1. als Funktion aus 3.,4.,5.,6. und 8.,
- 12. dem Merkmal, daß das UC zwischengeschaltet wird, in die Steuerungsstrecke Mensch-Endgerät und/oder in die Programm-Empfangsstrecke, dergestalt, daß der UC zwar in jede Steuerung eingreifen kann, jedoch irrelevante Steuerungen dennoch transparent weitergegeben werden können. Die Umleitung der Steuerungs-Signale erfolgt dabei je nach Übertragungstechnik durch umgekehrte Sende-(Schreib) und Empfangs-(Lese)-Einrichtung. Der Übertragungsweg Benutzer-Sender^Empfanger-Gerät wird umgeleitet durch eine der folgenden Steuerungen:12.1 Volle Kontrolle durch Umleitung des Signalweges Benutzer<->Gerät auf den Signalweg Benutzer<->UC<->Gerät, wobei zur Steuerung irrelevante Signale den UC3. Seite Gebrauchsmusterschutztransparent passieren. Der Signalweg Benutzer->Fernbedienungs-Sender->FB-Empfänger des Gerätes wird umgeleitet zu: Benutzer^Fernbedienungs-Sender^UC-Empfünger^UC- >UC-FB-Sender->FB-Ernpfänger-Gerät12.2 Beteiligung des UC durch Erweiterung des Signalweges Sender->Empfanger in zwei Signalwege: 1. Sender-Empfänger, 2. Sender->UC sodaß auf diese Weise der UC informiert ist über jede Steuerung des Gerätes, aber nicht aktiv eingreifen kann12.3 Indirekte Kontrolle, abhängig vom Sender (Benutzer)Der Signalweg Sender->Empfanger wird wie in 12.2 erweitert in drei Signalwege:1. Sender->Empfänger, 2. Sender->UC, 3. UC->Sender Eine Manipulation des Empfängers durch den UC ist also (nur) über den Sender möglich. Steuerungsbefehle des UC kämen also mit gewisser Verzögerung als Reaktion auf Steuerungs-Signale des Senders.12.4 Unsichere KontrolleDer Signalweg Sender->Empfänger wird erweitert um den Signalweg Sender-> UC und den Signalweg UC->Empfänger.12.5 Bidirektionale SteuerungKombination aus den in 12.1-12.4 genannten Zwischenschaltungen durch vollen oder teilweisen Austausch der Lese- und Schreibeinrichtungen in Lese/Schreibeinrichtungen. Das Symbol „->" ist auszutauschen durch „<->".Nebenanspruch 2Universal-Controller bestehend auseiner Steuerung wie im Anspruch 1 Punkt 1.1
einer Zustandserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 2.1
einer Benutzersteuerungserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 3.1 einer Benutzerwunscherfassung wie im Anspruch 1 Punkt 4 .2 und/oder 4.7 einer Zusatzinformationserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 5.1 einer Endgeräte-Eigenschaftserfassung wie im Anspruch 1 Punkt 6.2 einer Verhinderung für unerwünschte Benutzereingriffe wie in Anspruch 1 Punkt 7.1 einer Datenspeicherungseinrichtung wie im Anspruch 1 Punkt 8.1 einer Zwischenschaltung des UC in den Steuerungsweg Benutzer->Gerät wie in Anspruch 1 Punkt 12.14. Seite GebrauchsmusterschutzNebenanspruch 3Schaltung zwecks Realisierung einer PAY-PER-VIEW Funktion mittels eines UCs aus Anspruch zur Steuerung einer Decodier-Einrichtung, dergestalt,daß die Decodiereinrichtung zeitlich zufällige Störsignale durch zeitgleich übertragene Nebenkanal-Informationen herausfiltertund/odereines UCs aus Ansprach 1 dessen Steuerungsverhalten die Decodierung darstellt, dergestalt, daß der Programm-Empfang ohne den UC unbrauchbar wäre, der UC jedoch durch zeitlich zum Störsignal passende Steuerungen einen brauchbaren Empfang ermöglicht.Nebenanspruch 4Steuerungs-Signal-Zwischenschaltungen mit dem Merkmal, daß die Umleitung der Steuerungs-Signale je nach Übertragungstechnik durch umgekehrte Sende-(Schreib) und Empfangs-(Lese)-Einrichtung erfolgt. Der Übertragungsweg Benutzer-Sender->Empfanger-Gerät wird umgeleitet durch eine Kombination folgender Steuerungswege.1. durch Volle Kontrolle,also durch Umleitung des Signalweges Benutzer<->Gerät auf den Signalweg Benutzer<> UC<->Gerät, wobei zur Steuerung irrelevante Signale den UC transparent passieren, und/oder2. durch Beteiligung des UCalso durch Erweiterung des Signalweges Sender->Empfanger in zwei Signalwege: 1. Sender-Empfänger, 2. Sender->UC, sodaß der UC informiert ist über jede Steuerung des Gerätes, selbst aber nicht aktiv eingreifen kann,
und/oder3. durch Indirekte Kontrolle, in Abhängigkeit vom Sender (Benutzer),dergestalt, daß der Signalweg Sender->Empfanger in drei Signalwege erweitert wird: l.Sender->Empfänger, 2. Sender->UC, 3. UC->Sender Eine Manipulation des Empfängers durch den UC ist also (nur) über den Sender möglich.Steuerungsbefehle des UC kämen also mit gewisser Verzögerung als Reaktion auf Steuerungs-Signale des Senders,
und/oder4. durch Unsichere Kontrolledergestalt, daß der Signalweg Sender->Empfänger erweitert wird um den Signalweg Sender-> UC und den Signalweg UC->Empfänger.
und/oder5.durch Bidirektionale Steuerungs-Zwischenschaltung dergestalt, daß die oben genannte Zwischenschaltungen 1.-4. durch vollen oder teilweisen Austausch der Lese- und Schreibeinrichtungen in Lese/Schreibeinrichtungen gewandelt werden. Das Symbol „->" ist auszutauschen durch „<->".5. Seite GebrauchsmusterschutzNebenanspruch 5Ein Gerät laut Schutzanspruch 1,mit Erfassungsmöglichkeiten für die grundlegenden Benutzerwünsche hinsichtlich der gewünschten allgemeinen Gerätereaktionen laut Anspruch 1 Unterpunkt 4Berechnungsmöglichkeit der Steuerung laut Anspruch 1 Unterpunkt 11dergestalt, daß eine oder mehrere der folgenden neuen Funktionen ermöglicht werdendie folgenden Funktionalitäten an sich im Zusammenhang mit Erweiterungsgeräten für Femseh- und Videogeräte:1. die Funktionalität im Fernseher, daß Werbespots nicht mehr angesehen werden müssen, dadurch daß folgende Möglichkeiten angeboten werden:• es wird ins nächste werbefreie Programm geschaltet und nach Ende des Spots in das Ausgangsprogramm zurückgeschaltet oder aber der Fernseher leiser und dunkler gestellt.• es wird eine Videoaufzeichnung filr die Dauer des Spots gestoppt• durch Empfang und Speicherung von Spot-Identißzierungsnummem nur vom Besitzer bislang noch nicht gesehene Werbespots gesehen werden können2. die Funktionalität im Fernseh-Empfang dadurch gekennzeichnet, daß manuell erstellte Klassifikationen an die UCs übertragen werden, die die Ausstrahlung von für Kinder ungeeignete Szenen auf Wunsch durch Umschalten/Ausblenden unterdrücken.3. die Funktionalität für Videorecorder, welche die Programmierung des Videorecorders nach einfachsten inhaltlichen Gesichtspunkten und Gesamtklassifikationen, Genre oder Datenfilter ermöglicht4. die Funktionalität für Videorecorder, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer definierten Taste während eines Trailers die Daten des Programmierauftrags erfasst werden, weil zeitgleich diese Daten im Nebenkanal übertagen werden.5. die Funktionalität für Videorecorder, daß die Speicherung und Verwaltung bisheriger Aufnahmen und freier Bandplätze intern verwaltet wird.6. Die Funktionalität einer Fernseh-Zeitschrift, die dem Benutzer durch Nebenkanalübertragung auf dem Bildschirm zur Verfugung steht, dergestalt daß auf einem Display oder auf dem Fernseh-Schirm angezeigt wird, welche Sendungen gerade in einem anderen Programm beginnen oder demnächst beginnen und die Kanalsortierung und Filterung nach persönlichen Gesichtspunkten möglich ist und /oder durch Navigieren durch diese Listen und durch Anklicken die gewählten Beiträge als Programmierauftrag gespeichert sind, dergestalt, daß der Beitrag automatisch aufgenommen wird oder der Fernseher den Beitrag selbständig zur gegebenen Zeit ansteuert und anzeigt.7. Die Funktionalität, daß die Kanalwechsel-Taste der Fernbedienung nicht mehr numerisch arbeitet, sondern das Angebot und die Reihenfolge der Kanäle nach benutzerdefinierten Gesichtspunkten erfolgt: Ein Filter kann auf unerwünschte Programmszenen gelegt werden (z.B. Sex und Gewalt) und die sichtbaren Programme sollen nach der zuvor vom Benutzer definierten Bewertung sortiert werden.8. Die Funktionalität, daß der Fernseher keine Sendungen mehr ausstrahlt, die der Benutzer bereits gesehen hat durch Speicherung entsprechender Kennungen, die über den Nebenkanal übertragen werden..»♦ **46. Seite Gebrauchsmusterschutz9. Die Funktionalität, daß der Benutzer eine direkte Abrechnung und Decodierung einzelner Sendungen (pay per view) erhalten kann.10. Die Funktionalität, daß ein Fernseher anzeigt, welche Sendungen gerade in anderen Kanälen beginnen und auf Knopfdruck dorthin wechseln kann, damit beliebte Sendungen nicht mehr vom Zuschauer versäumt werden können.11. Die Funktionalität, daß die Programmauswahl durch Dritte steuerbar ist.12. Die Funktionalität, daß Einschaltquoten auf neutrale und einfache Weise ermittelt werden können, dergestalt daß die Speichermöglichkeiten des Gerätes ein Auslesen des tatsächlichen Sehverhaltens erlauben. - 13. Die Funktionalität, daß sämtliche Steuersignale (Video an, aus, Kanalwechsel) automatisch ausgeführt werden, da der Universal-Controller über alle Gerätezustände und über sämtliche aktuellen Senderprogramme jederzeit informiert ist und daher ein PC benutzerdefinierbar alle angeschlossenen Geräte über die jeweils verfügbaren Steuerungsschnittstellen steuern kann.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29506332U DE29506332U1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE29506332U DE29506332U1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte |
Publications (1)
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|---|---|
| DE29506332U1 true DE29506332U1 (de) | 1995-08-24 |
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ID=8006815
Family Applications (1)
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| DE29506332U Expired - Lifetime DE29506332U1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte |
Country Status (1)
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Legal Events
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|---|---|---|---|
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| R207 | Utility model specification |
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