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Die
vorliegende Erfindung betrifft Pyrrazolopyrimidinderivate, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung bei der Behandlung oder Prophylaxe
von Erkrankungen, die durch metabotrope Glutamatrezeptoren vermittelt
werden, ihre Verwendung für
die Herstellung von Medikamenten zur Behandlung solcher Erkrankungen
und Arzneimittel, die sie enthalten.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesonders Pyrrazolopyrimidinderivate
der allgemeinen Formel I
wobei
p 0 oder 1 ist;
R
1 und R
2 unabhängig voneinander
H; Halogen; Niederalkyl, gegebenenfalls substituiert mit Niederalkoxy;
Niederalkoxy gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren
Halogen; oder CF
3 sein können;
R
3 Niederalkyl;
Hydroxy-Niederalkyl; oder NR
aR
b ist;
R
a und R
b unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus:
H;
Niederalkyl, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren Hydroxy, Fluor, Cycloalkyl,
Aryl, Heteroaryl oder NR
cR
d,
wobei
R
c und R
d unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus H oder
Niederalkyl;
Cycloalkyl;
Aryl;
Heteroaryl;
oder
R
a und R
b zusammen
mit dem Stickstoffatom an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls
substituierten 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden
können;
R
4 H, Cl, Niederalkoxy, Cycloalkyl oder geradkettiges
Niederalkyl ist, das gegebenenfalls mit einem oder mehreren F substituiert
ist;
R
5 H; Halogen oder Niederalkyl
ist;
sowie pharmazeutisch verträgliche Salze davon;
mit
Ausnahme der Verbindungen, die die folgenden Formeln aufweisen:
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid,
7-(Difluormethyl)-5-(4-methylphenyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl];
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid,
7-(Difluormethyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl]-5-phenyl];
und
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid, 7-(Difluormethyl)-5-(4-methoxyphenyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl].
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Die
drei Verbindungen, die aus dem Bereich der Formel I ausgenommen
sind, sind aus Chemiebibliotheken bekannt. Diese drei Verbindungen
wurden niemals im Zusammenhang mit metabotropen Glutamatrezeptoren
offenbart.
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Es
ist überraschenderweise
gefunden worden, dass die Verbindungen der allgemeinen Formel I
metabotrope Glutamatrezeptorantagonisten sind. Verbindungen der
Formel I zeichnen sich durch wertvolle therapeutische Eigenschaften
aus.
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Im
zentralen Nervensystem (ZNS) findet die Übertragung von Reizen durch
die Wechselwirkung eines Neurotransmitters, der von einem Neuron
ausgesandt wird, mit einem Neurorezeptor statt.
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L-Glutaminsäure, der
am häufigsten
vorkommende Neurotransmitter im ZNS, spielt bei einer großen Anzahl
von physiologischen Prozessen eine kritische Rolle. Die Glutamat-abhängigen Reizrezeptoren
sind in zwei Hauptgruppen unterteilt. Die erste Hauptgruppe bildet
Liganden-kontrollierte
Innenkanäle.
Die metabotropen Glutamatrezeptoren (mGluR) bilden die zweite Hauptgruppe
und gehören
darüber
hinaus zu der Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren.
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Gegenwärtig sind
acht verschiedene Mitglieder dieser mGluR bekannt und von diesen
weisen einige sogar Unterarten auf. Auf der Grundlage von Strukturparametern,
dem unterschiedlichen Einfluss auf die Synthese sekundärer Metaboliten
und der verschiedenen Affinitäten
zu niedermolekularen chemischen Verbindungen, können diese acht Rezeptoren
in drei Untergruppen unterteilt werden: mGluR1 und mGluR5 gehören zu Gruppe
I, mGluR2 und mGluR3 gehören
zu Gruppe II und mGluR4, mGluR6, mGluR7 und mGluR8 gehören zu Gruppe
III.
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Liganden
metabotroper Glutamatrezeptoren, die zu Gruppe II gehören, können zur
Behandlung oder Prophylaxe akuter und/oder chronischer neurologischer
Störungen,
wie Psychose, Schizophrenie, Alzheimer'scher Krankheit, kognitiver Störungen und
Gedächtnisschwächen verwendet
werden.
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Weitere
behandelbare Indikationen in diesem Zusammenhang sind eingeschränkte Hirnfunktionen, die
durch Bypassoperationen oder Transplantate hervorgerufen werden,
ungenügende
Blutversorgung des Gehirns, Rückenmarksverletzungen,
Kopfverletzungen, Hypoxie, die durch Schwangerschaft hervorgerufen wird,
Herzstillstand und Hypoglykämie.
Weitere behandelbare Indikationen sind chronische und akute Schmerzen,
Chorea-Huntington,
amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Demenz, die durch AIDS hervorgerufen wird,
Augenverletzungen, Retinopathie, idiopathische Parkinson'sche Krankheit oder
Parkinson'sche Krankheit,
die durch Medikamente hervorgerufen wird, wie auch Bedingungen,
die zu Glutamatmangelfunktionen führen, wie z. B. Muskelspasmen,
Konvulsionen, Migräne,
Harninkontinenz, Nikotinabhängigkeit,
Opiatabhängigkeit, Angstzustände, Erbrechen,
Dyskinesie, Depressionen und Glioma, da herausgefunden wurde, dass
mGluR2 Antagonisten die Zellproliferation in menschlichen Gliomazellen
vermindern (J. Neurochem. März
2003, 84(6): 1288–95).
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Gegenstände der
vorliegenden Erfindung sind Verbindungen der Formel I und deren
pharmazeutisch verträgliche
Salze per se und als pharmazeutisch wirksame Substanzen, deren Herstellung,
Medikamente, die auf einer Verbindung gemäß der Erfindung basieren und
deren Herstellung, wie auch die Verwendung von Verbindungen gemäß der Erfindung
zur Behandlung und Prophylaxe von Krankheiten der zuvor erwähnten Art, beziehungsweise
zur Herstellung entsprechender Medikamente.
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Die
Verbindungen der Formel I können
ebenfalls in Form ihrer Vorläuferarzneimittel
verwendet werden. Beispiele sind Ester, N-Oxide, Phosphatester,
Glycoamidester, Glyceridkonjugate und dergleichen. Die Vorläuferarzneimittel
können
den Wert der vorliegenden Verbindungen steigern durch Vorteile bei
der Absorption, der Pharmakokinetik bei der Verteilung und dem Transport
zum Gehirn.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der Verbindung von Formel
I gemäß der Erfindung
einschließlich
der Verbindungen, die die folgenden Formeln aufweisen.
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid,
7-(Difluormethyl)-5-(4-methylphenyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl];
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid,
7-(Difluormethyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl]-5-phenyl];
und
Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxamid, 7-(Difluormethyl)-5-(4-methoxyphenyl)-N-[3-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl];
wie
auch pharmazeutisch verträgliche
Salze davon; zur Behandlung oder Prophylaxe einer Krankheit der
vorstehend erwähnten
Art wie auch ihre Verwendung zur Herstellung von entsprechenden
Medikamenten.
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Sofern
es nicht anderweitig angegeben wird, weisen die folgenden Ausdrücke, die
in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, die im Folgenden
aufgeführten
Definitionen auf. Der Ausdruck „Niederalkyl" bezeichnet geradkettige
oder verzweigtkettige gesättigte
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, bevorzugt
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl,
i-Butyl, t-Butyl und dergleichen.
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Der
Ausdruck „Hydroxyniederalkyl" bezeichnet einen
Niederalkylrest im Sinn der vorstehenden Definition umfassend eine,
zwei, drei oder vier Hydroxygruppen, bevorzugt eine. Beispiele von „Hydroxyniederalkyl"resten schließen Methanol,
Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol,
3-Propanol, i-Butanol und dergleichen ein.
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Der
Ausdruck „Niederalkenyl" bezeichnet geradkettige
oder verzweigtkettige ungesättigte
Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, bevorzugt
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Ethenyl oder Propenyl.
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Der
Ausdruck „Niederalkoxy" bezeichnet einen
Niederalkylrest im Sinne der vorstehenden Definition, der über ein
Sauerstoffatom gebunden ist. Beispiele von „Niederalkoxy"resten schließen Methoxy,
Ethoxy, Isopropoxy und dergleichen ein. Beispiele von Niederalkoxy
substituiert mit einem oder mehreren Halogen schließen 2,2,2-Trifluorethoxygruppen
ein.
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Der
Ausdruck „Aryl" stellt eine aromatische
carbocyclische Gruppe dar, die aus einem Einzelring oder einem oder
mehreren miteinander kondensierten Ringen besteht, wobei mindestens
ein Ring von aromatischer Natur ist. Die bevorzugte Arylgruppe ist
Phenyl.
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Der
Ausdruck „Heteroaryl" bezieht sich auf
einen aromatischen 5- oder 6-gliedrigen Ring, der ein oder mehrere
Heteroatome, ausgewählt
aus Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel, enthält. Bevorzugt sind solche Heteroarylgruppen,
die aus Stickstoff ausgewählt
sind. Beispiele solcher Heteroarylgruppen sind Pyridinyl, Pyrazinyl,
Pyrimidinyl oder Pyridazinyl.
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Der
Ausdruck „Halogen" umschließt Fluor,
Chlor, Brom und Iod.
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Der
Ausdruck „Cycloalkyl" bedeutet eine Cycloalkylgruppe,
die 3 bis 12, bevorzugt 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, wie
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl.
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Der
Ausdruck „5-
oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring" bezeichnet einen heterocyclischen Ring,
der 5 bis 6 Ringglieder aufweist, umfassend wenigstens ein Kohlenstoffatom
als Ringglied und gegebenenfalls 1, 2 oder 3 zusätzliche Heteroatomringglieder,
ausgewählt
aus N, O oder S, die restlichen Ringglieder sind Kohlenstoffatome.
Beispiele für
5- oder 6-heterocyclische
Ringe schließen
ein, sind jedoch nicht beschränkt
auf 1H-Tetrazol; 2-H-Tetrazol;
1,2,3- und 1,2,4-Triazol; Imidazol; Pyrrol; 1,2,3-, 1,3,4- oder
1,2,5-Thiadiazin; 1,4-Oxazin;
1,2- oder 1,4-Thiazin; 4-Morpholinyl; 1-Pyrrolidinyl; 1-Piperazinyl,
bevorzugt sind 4-Morpholinyl; 1-Pyrrolidinyl oder 1-Piperazinyl.
Substituenten für
solche 5- oder 6-gliedrigen
heterocyclischen Ringe schließen
ein, sind jedoch nicht beschränkt
auf Halogen, Amino, Nitro, Cyano, Hydroxy, Hydroxyniederalkyl, Niederalkoxy,
Niederalkenyl, Cycloalkyl, Niederalkyl; oder CF3 und
bevorzugt sind Niederalkyl oder CF3.
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Der
Ausdruck „pharmazeutisch
verträgliches
Additionssalz" bezieht
sich auf ein beliebiges Salz, das von einer anorganischen oder organischen
Säure oder
Base abgeleitet ist.
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Bevorzugte
erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche Verbindungen wobei:
p 0 oder 1 ist;
R1 und R2 unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus H; Halogen; Niederalkyl, gegebenenfalls
substituiert mit Niederalkoxy; Niederalkoxy gegebenenfalls substituiert
mit einem oder mehreren Halogen; oder CF3;
R3 ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus Niederalkyl; Hydroxy-Niederalkyl;
NRaRb, wobei Ra und Rb unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus:
H;
Niederalkyl, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren Hydroxy, Fluor, Cycloalkyl,
Aryl, Heteroaryl oder NRcRd,
wobei Rc und Rd unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus H oder Niederalkyl;
Cycloalkyl;
Aryl;
Heteroaryl;
oder
Ra und Rb zusammen
mit dem Stickstoffatom an das sie gebunden sind, eine 4-Morpholinyl-; 1-Pyrrolidinyl-
oder 1-Piperazinylgruppe bilden können;
R4 H,
Cyclopropyl oder gerades Niederalkyl ist, das gegebenenfalls mit
einem oder mehreren F substituiert ist;
R5 H;
Halogen oder Niederalkyl ist.
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Andere
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche, wobei R1 und R2 unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus H, Cl, Me, CF3,
MeO, EtO und CF3CH2O-;
und R3, R4, R5 und p wie vorstehend definiert sind.
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Weitere
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche Verbindungen, wobei R3 Niederalkyl ist
und R1, R2, R4, R5 und p wie hierin
vorstehend definiert sind, wie zum Beispiel die folgenden Verbindungen:
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1‚5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid;
und
5-(4-Chlorphenyl)-7-methoxypyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid.
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Weiter
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind diejenigen Verbindungen, wobei R3 Hydroxy-Niederalkyl
ist und R1, R2,
R4, R5 und p wie
vorstehend definiert sind, z. B. die folgenden Verbindungen:
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylmethylphenyl)amid;
und
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylmethylphenyl)amid.
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Noch
weitere bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche Verbindungen, wobei R3 NRaRb ist; wobei Ra und Rb unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus:
H;
Niederalkyl gegebenenfalls substituiert durch
einen oder mehrere Hydroxy, Fluor, Cycloalkyl, Aryl, Heteroaryl oder
NRcRd,
wobei
Rc und Rd unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus H oder Niederalkyl;
Cycloalkyl;
Aryl;
Heteroaryl;
und
R1, R2, R4, R5 und p wie vorstehend
definiert sind, z. B. die folgenden Verbindungen:
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethansulfonyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethansulfonyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-dimethylsulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-dimethylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2,2-trifluorethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2,2-trifluorethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isobutylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(cyclopropylmethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isobutylsulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(cyclopropylmethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-benzylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-phenylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-benzylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-trifluormethansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-trifluormethansulfonylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2-dimethylpropylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2-dimethylpropylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-3-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-3-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-2-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-2-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-pyridin-4-ylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-pyridin-4-ylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(4-methyl-3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(4-methyl-3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[bis-(2-hydroxyethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[bis-(2-hydroxyethyl)sulfamoyl]phenyl}amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-methyl-5-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-methyl-5-sulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-chlor-5-sulfamoylphenyl)amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-chlor-5-sulfamoylphenyl)amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[2-chlor-5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[2-chlor-5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1‚5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-dimethylaminoethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-dimethylaminoethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1‚5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(1-hydroxymethylcyclopentylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1‚5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1‚5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(1-hydroxymethylcyclopentylsulfamoyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid;
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid;
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid;
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid;
und
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid.
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Weitere
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche Verbindungen, wobei R3 4-Morpholinyl ist und
R1, R2, R4, R5 und p wie hierin
vorstehend definiert sind, wie zum Beispiel die folgenden Verbindungen:
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonylphenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid;
und
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid.
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Noch
weitere bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind solche Verbindungen, wobei R3 Pyrrolidin
ist und R1, R2,
R4, R5 und p wie
hierin vorstehend definiert sind, wie zum Beispiel die folgenden
Verbindungen:
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid;
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5- a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid;
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
und 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid; 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-((S)-2-hydroxymethylpyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid;
und 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-((S)-2-hydroxymethylpyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
hergestellt werden gemäß eines
Verfahrens umfassend das Umsetzen einer Verbindung der Formel VI
mit einer Verbindung der
Formel VII
wobei R
1,
R
2, R
3, R
4, R
5 und p wie vorstehend
in Formel I definiert sind;
um die Verbindung der Formel I
zu erhalten und falls es gewünscht
wird, Überführen der
Verbindung der Formel I in ihr pharmazeutisch verträgliches
Additionssalz.
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Die
pharmazeutisch verträglichen
Additionssalze können
leicht gemäß Methoden,
die per se bekannt sind und unter Berücksichtigung der Art der Verbindung,
die in ein Salz überführt werden
soll, hergestellt werden. Anorganische oder organische Säuren wie
zum Beispiel Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder
Zitronensäure,
Ameisensäure,
Fumarsäure,
Maleinsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure; Weinsäure, Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure und
dergleichen sind zur Bildung pharmazeutisch verträglicher
Salze von basischen Verbindungen der Formel I geeignet.
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Die
Synthese von Zwischenproduktverbindungen der vorstehenden Formel
(VI) kann gemäß der folgenden
allgemeinen Verfahren I und/oder Ia durchgeführt werden, die nachstehend
in Schema 1 und Schema 1a dargelegt sind. Das Verfahren, das in
Schema 1 dargelegt wird, ist für
Zwischenproduktverbindungen VI geeignet, bei denen R4 CF3 oder CHF2 ist,
wohingegen für
Zwischenproduktverbindungen VI, bei denen R4 lineares
C1-3-Alkyl oder Cyclopropyl ist, das in
Schema 1a dargelegte Verfahren das bevorzugte ist.
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Die
Umsetzung der Verbindung der Formel (VII) mit einer Verbindung der
Formel (VI), kann zum Beispiel gemäß dem folgenden allgemeinen
Verfahren II durchgeführt
werden, das nachstehend in Schema 2 dargelegt ist. In diesen Schemata
(I, Ia und II) sind R1, R2,
R3, R4, R5 und p wie hierin vorstehend definiert.
Die Verfahren I/Ia und II sind anwendbar für die Herstellung aller Verbindungen
gemäß Formel
I.
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Allgemeines Verfahren I
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Schritt 1.1:
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Zu
einer Lösung
der Verbindung der Formel (III) in einem organischen Lösemittel
(z. B., tert.-Butylmethylester)
wird unter Rühren
bei Raumtemperatur eine Lösung
aus Natriummethoxid in Methanol, gefolgt von einer Lösung der
Verbindung der Formel (II) in einem organischen Lösemittel
(z. B., tert.-Butylmethylester) hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wird
etwa 19 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, gekühlt, angesäuert und extrahiert (z. B.
mit Diethylether). Die vereinigten organischen Schichten werden
gewaschen und getrocknet (z. B., mit MgSO4)
und abgedampft, wodurch ein Rohprodukt der Formel (IV) erhalten
wird, das ohne weitere Reinigung verwendet werden kann.
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Schritt 1.2:
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Ein
Gemisch aus käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol (Verbindung der Formel (V)) und
der Verbindung der Formel (IV) in einer organischen Säure (z.
B., Essigsäure)
wird unter Rühren
etwa 1,5 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wird abgedampft und das Rohprodukt wird in
einem Gemisch aus einer konzentrierten Base (z. B., KOH in Methanol
und Wasser) aufgelöst.
Das Reaktionsgemisch wird etwa 1,5 Stunden bei etwa 60°C gerührt, gekühlt, angesäuert und
eingeengt. Der Niederschlag wird durch Filtration gesammelt und
weiter gereinigt (z. B., durch Kristallisation aus Diethylether/Methanol),
wodurch die Verbindung der Formel (VI) erhalten wird.
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Allgemeines Verfahren Ia
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Schritt 1a.1:
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Zu
einer Suspension aus Natriumhydrid in Toluol wurden nacheinander
Diethylcarbonat und eine Verbindung der Formel (II) hinzugefügt. Die
Lösung
wurde langsam auf 100°C
erwärmt,
wobei sich während
dieses Vorgangs Wasserstoffgas bildete. Das Gemisch wurde für 6 bis
15 Stunden unter Rückflusstemperatur
gerührt.
Nach dem Kühlen
des Gemischs auf 10°C
wurde Essigsäure
gefolgt von Eiswasser und konzentrierter HCL hinzugefügt. Das
Gemisch wurde extrahiert (z. B., mit Ethylacetat). Die organische
Schicht wurde aufeinanderfolgend mit wässriger NaHCO3-Lösung, Wasser
und Kochsalzlösung
gewaschen, getrocknet (z. B., mit Na2SO4) und abgedampft. Das zurückbleibende
Rohprodukt der Formel (IX) kann direkt im nächsten Schritt verwendet werden
oder es wird gegebenenfalls z. B. durch Kristallisation gereinigt.
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Schritt 1a.2:
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Ein
Gemisch aus einer Verbindung der Formel (IX) und 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
(Verbindung der Formel (V)) wird erhitzt, entweder unverdünnt unter
Rühren
für 2 bis
6 Stunden bis etwa 150°C
oder bevorzugt in einem Lösemittel
(wie z. B., Essigsäure)
für 8 bis
20 Stunden). Das Produkt der Formel (X) kann durch übliche Aufarbeitungsverfahren
isoliert werden, wie z. B., durch Ausfällen des Produkts mit Wasser
oder Verteilen des Reaktionsgemischs zwischen Wasser und einem organischen
Lösemittel,
wie Dichlormethan und das Rohprodukt kann weiter gereinigt werden,
wie z. B., durch Kristallisation.
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Schritt 1a.3:
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Eine
Verbindung der Formel (X) wird unter Rühren mit POCl3 für 1 bis
15 Stunden auf 80 bis 100°C erhitzt,
bevorzugt in der Gegenwart eines basischen Katalysators (z. B.,
Dimethylanilin). Das Gemisch wird gekühlt und unter Vakuum abgedampft.
Der Rückstand
wird zwischen Wasser und einem organischen Lösemittel (z. B., Dichlormethan
oder Ethylacetat) verteilt, die organischen Schichten werden mit
Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen, getrocknet (z. B., mit Na2SO4) und abgedampft. Das zurückbleibende
Rohprodukt der Formel (XI) kann direkt im nächsten Schritt verwendet werden
oder bevorzugt wird es gereinigt, z. B., durch Kristallisation.
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Schritt 1a.4:
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Für die Herstellung
einer Verbindung (XIII), wobei R4 lineares
C1-3-Alkyl oder Cyclopropyl darstellt, werden
eine Lösung
einer Verbindung der Formel (XIII), ein Reaktionspartner R4ZnCl (XII) oder Zn(R4)2 (XIIb) und ein Pd(0) Katalysator (z. B.
Pd(PPh3)4 in THF
für 0,5
bis 6 Stunden auf 40 bis 70°C
erhitzt. Zu dem gekühlten Reaktionsgemisch
wird gesättigte
wässrige
Ammoniumchloridlösung
hinzugefügt.
Das Gemisch wird mit Ethylacetat extrahiert und die organischen
Schichten werden mit Wasser und Kochsalzlösung gewaschen, getrocknet
(z. B., mit Na2SO4)
und abgedampft. Das Rohprodukt kann direkt im nächsten Schritt verwendet werden oder
zuerst durch Chromatographie und/oder Kristallisation gereinigt
werden.
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Für die Herstellung
einer Verbindung (XIII), wobei R4 Wasserstoff
darstellt, wird eine Lösung
einer Verbindung der Formel (XIII) in einem Lösemittel (z. B. in Ethanol)
in einer Wasserstoffatmosphäre
in Gegenwart von Palladium auf Kohle und einer Base (z. B. Triethylamin)
für 0,1–0,3 Stunden
bei 20°C
gerührt.
Das Gemisch wird filtriert und das Lösemittel wird abgedampft, wodurch
eine Verbindung der Formel (XIII), wobei R4 Wasserstoff
ist, erhalten wird.
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Schritt 1a.5:
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Eine
Zwischenproduktverbindung VI, wobei R4 lineares
C1-3-Alkyl oder Cyclopropyl ist, kann hergestellt werden,
indem eine Zwischenproduktverbindung (XIII) üblichen Verfahren unterworfen
wird, die zur Hydrolyse von Ethylestern verwendet werden, wie z.
B., durch Umsetzen mit einer wässrigen
Base, wie 2 N Natriumhydroxidlösung,
gegebenenfalls in Gegenwart eines co-Lösemittels, wie Methanol, bei
20–70°C.
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Allgemeines Verfahren II
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Zu
einer Lösung
der Verbindung der Formel (VI) in einem Lösemittel (z. B. THF) wird unter
Rühren
bei Raumtemperatur DMF hinzugefügt,
die Lösung
wird auf etwa 0°C
abgekühlt
und es wird Oxalylchlorid hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wird
etwa 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und zur Trockne abgedampft. Der
Niederschlag wird in Pyridin aufgelöst und während bei Raumtemperatur gerührt wird,
wird 4-Dimethylaminopyridin und eine Verbindung der Formel (VII)
hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wird etwa 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, zur
Trockne abgedampft und das Rohprodukt wird gereinigt (z. B. durch
Flashchromatographie über
Kieselgel), wodurch das Produkt erhalten wird, das weiter gereinigt
werden kann (z. B. durch Kristallisation aus Methanol/Hexan).
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Die
Verbindungen der Formel I und ihre pharmazeutisch verträglichen
Salze sind metabotrope Glutamatrezeptorantagonisten und können zur
Behandlung oder Prophylaxe akuter und/oder chronischer neurologischer
Störungen,
wie Psychose, Schizophrenie, Alzheimer'scher Krankheit, kognitiver Störungen und
Gedächtnisschwächen verwendet
werden. Weitere behandelbare Indikationen sind eingeschränkte Hirnfunktionen,
die durch Bypassoperationen oder Transplantate hervorgerufen werden,
ungenügende
Blutversorgung des Gehirns, Rückenmarksverletzungen,
Kopfverletzungen, Hypoxie, die durch Schwangerschaft hervorgerufen
wird, Herzstillstand und Hypoglykämie. Weitere behandelbare Indikationen
sind chronische und akute Schmerzen, Chorea-Huntington, ALS, Demenz,
die durch AIDS hervorgerufen wird, Augenverletzungen, Retinopathie,
idiopathische Parkinson'sche
Krankheit oder Parkinson'sche
Krankheit, die durch Medikamente hervorgerufen wird, wie auch Bedingungen,
die zu Glutamatmangelfunktionen führen, wie z. B. Muskelspasmen,
Konvulsionen, Migräne,
Harninkontinenz, Nikotinabhängigkeit,
Psychosen, Opiatabhängigkeit,
Angstzustände,
Erbrechen, Dyskinesie, Depressionen und Glioma, da herausgefunden
wurde, dass mGluR2 Antagonisten die Zellproliferation in menschlichen
Gliomazellen vermindern (J. Neurochem. März 2003, 84(6): 1288–95).
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Die
Verbindungen der Formel I und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon können
als Medikamente verwendet werden, z. B. in der Form pharmazeutischer
Zubereitungen. Die pharmazeutischen Zubereitungen können oral
verabreicht werden, z. B. in der Form von Tabletten, überzogenen
Tabletten, Dragees, Hart- und Weichgelatinekapseln, Lösungen,
Emulsionen oder Suspensionen. Die Verabreichung kann jedoch ebenfalls
rektal durchgeführt
werden, wie z. B. in der Form von Suppositorien oder parenteral,
wie z. B. in der Form von Injektionslösungen.
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Die
Verbindungen der Formel I und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon, können
mit pharmazeutisch inerten, anorganischen oder organischen Trägern für die Herstellung
von pharmazeutischen Zubereitungen verarbeitet werden. Laktose,
Maisstärke
oder Derivate davon, Talk, Stearinsäure oder ihre Salze und dergleichen
können
verwendet werden, zum Beispiel als Träger für Tabletten, überzogene
Tabletten, Dragees und Hartgelatinekapseln. Geeignete Träger für Weichgelatinekapseln
sind zum Beispiel pflanzliche Öle,
Wachse, Fette, halbfeste und flüssige
Polyole und dergleichen; abhängig
von der Art des Wirkstoffs sind jedoch im Fall von Weichgelatinekapseln üblicherweise
keine Träger
erforderlich. Geeignete Träger
für die
Herstellung von Lösungen
und Sirupen sind zum Beispiel Wasser, Polyole, Rohrzucker, Invertzucker,
Glucose und dergleichen. Hilfsmittel wie Alkohole, Polyole, Glycerin,
pflanzliche Öle
und dergleichen können
für wässrige Injektionslösungen wasserlöslicher
Salze von Verbindungen der Formel I verwendet werden, sie sind in
der Regel jedoch nicht notwendig. Geeignete Träger für Suppositorien sind zum Beispiel
natürliche
oder gehärtete Öle, Wachse, Fette,
halbflüssige
oder flüssige
Polyole und dergleichen.
-
Zusätzlich können die
pharmazeutische Zubereitungen Konservierungsstoffe, Lösungsvermittler,
Stabilisatoren, Benetzungsmittel, Emulgiermittel, Süssstoffe,
Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Salze zum Variieren des osmotischen
Drucks, Puffer, Maskierungsmittel oder Antioxidantien enthalten.
Sie können
ebenfalls noch andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten.
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Wie
schon zuvor erwähnt
wurde, sind Medikamente, die eine Verbindung der Formel I oder pharmazeutisch
verträgliche
Salze davon und einen therapeutisch inerten Excipienten enthalten
ebenfalls ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so wie ein
Verfahren zur Herstellung solcher Medikamente, was umfasst, dass
eine oder mehrere Verbindungen der Formel I oder pharmazeutisch
verträglicher
Salze davon und falls es gewünscht
wird eine oder mehrere weitere therapeutisch wertvolle Substanzen
zusammen mit einem oder mehreren therapeutisch inerten Trägern in
eine galenische Dosierungsform gebracht werden.
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Die
Dosierung kann innerhalb breiter Grenzen variieren und wird natürlich an
die individuellen Erfordernisse in jedem bestimmten Fall angepasst
werden. Im allgemeinen bewegt sich die wirksame Dosis für die orale
oder parenterale Verabreichung zwischen 0,01–20 mg/kg/Tag, wobei eine Dosis
von 0,1–10
mg/kg/Tag für
alle beschriebenen Indikationen bevorzugt ist. Die tägliche Dosierung
für einen
erwachsenen Menschen, der 70 kg wiegt, liegt demnach zwischen 0,7–1400 mg
pro Tag, bevorzugt zwischen 7 und 700 mg pro Tag.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung von Verbindungen
der Formel I und von pharmazeutisch verträglichen Salzen davon zur Herstellung
von Medikamenten, insbesondere zur Behandlung oder Prophylaxe von
akuten und/oder chronischen neurologischen Störungen der vorstehend erwähnten Art.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind Gruppe II mGlu Rezeptorantagonisten.
Die Verbindungen zeigen Wirksamkeiten, wie sie in dem nachstehend
beschriebenen Assay gemessen wurden, von 0,060 μM oder weniger, üblicherweise
0,025 μM
oder weniger und idealerweise von 0,010 μM oder weniger. In der nachstehenden
Tabelle sind einige spezifische Ki-Werte von bevorzugten Verbindungen
beschrieben.
| Beispiel
Nr. | 1 | 74 | 79 | 88 | 144 |
| Ki mGlu2 (μM) | 0,03 | 0,067 | 0,011 | 0,015 | 0,007 |
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[3H]-LY354740
Bindung an mGlu2 transfektierte CHO Zellmembranen.
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Transfektion und Zellkultur
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cDNA,
die das Ratten mGlu2 Rezeptorprotein im pBluescript II enkodiert,
wurde in den eukaryotischen Expressionsvektor pcDNA I-amp von Invitrogen
Ltd (Paisley, UK) subgeklont. Dieses Vektorkonstrukt (pcD1mGR2)
wurde mit einem psvNeo Plasmid, dass das Gen für Neomycinresistenz enkodiert
mit einer modifizierten Calciumphosphat Methode, die von Chen&Okayama (1988)
beschrieben wird, in CHO-Zellen co-transfektiert. Die Zellen wurden
in Dulbecco's modifiziertem
Eagle Medium mit vermindertem L-Glutamin (2 mM Endkonzentration)
und 10% dialysiertem fötalem
Kälberserum
von Gibco-Invitrogen (Carlsbad, CA, USA) gehalten. Eine Auswahl
wurde in Gegenwart von G-418 (1000 μg/ml final) und MCPG?? getroffen.
Klone wurden durch reverse Transkriptase von 5 μg Gesamt-RNA identifiziert, gefolgt von PCR unter
Verwendung von mGlu2 Rezeptor spezifischen Primern 5'-atcactgcttgggtttctggcactg-3' und 5'-agcatcactgtgggtggcataggagc-3' in 60 mM Tris HCl
(pH 10), 15 mM (NH4)2SO4, 2 mM MgCl2, 25
Einheiten/ml Taq Polymerase, mit 30 Zyklen bei denen eine Minute
bei 60°C
getempert wird, Extension bei 72°C
für 30
Sekunden und 1 Minute bei 95°C
Denaturieren.
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Membranpräparation
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Zellen,
die wie vorstehend kultiviert wurden, wurden geerntet und dreimal
mit kaltem PBS gewaschen und bei –80°C gefroren. Das Pellet wurde
in kaltem 20 mM HEPES-NaOH-Puffer, der 10 mM EDTA (pH 7,4) enthielt,
resuspendiert und mit einem Polytron (Kinematica, AG, Littau, Schweiz)
für 10
s bei 10000 U/min. homogenisiert. Nach dem Zentrifugieren für 30 Minuten
bei 4°C
wurden die Pellets einmal mit demselben Puffer gewaschen und einmal
mit kaltem 20 mM HEPES-NaOH-Puffer, der 0,1 mM EDTA (pH 7,4) enthielt.
Der Proteingehalt wurde unter Verwendung der Mikro BCA Methode von
Pierce-Perbio (Rockford, Il, USA) unter Verwendung von Rinderserumalbumin
als Standard gemessen.
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[3H]-LY354740
Bindung
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Nach
dem Auftauen wurden die Membranen in kaltem 50 mM Tris-HCL-Puffer,
der 2 mM MgCl2 (pH 7) (Bindungspuffer) enthält, resuspendiert.
Die Endkonzentration der Membranen in den Proben betrug 25 μg Protein/ml.
Inhibierungsexperimente wurden mit Membranen durchgeführt, die
in Gegenwart von verschiedenen Konzentrationen der zu testenden
Verbindungen. mit 10 nM [3H]-LY354740 bei
Raumtemperatur für
1 Stunde inkubiert wurden. Nach den Inkubationen wurden die Membranen über Whatman
GF/B Glasfaserfilter filtriert und 5-mal mit kaltem Bindungspuffer
gewaschen. Nicht-spezifische Bindung wurde in Gegenwart von 10 μM DCG IV
gemessen. Nachdem die Filter in Plastikvials überführt worden waren, die 10 ml
Ultima-Gold Scintillationsflüssigkeit
von Perkin-Elmer (Boston, MA, USA) enthielten, wurde die Radioaktivität durch
Flüssigscintillation
in einem Tri-Carb 2500 TR Zähler
(Packard, Zürich,
Schweiz) gemessen.
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Datenanalyse
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Die
Inhibierungskurven wurden mit einer vier-Parameter Logistic-Gleichung
gefitted, wodurch IC50-Werte und Hill Koeffizienten
erhalten wurden.
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Beispiele
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Synthese von Ausgangsmaterialien
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Einige
der Ausgangsmaterialien, die in den allgemeinen Verfahren I und
II verwendet werden, sind käuflich
erhältlich.
Einige der Ausgangsmaterialien sind jedoch gemäß den nachfolgend beschriebenen
Verfahren hergestellt worden und sofern es nicht anderweitig angegeben
ist, sind die hierin beschriebenen Zwischenverbindungen neue Verbindungen.
Weitere Ausgangsmaterialien, die bei den allgemeinen Verfahren I und
II verwendet werden, können
unter Berücksichtigung
der folgenden Herstellungsbeispiele und Verwendung bekannter Methoden
hergestellt werden:
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Synthese von Acetophenonderivaten (Ausgangsmaterial
der Formel II)
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Beispiel A.1
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4-Methyl-3-trifluormethylacetophenon
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Zu
einer gekühlten
(0°C) Lösung aus
Kalium tert.-Butanolat (1,39 g, 12 mmol) in DMSO (3 ml) wird unter
Rühren
Diethylmalonat (1,9 ml, 12 mmol) hinzugefügt und das Reaktionsgemisch
wird 20 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu der weißen Suspension
wurden bei Raumtemperatur 4-Fluor-3-trifluormethylacetophenon (1
g, 5 mmol) und DMSO (2 ml) hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde
6 Stunden bei 60°C
und 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
gekühlt
(0°C), eine
Lösung
aus Kaliumhydroxid (1,09 g, 19 mmol) in Wasser (2 ml) wurde hinzugefügt und das
Gemisch wurde 23 Stunden bei 100°C
gerührt.
Das Gemisch wurde in Eis/Wasser (40 ml) gegossen und mit Diethylether
(2 × 40
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Wasser (3 × 30
ml), Kochsalzlösung
(30 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt (0,92 g) wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 3:1) weiter gereinigt, wodurch die Titelverbindung
(0,76 g, 77%) als hellgelbe Flüssigkeit
erhalten wurde. MS (EI) 202,0 [M].
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Beispiel A.2
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4-Ethoxy-3-trifluormethylacetophenon
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Zu
einer Suspension aus Kaliumethanolat (2,36 g, 27 mmol) in Ethanol
(30 ml) wurde unter Rühren bei
Raumtemperatur eine Lösung
aus 4-Fluor-3-trifluormethylacetophenon (2,5 g, 12 mmol) in Ethanol
(10 ml) hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei 60°C gerührt und abgedampft. Es wurde
Eis/2 N HCl (50 ml) hinzugefügt
und die Wasserschicht wurde mit Diethylether (2 × 100 ml) extrahiert. Die vereinigten
organischen Schichten wurden mit Eiswasser (50 ml), Kochsalzlösung (50
ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und abgedampft,
wodurch die Titelverbindung (2,9 g, 98%) als ein brauner Feststoff
erhalten wurde, der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI)
232,1 [M].
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Beispiel A.3
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4-(2,2,2-Trifluorethoxy)-3-trifluormethylacetophenon
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Zu
einer Lösung
aus 4-Fluor-3-trifluormethylacetophenon (2,5 g, 12 mmol) in DMSO
(15 ml) wurden unter Rühren
bei Raumtemperatur 2,2,2-Trifluorethanol (1,7 g, 17 mmol) und Kaliumhydroxid
(1,74 g, 27 mmol) hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten bei 40°C gerührt, es wurde Eis/2 N HCl (50
ml) hinzugefügt
und die Wasserschicht wurde mit Diethylether (2 × 100 ml) extrahiert. Die vereinigten
organischen Schichten wurden mit Eiswasser (50 ml), Kochsalzlösung (50
ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und abgedampft,
wodurch die Titelverbindung (3,6 g, 98%) als ein brauner Feststoff
erhalten wurde, der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI)
286,1 [M].
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Beispiel A.4
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3-Methyl-4-trifluormethylacetophenon
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Das
1-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)ethanon wurde durch folgende
Schrittfolge hergestellt:
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Schritt 1: 5-Methyl-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin
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Unter
einer Argonatmosphäre
wurde eine Suspension aus Kalium tert.-Butanolat (71,6 g, 625 mmol) in
DMSO (150 ml) in einen 1,51 Kolben, der mit einem mechanischen Rührer ausgestattet
war, gegeben. Dann wurde Diethylmalonat (97,9 ml, 625 mmol) tropfenweise
unter Eisbadkühlung
bei 20–30°C hinzugefügt. Zu der dicken
weißen
Suspension wurde in einer Portion festes käuflich erhältliches 5-Chlor-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin
[CAS-Nr. 35375-74-7]
(60,14 g, 250 mmol) hinzugefügt,
das Gemisch wurde mit DMSO (100 ml) verdünnt und die rote Lösung wurde
auf 60°C
erwärmt
und 20 Stunden bei 60°C
gerührt.
Das Gemisch wurde auf 23°C
gekühlt
und eine Lösung
aus Kaliumhydroxid (85%, 65,24 g, 1 Mol) in Wasser (100 ml) wurde
tropfenweise hinzugefügt.
Das Gemisch wurde dann auf 100°C
erhitzt und weitere 4 Stunden gerührt. Das Gemisch wurde auf
23°C gekühlt, mit
Wasser (ca. 1000 ml) verdünnt,
mit 37% HCl 3 auf pH 3 angesäuert
und dreimal mit tert.-Butylmethylether
(TBME) extrahiert. Die organischen Schichten wurden mit Kochsalzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet und abgedampft, wodurch ein
brauner Feststoff erhalten wurde, der mit heißem Heptan trituriert wurde,
es wurde abfiltriert und mit Heptan gewaschen, wodurch die Titelverbindung als
ein brauner Feststoff (50,0 g, 91%) erhalten wurde, der ohne weitere
Reinigung verwendet wurde. MS (ISN) 218,9 [M-H].
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Schritt 2: 1-Brom-5-methyl-2-nitro-4-trifluormethylbenzol
-
Zu
einem Gemisch aus tert.-Butylnitrit (45,33 ml, 382 mmol) und Kupfer(II)bromid
(76,1 g, 341 mmol) in Acetonitril (450 ml) wurde unter starkem Rühren bei
65°C vorsichtig
festes 5-Methyl-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin
aus Schritt 1 (50,0 g, 227 mmol) hinzugefügt. Nach dem die Zugabe vollständig war,
wurde eine weitere Stunde bei 65°C
gerührt.
Das Gemisch wurde auf 23°C
gekühlt
und in 1 N HCl (1000 ml) gegossen, zweimal mit TBME extrahiert,
die organische Schicht wurde mit Kochsalzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
zurück,
das durch Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/Ethylacetat 9:1 gereinigt wurde, wodurch die Titelverbindung
als eine gelbe Flüssigkeit
(49,8 g, 77%) erhalten wurde. MS (EI) 283,0 [M] und 285,0 [M+2].
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Schritt 3: 5-Methyl-2-nitro-4-trifluormethylbenzonitril
-
Zu
einem Gemisch aus 1-Brom-5-methyl-2-nitro-4-trifluormethylbenzol
aus Schritt 2 (49,80 g, 175 mmol) und Kupfer(I)cyanid (16,5 g, 184
mmol) in 1-Methyl-2-pyrrolidon (NMP) (180 ml) wurde auf 150°C erhitzt und
30 Minuten unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Das Gemisch wurde auf
23°C gekühlt und
in 1 N HCl gegossen, mit TBME extrahiert, mit Kochsalzlösung gewaschen
und über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
zurück,
das durch Säulenchromatographie über Kieselgel mit
Heptan/Ethylacetat 4:1 → 2:1
gereinigt wurde, wodurch die Titelverbindung als ein hellgelber
Feststoff (35,48 g, 88%) erhalten wurde. MS (EI) 230,1 [M].
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Schritt 4: 2-Amino-5-methyl-4-trifluormethylbenzonitril
-
Eisenpulver
(37,42 g, 670 mmol) wurde in kleinen Portionen zu einer Suspension
aus fein gemahlenem 5-Methyl-2-nitro-4-trifluormethylbenzonitril
aus Schritt 3 (34,58 g, 150 mmol) in Methanol (75 ml) und 37% HCl
(93 ml) hinzugefügt.
Die Innentemperatur wurde zwischen 40 und 60°C durch eine externe Wasserbadkühlung gehalten.
Die erhaltene braune Lösung
wurde 1 Stunde bei 50°C
gerührt,
wodurch eine grüne
Suspension erhalten wurde. Das Gemisch wurde in eiskaltes Wasser
(600 ml) gegossen, der ausgefallene Feststoff wurde abfiltriert
und mit Wasser gewaschen, wodurch ein grüner Feststoff erhalten wurde,
der in kochendem Ethanol (700 ml) aufgelöst wurde, es wurde Aktivkohle
(ca. 10 g) hinzugefügt
und das Gemisch wurde 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die heiße Lösung wurde
filtriert und das Lösemittel
wurde unter Vakuum abgedampft, wodurch die Titelverbindung als ein
braungelber Feststoff (23,55 g, 78%) zurückblieb, der ohne weitere Reinigung
verwendet wurde. MS (EI) 200,1 [M].
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Schritt 5: 3-Methyl-4-trifluormethylbenzonitril
-
Zu
einer Lösung
aus 2-Amino-5-methyl-4-trifluormethylbenzonitril aus Schritt 4 (23,34
g, 117 mmol) in trockenem THF (350 ml) wurde Isoamylnitrit (34,3
ml, 257 mmol) hinzugefügt
und das Gemisch wurde 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Es wurde weiteres
Isoamylnitrit (16,6 ml, 129 mmol) hinzugefügt und das Gemisch wurde für weitere
20 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Gemisch wurde auf 23°C
gekühlt
und mit TBME verdünnt,
die organische Schicht wurde mit 1 N HCl, gesättigter NaHCO3-Lösung und
Kochsalzlösung
gewaschen, über
Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
(25,82 g) zurück,
das durch Kugel zu Kugel Destillation gereinigt wurde, wodurch eine
gelbes Flüssigkeit
(20,11 g) erhalten wurde, die abschließend durch Destillation gereinigt
wurde, wodurch die Titelverbindung als ein gelbe Flüssigkeit
(17,10 g, 79%) erhalten wurde; Sdp.: 38–42°C bei 0,8 mbar. MS (EI) 185,1
[M].
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Schritt 6: 3-Methyl-4-trifluormethylbenzoesäure
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Ein
Gemisch aus 3-Methyl-4-trifluormethylbenzonitril aus Schritt 5 (16,25
g, 88 mmol) und 3 N NaOH (88 ml, 264 mmol) in Dioxan (90 ml) wurde
18 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Gemisch wurde auf 23°C gekühlt, mit
TBME verdünnt,
mit 1 N HCl auf pH 1 angesäuert
und zweimal mit TBME extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten
wurden mit Kochsalzlösung
gewaschen, über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb die Titelverbindung als ein grauweißer Feststoff
(14,46 g, 81%) zurück,
der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (ISN) 203,1 [M-H].
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Schritt 7: N-Methoxy-3,N-dimethyl-4-trifluormethylbenzamid
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Zu
einer Suspension aus 3-Methyl-4-trifluormethylbenzoesäure aus
Schritt 6 (14,1 g, 69,1 mmol), N,O-Dimethylhydroxylaminhydrochlorid
(10,78 g, 111 mmol), N-Methylmorpholin (12,14 ml, 111 mmol) und 4-DMAP
(844 mg, 691 mmol) in DCM (230 ml) wurden bei 0°C 1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimidhydrochlorid
(EDC) (15,98 g, 82,9 mmol) und DMF (85 ml) hinzugefügt. Das
Gemisch wurde auf 23°C
erwärmt und
18 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Das Gemisch wurde mit
TBME verdünnt,
mit Wasser und zweimal mit Kochsalzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb die Titelverbindung als ein braunes Öl (16,92
g, 99%) zurück,
das ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (ISP) 248,0 [M+H].
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Schritt 8: 1-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)ethanon
-
Zu
einer Lösung
aus N-Methoxy-3,N-dimethyl-4-trifluormethylbenzamid aus Schritt
7 (16,90 g, 68,36 mmol) in THF (280 ml) wurde bei –5°C eine 3
M Methylmagnesiumbromidlösung
in Diethylether (45,6 ml, 136,7 mmol) hinzugefügt. Das Gemisch wurde 1 Stunde
bei 0°C
gerührt,
dann auf 23°C
erwärmt
und weitere 1,5 Stunden bei 23°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Dann wurde 1 N HCl (100 ml) tropfenweise zu dem Gemisch hinzugefügt und es
wurde weitere 30 Minuten gerührt.
Das Gemisch wurde mit EtOAc verdünnt
und die wässrige
Schicht wurde abgetrennt, die organische Schicht wurde mit Kochsalzlösung gewaschen
und über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb die Titelverbindung als ein hellbraune Flüssigkeit
(12,87 g, 93,1%) zurück,
die ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI) 202,1 [M].
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Beispiel A.5
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3-Ethoxy-4-trifluormethylacetophenon
-
Das
1-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)ethanon wurde durch folgende
Schrittfolge hergestellt:
-
Schritt 1: 5-Ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin
-
Zu
EtOH (500 ml) wurde Kaliummetal (ca. 21 g, ca. 537 mmol) hinzugefügt und die
heftige Reaktion musste mit einem Eisbad gekühlt werden. Es wurde solange
gerührt
bis das gesamte Kaliummetall aufgelöst war. Käuflich erhältliches 5-Chlor-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin
[CAS-Nr. 35375-74-7] (57,74 g, 240 mmol) wurde in einer Portion
hinzugefügt
und das erhaltene dunkelrote Gemisch wurde 4 Tage bei 55–60°C gerührt. Das
warme Reaktionsgemisch wurde langsam in H2O
(ca. 2000 ml) gegossen, der pH-Wert wurde mit konz. HCl auf pH 2
eingestellt, der gelbe Niederschlag wurde abfiltriert, mit H2O gewaschen
und an der Luft bei 60°C
getrocknet, wodurch ein gelber Feststoff (57,81 g, 96%) erhalten
wurde, der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (ISN) 249
[M–H].
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Schritt 2: 1-Brom-5-ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylbenzol
-
Festes
5-Ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin aus Schritt 1 (57,81
g, 231 mmol) wurde langsam über
15 Minuten unter starker Rühren
zu einem Gemisch aus tert.-Butylnitrit (45,8 ml, 347 mmol) und wasserfreiem
Kupfer(II)bromid (77,4 g, 371 mmol) in Acetonitril (462 ml), das
in einem Ölbad
auf 65°C
erhitzt wurde, hinzugefügt.
Es wurde weitere 30 Minuten bei 65°C gerührt, das Gemisch wurde auf
23°C gekühlt, in
1 N HCl gegossen, mit festem NaCl gesättigt, mit TBME extrahiert, über MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
(74,5 g) zurück.
Durch Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAc 4:1 wurde die Titelverbindung als ein gelber Feststoff
(63,03 g, 87%) erhalten. MS (EI) 313,0 [M] und 315,0 [M+2].
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Schritt 3: 5-Ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylbenzonitril
-
Ein
Gemisch aus 1-Brom-5-ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylbenzol aus Schritt
2 (61,81 g, 197 mmol) und CuCN (18,51 g, 207 mmol) in NMP (197 ml)
wurde 30 Minuten auf 150°C
erhitzt, auf 23°C
gekühlt
und in 1 N HCl gegossen, mit TBME extrahiert, mit Kochsalzlösung gewaschen
und über
Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
zurück.
Durch Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAct 4:1 wurde die Titelverbindung als ein gelber Feststoff
(46,73 g, 91%) erhalten. MS (EI) 260,1 [M].
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Schritt 4: 2-Amino-5-ethoxy-4-trifluormethylbenzonitril
-
Eisenpulver
(40,96 g, 733 mmol) wurde über
5 Minuten in kleinen Portionen unter Rühren zu einer Suspension aus
fein gemahlenem 5-Ethoxy-2-nitro-4-trifluormethylbenzonitril aus
Schritt 3 (42,79 g, 164,5 mmol) in MeOH (85 ml) und konz. HCl (102
ml) hinzugefügt,
wobei die Innentemperatur durch Wasserbadkühlung bei 40–50°C gehalten
wurde. Das erhaltene Gemisch wurde eine weitere Stunde bei 50°C gerührt und dann
in eiskaltes H2O (700 ml) gegossen. Der
Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet
und in kochendem Ethanol (800 ml) aufgelöst, Aktivkohle (ca. 10 g) wurde
hinzugefügt,
das Gemisch wurde 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt, die heiße Lösung wurde
filtriert und zur Trockne abgedampft, wodurch ein gelber Feststoff
(31,81 g, 84%) zurückblieb,
der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI) 230,1 [M].
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Schritt 5: 3-Ethoxy-4-trifluormethylbenzonitril
-
Zu
einer Lösung
aus 2-Amino-5-ethoxy-4-trifluormethylbenzonitril aus Schritt 4 (31,62
g, 137,4 mmol) in trockenem THF (410 ml) wurde Isoamylnitrit (40,4
ml, 302 mmol) hinzugefügt
und das Gemisch wurde 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Lösemittel
wurde unter Vakuum entfernt, wodurch ein oranges Öl erhalten wurde,
das in gesättigter
NaHCO3-Lösung
aufgelöst
wurde. Es wurde dreimal mit Diethylether extrahiert. Die vereinigten
organischen Schichten wurden mit 1 N HCl und Kochsalzlösung gewaschen,
es wurde über Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein oranges Öl
zurück,
das durch doppelte Kugelrohrdestillation gereinigt wurde (bis zu
160°C Badtemperatur
bei 1,5 mbar), wodurch die Titelverbindung als ein hellgelber Feststoff
(25,06 g, 85%) erhalten wurde. MS (EI) 185,1 [M].
-
Schritt 6: 1-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)ethanon
-
Zu
einer Lösung
aus 3-Ethoxy-4-trifluormethylbenzonitril aus Schritt 5 (5,00 g,
23,2 mmol), Kupfer(I)bromid (100 mg, 0,7 mmol), tert.-Butyldimethylchlorsilan
(4,20 g, 27,9 mmol) in trockenem THF (30 ml) wurde bei –70°C tropfenweise
eine 3 M Methylmagnesiumbromidlösung
in Diethylether (13,2 ml, 39,6 mmol) hinzugefügt. Das Gemisch wurde 10 Minuten
bei –70°C gerührt, dann
auf 0°C
erwärmt
und weitere 2 Stunden bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Eis und gesättigte NH4Cl-Lösung gegossen,
es wurde dreimal mit Diethylether extrahiert, die vereinigten organischen
Schichten wurden mit Kochsalzlösung
gewaschen, über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein braunes Öl
zurück,
das durch Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAc 4:1 gereinigt wurde, wodurch die Titelverbindung
als eine gelbe Flüssigkeit
(1,84 g, 34%) erhalten wurde. MS (EI) 232 [M].
-
Beispiel A.6
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3-(2,2,2-Triuorethoxy)-4-trifluormethylacetophenon
-
Das
1-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]ethanon wurde
durch folgende Schrittfolge hergestellt:
-
Schritt 1: 2-Nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenylamin
-
Käuflich erhältliches
5-Chlor-2-nitro-4-trifluormethylphenylamin [CAS-Nr. 35375-74-7]
(72,2 g, 300 mmol) wurde in DMSO (600 ml) aufgelöst und 2,2,2-Trifluorethanol
(270 ml) wurde bei 23°C
hinzugefügt.
Die leicht exotherme Reaktion wurde mit einem Eisbad gekühlt. KOH
(85%, 99,0 g, 1500 mmol) wurde langsam hinzugefügt und das dunkelrote Reaktionsgemisch
wurde 4 Tage bei 23°C
gerührt.
Es wurde in einen 3 1 Kolben überführt und
es wurden unter Eisbadkühlung
1500 ml H2O hinzugefügt, es wurde mit 3 N HCl angesäuert und
3 Stunden bei 23°C
gerührt,
der gelbe Niederschlag wurde abfiltriert, es wurde mit H2O gewaschen und bei 60°C an der Luft getrocknet, wodurch
die Titelverbindung als gelber Feststoff (89,47 g, 98%) erhalten
wurde. MS (ISN) 303,1 [M–H].
-
Schritt 2: 1-Brom-2-nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzol
-
Festes
2-Nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenylamin aus
Schritt 1 (24,28 g, 80 mmol) wurde langsam über 15 Minuten unter starkem
Rühren
zu einem Gemisch aus tert.-Butylnitrit
(14,23 ml, 120 mmol) und wasserfreiem Kupfer(II)bromid (26,75 g,
120 mmol) in Acetonitril (160 ml), das in einem Ölbad auf 65°C erhitzt wurde, hinzugefügt. Es wurde
weitere 2 Stunden bei 65°C
gerührt,
das Gemisch wurde auf 23°C
gekühlt,
in 1 N HCl gegossen, mit festem NaCl gesättigt, mit TBME extrahiert, über MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein dunkelbraunes Öl (35,57 g) zurück. Durch
Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAc 4:1 wurde die Titelverbindung als ein oranger Feststoff
(30,54 g, 104%) erhalten, der ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
MS (EI) 367 [M] und 369 [M+2].
-
Schritt 3: 2-Nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
-
Ein
Gemisch aus 1-Brom-2-nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzol
aus Schritt 2 (30,54 g, 83,0 mmol) und CuCN (7,80 g, 87,1 mmol)
in NMP (83 ml) wurde 30 Minuten auf 150°C erhitzt, auf 23°C gekühlt und
in 1 N HCl gegossen, mit EtOAc extrahiert, mit Kochsalzlösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet. Durch
Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein dunkelbraunes Öl (33,9 g) zurück. Durch
Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAct 9:1 → 4:1
wurde die Titelverbindung als ein gelber Feststoff (22,05 g, 85%)
erhalten. MS (EI) 314 [M].
-
Schritt 4: 2-Amino-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
-
Eisenpulver
(15,80 g, 283,0 mmol) wurde über
5 Minuten in kleinen Portionen unter Rühren zu einer Suspension aus
fein gemahlenem 2-Nitro-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
aus Schritt 3 (19,93 g, 63,4 mmol) in MeOH (32 ml) und konz. HCl
(40 ml) hinzugefügt,
wobei die Innentemperatur durch Wasserbadkühlung bei 25–35°C gehalten
wurde. Das erhaltene Gemisch wurde eine weitere Stunde bei 30°C gerührt und
dann in eiskaltes H2O (400 ml) gegossen.
Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet
und in kochendem Ethanol (400 ml) aufgelöst. Es wurde Aktivkohle (ca.
10 g) hinzugefügt, das
Gemisch wurde 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt,
die heiße
Lösung
wurde filtriert und zur Trockne abgedampft, wodurch ein dunkelgrüner Feststoff
(15,96 g, 84%) zurückblieb,
der durch Säulenchromatographie über Kieselgel
mit Heptan/EtOAc 4:1 weiter gereinigt wurde, wodurch die Titelverbindung
als gelber Feststoff (14,56 g, 81%) erhalten wurde. MS (ISN) 283
[M-H].
-
Schritt 5: 3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
-
Zu
einer Lösung
aus 2-Amino-5-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
aus Schritt 4 (14,47 g, 50,9 mmol) in trockenem THF (153 ml) wurde
Isoamylnitrit (15,0 ml, 112,0 mmol) hinzugefügt und das Gemisch wurde 20
Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Lösemittel
wurde unter Vakuum entfernt, wodurch ein oranges Öl erhalten
wurde, das in TBME aufgelöst
wurde, mit 1 N HCl, gesättigter
NaHCO3-Lösung
und Kochsalzlösung
gewaschen wurde. Es wurde über
Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein brauner Feststoff (15,05 g) zurück, der
durch Kugelrohrdestillation gereinigt wurde (bis zu 155°C Badtemperatur
bei 1,2 mbar), wodurch die Titelverbindung als ein hellgelber Feststoff
(10,83 g, 79%) erhalten wurde. MS (EI) 269 [M].
-
Schritt 6: 3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzoesäure
-
Ein
Gemisch aus 3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzonitril
aus Schritt 5 (8,75 g, 33 mmol) und 3 M NaOH (3,9 g, 98 mmol in
33 ml H2O) in Dioxan (33 ml) wurde 7,5 Stunden
unter Rückfluß erhitzt.
Das Gemisch wurde auf Eis gegossen, mit konz. HCl auf pH 1 angesäuert, mit
festem NaCl gesättigt,
mit TBME extrahiert, über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb die Titelverbindung als grauweißer Feststoff
(9,22 g, 98%) zurück,
der ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (ISN) 286,9 [M-H].
-
Schritt 7: N-Methoxy-N-methy1-3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzamid
-
Zu
einem Gemisch aus 3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzoesäure aus
Schritt 6 (9,22 g, 32 mmol), N,O-Dimethylhydroxylaminhydrochlorid
(5,00 g, 51 mmol), N-Methylmorpholin
(5,62 ml, 51 mmol) und 4-DMAP (391 mg, 3,2 mmol) in DCM (100 ml)
und DMF (20 ml) wurde bei 0°C
1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimidhydrochlorid (EDC) (7,36
g, 38 mmol) hinzugefügt
und das Gemisch wurde 18 Stunden bei 23°C gerührt. Es wurde in eiskalte 1
N HCl gegossen, mit TBME extrahiert, mit gesättigter NaHCO3-Lösung und Kochsalzlösung gewaschen.
Es wurde über
Na2SO4 getrocknet.
Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb die Titelverbindung als ein braunes Öl (10,555
g, 100%) zurück,
das ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI) 331,0 [M].
-
Schritt 8: 1-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]ethanon
-
Zu
einer Lösung
aus N-Methoxy-N-methyl-3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylbenzamid
aus Schritt 7 (10,467 g, 32 mmol) in THF (100 ml) wurde bei –5°C Methylmagnesiumbromid
(3 M in Et2O, 21,1 ml, 64 mmol) hinzugefügt. Das
Gemisch wurde 15 Minuten bei 0°C
gerührt,
dann auf 23°C
erwärmt
und weitere 1,5 Stunden bei 23°C
gerührt.
Es wurde auf 0°C
gekühlt,
1 N HCl (150 ml) wurde tropfenweise hinzugefügt, es wurde weitere 15 Minuten
bei 23°C
gerührt,
das Gemisch wurde mit TBME verdünnt,
die Phasen wurden abgetrennt, die organische Schicht wurde mit Wasser
und Kochsalzlösung
gewaschen, über
MgSO4 getrocknet. Durch Entfernen des Lösemittels
unter Vakuum blieb ein gelber Feststoff (9,021 g, 100%) zurück, der
ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (EI) 286,1 [M].
-
Synthese von Anilinderivaten (Ausgangsmaterial
der Formel VII)
-
Beispiel B.1
-
3-Amino-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 2,2,2-Trifluorethylamin
(1,17 ml, 15 mmol) in Dioxan (37 ml) wurden unter Rühren bei
Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (3,0 g, 14 mmol) und
Triethylamin (2,06 ml, 15 mmol) hinzugefügt. Die hellgelbe Suspension
wurde 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Wasser (100 ml) gegossen
und mit Dichlormethan (3 × 75
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Wasser
(100 ml), Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:1) weiter gereinigt, wodurch 3-Nitro-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzolsulfonamid
(3,18 g, 83%) als hellgelber Feststoff erhalten wurde. MS (ISP)
283,9 [(M-H)–].
- b) Ein Gemisch aus 3-Nitro-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzolsulfonamid
(3,12 g, 11 mmol), Natriumdithionit (8,09 g, 40 mmol), Wasser (21,5
ml) und 2-Methoxyethanol (21,5 ml) wurde 2 Stunden bei 100°C gerührt, bei 70°C wurde zusätzliches
Wasser (18,5 ml) hinzugefügt
und anschließend
wurde HCL (37%, 18,5 ml) über einen
Zeitraum von 10 Minuten hinzugefügt
(SO2 Entwicklung). Das Reaktionsgemisch
wurde 20 Minuten bei 70°C
gerührt,
in Eis/Wasser (50 ml) gegossen und es wurde Natriumcarbonat hinzugefügt bis die
Lösung
basisch war. Die Lösung
wurde mit Ethylacetat (3 × 75
ml) extrahiert, die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Kochsalzlösung
(80 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:1) weiter gereinigt, wodurch die Titelverbindung
(2,05 g, 73%) als weißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 252,9 [(M-H)–];
Sdp.: 131°C.
-
Beispiel B.2
-
3-Amino-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus Cyclopropylmethylamin
(1,28 ml, 15 mmol) in Dioxan (37 ml) wurden unter Rühren bei
Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (3,0 g, 14 mmol) und
Triethylamin (2,06 ml, 15 mmol) hinzugefügt. Die hellgelbe Suspension
wurde 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Wasser (100 ml) gegossen
und mit Dichlormethan (3 × 75
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Wasser
(100 ml) und Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:1) weiter gereinigt, wodurch 3-Nitro-N-Cyclopropylmethylbenzolsulfonamid
(3,08 g, 89%) als grauweißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 254,9 [(M-H)–];
Sdp.: 91°C.
- b) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid (2,46 g, 10 mmol)
in Methanol (167 ml) auf Palladium/Kohle (10%, 0,25 g) wurde unter
Rühren
für eine
Stunde bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen des
Katalysators durch Filtration und Abdampfen die Titelverbindung
als hellgelbe Flüssigkeit
erhalten wurde. MS (ISP) 225,1 [(M-H)–].
-
Beispiel B.3
-
3-Amino-N-pyridin-4-ylmethylbenzolsulfonamid
-
Ein
Gemisch aus 3-Nitro-N-(pyridin-4-ylmethyl)benzolsulfonamid [CAS
Nr. 332942-34-4, käuflich
erhältlich]
(1,23 g, 4,2 mmol), Natriumdithionit (3,09 g, 15,1 mmol), Wasser
(10 ml) und 2-Methoxyethanol (10 ml) wurde 2 Stunden bei 100°C gerührt, bei
70°C wurde
zusätzliches
Wasser (7 ml) hinzugefügt
und anschließend wurde HCL (37%, 7 ml) über einen Zeitraum von 10 Minuten
hinzugefügt
(SO2 Entwicklung). Das Reaktionsgemisch
wurde 20 Minuten bei 70°C
gerührt,
in Eis/Wasser (50 ml) gegossen und es wurde Natriumcarbonat hinzugefügt bis die
Lösung
basisch war. Die Lösung
wurde mit Ethylacetat/MeOH 9:1 (3 × 75 ml) extrahiert, die vereinigten
organischen Schichten wurden mit Kochsalzlösung (80 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch
Säulenchromatographie über Kieselgel
(MeOH/Ethylacetat 1:9) weiter gereinigt, wodurch die Titelverbindung
(0,8 g, 72%) als hellgelber Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 261,9
[(M-H)–];
Sdp.: 139°C.
-
Beispiel B.4
-
3-Amino-N-(2,2-dimethylpropyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus Neopentylamin (0,86
g, 9,93 mmol) in Dioxan (25 ml) wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid
(2,0 g, 9,02 mmol) und Triethylamin (1,38 ml, 9,93 mmol) hinzugefügt. Die
hellgelbe Suspension wurde 17 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in
Wasser (100 ml) gegossen und mit Dichlormethan (3 × 75 ml)
extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Wasser
(100 ml), Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Kristallisation aus Ethylacetat/Hexan
weiter gereinigt, wodurch 3-Nitro-N-(2,2-dimethylpropyl)benzolsulfonamid (2,14
g, 87%) als weißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 271,1 [(M-H)–];
Smp.: 117°C.
- b) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-(2,2-dimethylpropyl)benzolsulfonamid (2,04 g, 7,49
mmol) in Methanol (130 ml) auf Palladium/Kohle (10%, 0,20 g) wurde
unter Rühren
für eine
Stunde bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen des
Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation aus
Hexan die Titelverbindung als weißer Feststoff erhalten wurde.
MS (ISP) 243,2 [(M+H)+]; Smp.: 99°C.
-
Beispiel B.5
-
3-Amino-N-pyridin-3-ylmethylbenzolsulfonamid
-
- a) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-pyridin-3-ylmethylbenzolsulfonamid [CAS-Nr. 436095-43-1;
käuflich
erhältlich]
(1,42 g, 4,84 mmol) in Methanol (90 ml) und THF (50 ml) auf Palladium/Kohle
(10%, 0,14 g) wurde unter Rühren
für zwei
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation
aus Ethylacetat/Hexan die Titelverbindung (1,15 g, 90%) als hellgelber
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 264,1 [(M+H)+];
Smp.: 129°C.
-
Beispiel B.6
-
3-Amino-N-pyridin-2-ylmethylbenzolsulfonamid
-
- a) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-pyridin-2-ylmethylbenzolsulfonamid [CAS-Nr. 309726-30-5;
käuflich
erhältlich]
(1,37 g, 4,67 mmol) in Methanol (140 ml) auf Palladium/Kohle (10%,
0,14 g) wurde unter Rühren
für zwei
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation
aus Ethylacetat/Hexan die Titelverbindung (1,16 g, 94%) als grauweißer Feststoff
erhalten wurde. MS (ISP) 262,0 [(M-H)–];
Smp.: 124°C.
-
Beispiel B.7
-
3-Amino-N-(2-pyridin-4-ylethyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 4-(2-Aminoethyl)pyridin
(1,21 g, 9,93 mmol) in Dioxan (25 ml) wurden unter Rühren bei
Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (2,0 g, 9,02 mmol) und
Triethylamin (1,38 ml, 9,93 mmol) hinzugefügt. Die hellgelbe Suspension
wurde 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Wasser (100 ml) gegossen
und mit Dichlormethan (6 × 75
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Wasser
(100 ml), Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Kristallisation aus Methanol/Hexan
weiter gereinigt, wodurch 3-Nitro-N-(2- pyridin-4-ylethyl)benzolsulfonamid (1,63
g, 59%) als oranger Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 306,1 [(M-H)–];
Smp.: 153°C.
- b) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-(2-pyridin-4-ylethyl)benzolsulfonamid (1,52 g, 4,95
mmol) in Methanol (95 ml) und THF (55 ml) auf Palladium/Kohle (10%,
0,15 g) wurde unter Rühren
für vier
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation aus
Ethylacetat/Hexan die Titelverbindung als hellgelber Feststoff erhalten
wurde. MS (ISP) 276,0 [(M-H)–]; Smp.: 138°C.
-
Beispiel B.8
-
3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 2-Amino-2-methyl-1-propanol
(0,95 ml, 9,93 mmol) in Dioxan (25 ml) wurden unter Rühren bei
Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (2,0 g, 9,02 mmol) und
Triethylamin (1,38 ml, 9,93 mmol) hinzugefügt. Die hellgelbe Suspension
wurde 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Wasser (100 ml) gegossen
und mit Dichlormethan (3 × 75
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Wasser (100 ml), Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:1) weiter gereinigt, wodurch 3-Nitro-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid
(1,04 g, 42%) als hellgelber Feststoff erhalten wurde. MS (ISP)
273,2 [(M-H)–].
- b) Eine Lösung
aus 3-Nitro-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid (4,37 g, 15,9 mmol)
in Methanol (300 ml) auf Palladium/Kohle (10%, 0,44 g) wurde unter
Rühren
für zwei
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation
aus Ethylacetat/Hexan die Titelverbindung (3,79 g, 97%) als weißer Feststoff
erhalten wurde. MS (ISP) 243,2 [(M-H)–]; Smp.:
96°C.
-
Beispiel B.9
-
3-Amino-N-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol
(1,04 ml, 9,93 mmol) in Dioxan (25 ml) wurden unter Rühren bei
Raumtemperatur 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (2,0 g, 9,02 mmol) und
Triethylamin (1,38 ml, 9,93 mmol) hinzugefügt. Die hellgelbe Suspension
wurde 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Wasser (100 ml) gegossen
und mit Dichlormethan (3 × 75
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Wasser (100 ml), Kochsalzlösung
(70 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:1) weiter gereinigt, wodurch N-(2-Hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)-3-nitrobenzolsulfonamid
(0,65 g, 25%) als weißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 289,1 [(M-H)–],
Smp.: 116°C.
- b) Eine Lösung
aus N-(2-Hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)-3-nitrobenzolsulfonamid
(0,59 g, 2,03 mmol) in Methanol (60 ml) auf Palladium/Kohle (10%,
0,06 g) wurde unter Rühren
für 2,5
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation
aus Ethylacetat/Hexan die Titelverbindung (0,22 g, 42%) als oranger
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 259,3 [(M-H)–];
Smp.: 129°C.
-
Beispiel B.10
-
3-Amino-4-chlor-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 2-Amino-2-methyl-1-propanol
(3,48 g, 39 mmol) in 1 N NaOH (25 ml) wurde unter Rühren bei
Raumtemperatur 4-Chlor-3-nitrobenzolsulfonylchlorid (5,0 g, 19,5
mmol) hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wurde 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in
Kochsalzlösung
gegossen (50 ml) und mit Ethylacetat (3 × 70 ml) extrahiert. Die vereinigten
organischen Schichten wurden mit Kochsalzlösung (50 ml) gewaschen, getrocknet
(MgSO4) und abgedampft. Das Rohprodukt wurde
durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:4) und anschließender Kristallisation aus
Ethylacetat/Heptan weiter gereinigt, wodurch 4-Chlor-3-nitro-(2-hydroxy-1,1- dimethylethyl)benzolsulfonamid
(0,93 g, 15%) als grauweißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 307,0 [(M-H)–],
Smp.: 119°C.
- b) Ein Gemisch aus 4-Chlor-3-nitro-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(0,89 g, 2,89 mmol), Natriumdithionit (2,13 g, 10 mmol), Wasser
(9 ml) und 2-Methoxyethanol (9 ml) wurde 2 Stunden bei 100°C gerührt, bei
70°C wurde
zusätzliches
Wasser (6 ml) hinzugefügt
und anschließend
wurde HCL (37%, 6 ml) über
einen Zeitraum von 5 Minuten hinzugefügt (SO2 Entwicklung).
Das Reaktionsgemisch wurde 20 Minuten bei 70°C gerührt, in Eis/Wasser (50 ml)
gegossen und es wurde Natriumcarbonat hinzugefügt bis die Lösung basisch
war. Die Lösung
wurde mit Ethylacetat (3 × 70
ml) extrahiert, die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Kochsalzlösung
(50 ml) gewaschen, getrocknet (Na2SO4) und abgedampft. Das Rohprodukt wurde durch
Kristallisation aus Hexan/Ethylacetat gereinigt, wodurch die Titelverbindung
(0,65 g, 81%) als grauweißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 277,1 [(M-H)–];
Smp.: 108°C.
-
Beispiel B.11
-
3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methylbenzolsulfonamid
-
- a) Zu einer Lösung aus 2-Amino-2-methyl-1-propanol
(3,78 g, 42 mmol) in 1 N NaOH (25 ml) wurde unter Rühren bei
Raumtemperatur 4-Methyl-3-nitrobenzolsulfonylchlorid (5,0 g, 21
mmol) hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in
Kochsalzlösung
gegossen (50 ml) und mit Ethylacetat (3 × 70 ml) extrahiert. Die vereinigten
organischen Schichten wurden mit Kochsalzlösung (50 ml) gewaschen, getrocknet
(MgSO4) und abgedampft. Das Rohprodukt wurde
durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(Heptan/Ethylacetat 1:4) und anschließender Kristallisation aus
Ethylacetat/Heptan weiter gereinigt, wodurch (2-Hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methyl-3-nitro-benzolsulfonamid
(1,5 g, 25%) als grauweißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 287,0 [(M-H)–],
Smp.: 109°C.
- b) Eine Lösung
aus (2-Hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methyl-3-nitrobenzolsulfonamid
(1,46 g, 5,06 mmol) in Methanol (50 ml) auf Palladium/Kohle (10%,
0,15 g) wurde unter Rühren
für 1,5
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration, Abdampfen und Kristallisation aus
MeOH/Diethylether/Hexan die Titelverbindung (1,15 g, 88%) als grauweißer Feststoff
erhalten wurde. MS (ISP) 257,2 [(M-H)–]; Smp.: 133°C.
-
Beispiel B.12
-
3-Amino-N-(2-dimethylaminoethyl)benzolsulfonamid
-
Eine
Lösung
aus N-(2-Dimethylaminoethyl)-3-nitrobenzolsulfonamid [CAS-Nr. 117082-97-0] (1,44 g, 5,27
mmol) in Methanol (145 ml) auf Palladium/Kohle (10%, 0,14 g) wurde
unter Rühren
für 2,5
Stunden bei Raumtemperatur hydriert, wodurch nach dem Entfernen
des Katalysators durch Filtration und Abdampfen die Titelverbindung
(1,25 g, 98%) als hellgelbe Flüssigkeit
erhalten wurde, die ohne weitere Reinigung verwendet wurde. MS (ISP)
242,2 [(M-H)–].
-
Beispiel B.13
-
3-Amino-N-(1-hydroxymethylcyclopentyl)benzolsulfonamid
-
Ein
Gemisch aus 3-Nitrobenzolsulfonylchlorid (0,89 g, 4 mmol) und (1-Aminocyclopentyl)methanol (0,46
g, 4 mmol) in Dichlormethan (4 ml)/gesättigte Natriumhydrogencarbonatlösung (4
ml) wurde 20 Stunden bei 20°C
gerührt.
Das Gemisch wurde mit Dichlormethan (20 ml) verdünnt. Die Schichten wurden abgetrennt und
die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet (Na2SO4) und unter Vakuum
abgedampft. Der feste Rückstand
wurde in Ethanol (20 ml) aufgelöst
und in Gegenwart von 5% Palladium-Holzkohle (0,2 g) hydriert, wodurch
die Titelverbindung (0,64 g, 59%) erhalten wurde. Grauweißer Feststoff.
MS (ISP) 271,4 [(M+H)+]; Smp.: 130–132°C.
-
Beispiel B.14
-
(S)-[1-(3-Aminobenzolsulfonyl)pyrrolidin-2-yl]methanol
-
Indem
3-Nitrobenzolsulfonylchlorid und L-Prolinol in analoger Weise dem
in Beispiel B.13 beschriebenen Verfahren unterworfen wurden, wurde
die Titelverbindung erhalten. Blassgelbes Öl. MS (ISP) 257,3 [(M+H)+]
-
Synthese von Zwischenproduktverbindungen:
Pyrazolopyrimidincarbonsäuren
-
(Zwischenprodukte der Formel VI) aus Acetophenonen
-
Einige
der Zwischenproduktverbindungen, wie z. B. die Pyrazolopyrimidincarbonsäurederivate,
die gemäß der allgemeinen
Verfahren I und II verwendet werden können, sind käuflich erhältlich.
Einige der Zwischenprodukte sind jedoch aus Acetophenonen gemäß den hierin
nachstehend erwähnten
Verfahren hergestellt worden und sofern es nicht anderweitig spezifiziert
ist, sind diese Verbindungen neu. Der Fachmann ist fähig andere
Pyrazolopyrimidincarbonsäurederivate
herzustellen, die in den allgemeinen Verfahren I und II verwendbar
sind, wobei die folgenden Herstellungsbeispiele in Betracht gezogen
werden:
-
Beispiel C.1
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
- a) Zu einer Lösung aus Ethyldifluoracetat
(5,0 ml, 21 mmol) in tert.-Butylmethylether (30 ml) wurde bei Raumtemperatur
eine 5,4 M Lösung
aus Natriummethanolat in Methanol (4,65 ml, 25 mmol) unter Rühren hinzugefügt, gefolgt
von einer Lösung
aus käuflich
erhältlichem
4-Trifluormethylacetophenon
(4,0 g, 21 mmol) in tert.-Butylmethylether (10 ml). Das Reaktionsgemisch
wurde 19 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in Eis/Wasser (50 ml)
gegossen, mit 2 N HCl (40 ml) angesäuert und mit Diethylether (2 × 100 ml) extrahiert.
Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Kochsalzlösung (2 × 50 ml)
gewaschen, getrocknet (MgSO4) und abgedampft,
wodurch das rohe 4,4-Difluor-1-(4-trifluormethylphenyl)-butan-1,3-dion (5,87
g) als gelbe Flüssigkeit
erhalten wurde, die ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
- b) Ein Gemisch aus käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol (3,38 g, 22 mmol) und 4,4-Difluor-1-(4-trifluormethylphenyl)butan-1,3-dion
(5,8 g, 22 mmol) in Essigsäure
(45 ml) wurde 1,5 Stunden unter Rückflussbedingungen erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde abgedampft und das Rohprodukt (gelber Feststoff,
8,5 g, 22 mmol) wurde in einem Gemisch aus 2 M KOH in Methanol (176,5
ml, 0,35 Mol) und Wasser (85 ml) aufgelöst. Das Reaktionsgemisch wurde
1,5 Stunden bei 60°C
gerührt,
in Eis/Wasser (200 ml) gegossen, mit 3 N Schwefelsäure (pH
= 4) angesäuert
und 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Der Niederschlag wurde
durch Abfiltrieren gesammelt und durch Kristallisation aus Diethylether/Methanol
weiter gereinigt, wodurch die Titelverbindung (4,51 g, 57%) als
grauweißer
Feststoff erhalten wurde. MS (ISP) 356,1 [(M-H)–];
Smp.: 261°C.
-
Beispiel C.2
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
4-Trifluormethylacetophenon und käuflich erhältlichem 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (EI) 374,9 [M];
Smp.: 248°C.
-
Beispiel C.3
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, käuflich
erhältlichem
4-Chloracetophenon und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol gemäß dem allgemeinen Verfahren
I hergestellt. Grauweißer
Feststoff. MS (ISP) 322,2 [(M-H)–];
Smp.: 232°C.
-
Beispiel C.4
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
4-Chloracetophenon und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 340,0
[(M-H)–];
Smp.: 238°C.
-
Beispiel C.5
-
7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, 3-Methyl-4-trifluoracetophenon (Beispiel
A.4) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 370,1
[(M-H)–];
Smp.: 217°C.
-
Beispiel C.6
-
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem 4-Chlor-3-methylacetophenon
und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 354,0
[(M-H)–];
Smp.: 243°C.
-
Beispiel C.7
-
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, käuflich
erhältlichem
3,4-Dichloracetophenon und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol gemäß dem allgemeinen Verfahren
I hergestellt. Grauweißer
Feststoff. MS (ISP) 356,0 [(M-H)–];
Smp.: 263°C.
-
Beispiel C.8
-
5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, 3-Methyl-4-trifluoracetophenon (Beispiel
A.4) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 388,1
[(M-H)–];
Smp.: 250°C.
-
Beispiel C.9
-
5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
3,4-Dichloracetophenon und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 374,1 [(M-H)–];
Smp.: 264°C.
-
Beispiel C.10
-
5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, 3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluoracetophenon
(Beispiel A.6) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 471,9
[(M-H)–];
Smp.: 264°C.
-
Beispiel C.11
-
5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, 3-Ethoxy-4-trifluoracetophenon (Beispiel
A.5) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 418,0
[(M-H)–];
Smp.: 264°C.
-
Beispiel C.12
-
7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, 3-Ethoxy-4-trifluoracetophenon (Beispiel
A.5) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 400,2 [(M-H)–];
Smp.: 247°C.
-
Beispiel C.13
-
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, käuflich
erhältlichem 4-Chlor-3-methylacetophenon
und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol gemäß dem allgemeinen Verfahren
I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 336,0 [(M-H)–];
Smp.: 238°C.
-
Beispiel C.14
-
7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, 3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluoracetophenon
(Beispiel A.6) und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 454,2
[(M-H)–];
Smp.: 261°C.
-
Beispiel C.15
-
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, 3-Chlor-4-trifluormethylacetophenon
[CAS-Nr. 129322-80-1] und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellroter Feststoff. MS (ISP) 390,2 [(M-H)–];
Smp.: 216°C.
-
Beispiel C.16
-
7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, käuflich
erhältlichem
3-Fluor-4-trifluormethylacetophenon und käuflich erhältlichem 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 374,1 [(M-H)–];
Smp.: 233°C.
-
Beispiel C.17
-
5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, 3-Chlor-4-trifluormethylacetophenon
[CAS-Nr. 129322-80-1] und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 408,0 [(M-H)–];
Smp.: 244°C.
-
Beispiel C.18
-
5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
3-Fluor-4-trifluormethylacetophenon und käuflich erhältlichem 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 392,0 [(M-H)–];
Smp.: 212°C.
-
Beispiel C.19
-
5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
4-Trifluormethoxyacetophenon und käuflich erhältlichem 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen Verfahren
I hergestellt. Weißer
Feststoff. MS (ISP) 390,0 [(M-H)–];
Smp.: 225°C.
-
Beispiel C.20
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyldifluoracetat, käuflich
erhältlichem
4-Trifluormethoxyacetophenon und käuflich erhältlichem 3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen Verfahren
I hergestellt. Grauweißer
Feststoff. MS (ISP) 372,1 [(M-H)–];
Smp.: 231°C.
-
Beispiel C.21
-
5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus käuflich
erhältlichem
Ethyltrifluoracetat, käuflich
erhältlichem
3,4-Difluoracetophenon und käuflich
erhältlichem
3-Amino-4-ethoxycarbonylpyrazol
gemäß dem allgemeinen
Verfahren I hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 342,0 [(M-H)–];
Smp.: 274°C.
-
Beispiel C.22
-
5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
- a. Ein Gemisch aus Ethyl-3-(4-chlorphenyl)-3-oxo-propionat
(18,1 g, 0,080 Mol) und Ethyl-5-amino-1H-pyrazol-4-carboxylat (13,7
g, 0,088 Mol) wurde 3 Stunden bei 160°C gerührt. Ethylacetat (40 ml) und
Hexan (40 ml) wurden aufeinanderfolgend zu der gekühlten Lösung hinzugefügt und es
wurde für
weitere 0,5 Stunden bei 0°C
gerührt.
Die Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt und 1,2 Stunden
mit 0,2 N HCl (80 ml) verrieben. Der Feststoff wurde abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch Ethyl-5-(4-chlorphenyl)-7-hydroxypyrazol[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat (13,3
g, 52%) erhalten wurde. Weißer
Feststoff. MS (ISN) 316,3 [(M-H)–];
Smp.: 190–192°C.
- b. Ein Gemisch aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-hydroxypyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat (9,53
g, 0,03 Mol), Phosphoroxychlorid (11,0 ml, 0,12 Mol) und N,N-Dimethylanilin (1,3
ml, 0,01 Mol) wurde 2 Stunden bei 100°C gerührt. Das Gemisch wurde unter
Vakuum abgedampft und der Rückstand
wurde zwischen Wasser und Dichlormethan verteilt. Die organische
Phase wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet (Na2SO4) und unter Vakuum abgedampft. Der zurückbleibende
Feststoff wurde aus Ethylacetat/Hexan kristallisiert, wodurch 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin
(6,80 g, 67%) erhalten wurde. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 336,0
[(M+H)+]; Smp.: 133–135°C.
- c. Ein Gemisch aus 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin
(0,34 g, 1,0 mmol), Triethylamin (0,28 ml, 2,0 mmol) und 5% Palladium-Holzkohle
(0,03 g) in Ethanol (60 ml) wurde 12 Minuten bei 20°C unter einer
Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Der Katalysator wurde durch Filtration entfernt und die Lösung wurde
abgedampft. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt und die organische Schicht
wurde getrocknet (Na2SO4)
und unter Vakuum abgedampft. Der Rückstand wurde aus Ethylacetat/Cyclohexan
kristallisiert, wodurch Ethyl-5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat
(0,18 g, 59%) erhalten wurde. Grauweißer Feststoff. MS (ISP) 301,9
[(M+H)+].
- d. Ein Gemisch aus Ethyl-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat
(0,12 g, 0,4 mmol) und 0,5 N Natriumhydroxidlösung (4 ml) in Methanol (4
ml) wurde 2 Stunden auf 70°C
erhitzt. Das Gemisch wurde gekühlt,
mit Wasser verdünnt
(8 ml) und unter Vakuum eingeengt. Die wässrige Lösung wurde durch Zugabe von
3 N HCl auf pH 2 angesäuert.
Der Niederschlag wurde durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen
und getrocknet, wodurch 5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (0,11
g, 100%) erhalten wurde. Grauweißer Feststoff. MS (ISN) 272,3
[(M-H)–];
Smp.: 309–311°C.
-
Beispiel C.23
-
5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Indem
Ethyl-3-(4-trifluorphenyl)-3-oxopropionat in analoger Weise den
in Beispiel C.22, Schritte a–d, beschriebenen
Verfahren unterworfen wurde, wurde die Titelverbindung erhalten.
Weißer
Feststoff. NMR (DMSO-d6): d 7,97/8,52 (2d, 2 × 2H), 7,98/9,41 (2 d, 2 × 1H), 8,63
(s, 1H), 12,46 (s, 1H) ppm.
-
Beispiel C.24
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Zu
einer Lösung
aus 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin (0,34 g, 1,0
mmol) und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (0,35 g, 0,3 mmol)
in THF (15 ml) wurde bei 20°C
2 M Dimethylzink/Toluol-Lösung
(1,3 ml, 3,6 mmol) hinzugefügt
und das Gemisch wurde 2 Stunden unter einer Argonatmosphäre gerührt. Nach
der langsamen Zugabe von gesättigter
wässriger
Ammoniumchloridlösung
(10 ml) bei 0°C,
wurde das Gemisch zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die
organische Schicht wurde unter Vakuum abgedampft und der Rückstand
wurde über
Kieselgel unter Verwendung von Ethylacetat/Hexan (1:2 V/V) als Eluierungsmittel
chromatographiert, wodurch Ethyl-5-(4-chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat (0,15
g) als weißer
Feststoff erhalten wurde. Dieses Material wurde verseift, indem
das in Beispiel C.22, Schritt d) beschriebene Verfahren in analoger
Weise verwendet wurde, wodurch die Titelverbindung erhalten wurde. Weißer Feststoff;
MS (ISN) 286,0 [(M-H)–]; Smp.: 233–235°C.
-
Beispiel C.25
-
7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Indem
Ethyl-3-(4-trifluorphenyl)-3-oxopropionat in analoger Weise den
in Beispiel C.22, Schritte a–b, beschriebenen
Verfahren unterworfen wurde und Anwendung des in Beispiel C.24 beschriebenen
Verfahrens auf das erhaltene Produkt, wurde die Titelverbindung
erhalten. Weißer
Feststoff. MS (ISP) 320,3 [(M-H)–]; Smp.:
244–245°C.
-
Beispiel C.26
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Zu
einer Lösung
aus 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin (1,0 g, 3,0
mmol), Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (0,35 g, 0,3 mmol) in
THF (5 ml) wurde bei 20°C
0,4 M Ethylzinkchlorid/THF-Lösung (30
ml, 12 mmol; frisch hergestellt unter Rühren eines Gemischs aus 6 ml
von 2 M Ethylmagnesiumchlorid/THF und 24 ml von 0,5 M Zinkchlorid/THF
für 1 Stunde
bei 0°C
gefolgt von 1 Stunde bei 20°C)
hinzugefügt
und das Gemisch wurde 2 Stunden unter einer Argonatmosphäre unter
Rückfluß erhitzt.
Nach der langsamen Zugabe von gesättigter wässriger Ammoniumchloridlösung (8
ml) bei 0°C,
wurde das Gemisch zwischen Ethylacetat und 10% Natriumchloridlösung verteilt.
Die organische Schicht wurde unter Vakuum abgedampft und der Rückstand
wurde über
Kieselgel unter Verwendung von Ethylacetat/Cyclohexan (1:4 V/V)
als Eluierungsmittel chromatographiert, wodurch Ethyl-5-(4-chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (0,53
g, 54%) erhalten wurde. Dieses Material wurde verseift, indem das
in Beispiel C.22, Schritt d) beschriebene Verfahren in analoger
Weise verwendet wurde, wodurch die Titelverbindung erhalten wurde.
Weißer
Feststoff; MS (ISN) 330,1 [(M-H)–];
Smp.: 227°C.
-
Beispiel C.27
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Indem
Ethyl-7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin in analoger
Weise dem in Beispiel C.26 beschriebenen Verfahren unterworfen wurde,
wobei jedoch die Ethylzinkchlorid/THF-Lösung durch eine 0,4 M Propylzink/THF-Lösung (frisch
hergestellt aus Ethylmagnesiumchlorid und Zinkchlorid) ersetzt wurde,
wurde die Titelverbindung erhalten. Weißer Feststoff. MS (ISN) 314,1
[(M-H)–];
Smp.: 208°C.
-
Beispiel C.28
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Zu
einer Lösung
aus 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin (4,0 g, 12,0
mmol), Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (1,15 g, 1,0 mmol) in
THF (20 ml) wurde bei 20°C
0,25 M Cyclopropylzinkchlorid/THF-Suspension (ca. 192 ml, 48 Mol;
frisch hergestellt unter Rühren
eines Gemischs aus 96 ml von 0,5 M cyclopropylmagnesiumbromid/THF
und 96 ml von 0,5 M Zinkchlorid/THF (96 ml) für 1 Stunde bei 0°C gefolgt von
1 Stunde bei 20°C)
hinzugefügt
und das Gemisch wurde 2,5 Stunden unter einer Argonatmosphäre unter Rückfluß erhitzt.
Nach der langsamen Zugabe von gesättigter wässriger Ammoniumchloridlösung (30
ml) bei 0°C,
wurde das Gemisch zwischen Ethylacetat und 10% Natriumchloridlösung verteilt.
Die organische Schicht wurde unter Vakuum abgedampft und der Rückstand
wurde über
Kieselgel unter Verwendung von Ethylacetat/Cyclohexan (1:4 V/V)
als Eluierungsmittel chromatographiert, wodurch nach Kristallisation
aus Ethylacetat Ethyl-5-(4-chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (2,54
g, 62%) als grauweißer Feststoff
erhalten wurde, Smp.: 141–143°C. Dieses
Material wurde verseift, indem das in Beispiel C.22, Schritt d)
beschriebene Verfahren in analoger Weise verwendet wurde, wodurch
die Titelverbindung erhalten wurde. Grauweißer Feststoff; MS (ISN) 312,3
[(M-H)–];
Smp.: 242–243°C.
-
Beispiel C.29
-
7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure
-
Indem
Ethyl-3-(4-trifluorphenyl)-3-oxopropionat in analoger Weise den
in Beispiel C.22, Schritte a–b, beschriebenen
Verfahren unterworfen wurde und Anwendung des in Beispiel C.28 beschriebenen
Verfahrens auf das erhaltene Produkt, wurde die Titelverbindung
erhalten. Grauweißer
Feststoff. MS (ISP) 346,3 [(M-H)–]; Smp.:
233–235°C.
-
Synthese von erfindungsgemäßen Verbindungen
-
Die
folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung ohne den Umfang auf
diese einzelnen Beispiele zu beschränken.
-
Beispiel 1
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 600,3 [(M+H)+]; Smp.: 233°C.
-
Beispiel 2
-
5-(4-Methoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Methoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure [CAS
333761-72-1; käuflich
erhältlich]
und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 22184-97-0; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 562,4 [(M+H)+]; Smp.: 203°C.
-
Beispiel 3
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II wie folgt hergestellt: zu einer Lösung aus Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (1,0
mmol) in THF (4 ml) wurde unter Rühren bei Raumtemperatur DMF
(2 Tropfen) hinzugefügt,
die Lösung
wurde auf 0°C
gekühlt
und es wurde Oxalylchlorid (1,5 mmol) hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde
3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt
und zur Trockne abgedampft. Der Niederschlag wurde in Pyridin (6
ml) aufgelöst
und unter Rühren
bei Raumtemperatur wurden 4-Dimethylaminopyridin
(1 mmol) und ein Anilinderivat (1 mmol) hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde
16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, zur Trockne abgedampft
und das Rohprodukt wurde durch Flashchromatographie über Kieselgel
(20 g, Dichlormethan/Methanol) gereinigt, wodurch das Produkt als
hellgelber Feststoff erhalten wurde, der durch Kristallisation aus
Methanol/Hexan weiter gereinigt wurde. MS (ISP) 580,1 [(M-H)–];
Smp.: 221°C.
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Beispiel 4
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 584,2 [(M+H)+]; Smp.: 241°C.
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Beispiel 5
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 550,2 [(M+H)+]; Smp.: 252°C.
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Beispiel 6
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 532,2 [(M+H)+]; Smp.: 227°C.
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Beispiel 7
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin [CAS 436095-35-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 561,5 [(M+H)+]; Smp.: 147°C.
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Beispiel 8
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 548,3 [(M+H)+]; Smp.: 253°C.
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Beispiel 9
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin [CAS 436095-35-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 579,2 [(M+H)+]; Smp.: 195°C.
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Beispiel 10
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 566,1 [(M+H)+]; Smp.: 144°C.
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Beispiel 11
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 91619-38-4; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 580,0 [(M+H)+]; Smp.: 226°C.
-
Beispiel 12
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 22184-97-0; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 595,2 [(M+H)+]; Smp.: 261°C.
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Beispiel 13
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 529,0 [(M+H)+];
Smp.: 155°C.
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Beispiel 14
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 564,3 [(M+H)+]; Smp.: 230°C.
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Beispiel 15
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.6) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 580,2 [(M+H)+]; Smp.: 251°C.
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Beispiel 16
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 567,2 [(M+H)+]; Smp.: 245°C.
-
Beispiel 17
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 582,1 [(M+H)+]; Smp.: 231°C.
-
Beispiel 18
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-ethylbenzolsulfonamid [CAS 56445-08-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 556,0 [(M+H)+]; Smp.: 207°C.
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Beispiel 19
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Pyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-(Pyrrolidin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 91619-38-4; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 584,1 [(M+H)+]; Smp.: 280°C.
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Beispiel 20
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin [CAS 22184-97-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 601,3 [(M+H)+]; Smp.: 239°C.
-
Beispiel 21
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-dimethylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N,N-dimethylbenzolsulfonamid [CAS 6274-18-6; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 558,3 [(M+H)+]; Smp.: 210°C.
-
Beispiel 22
-
5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.6) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin [CAS 436095-35-1]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 593,3 [(M+H)+]; Smp.: 143°C.
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Beispiel 23
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin [CAS 436095-35-1]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 595,3 [(M+H)+]; Smp.: 229°C.
-
Beispiel 24
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin [CAS 436095-35-1]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 613,3 [(M+H)+]; Smp.: 181°C.
-
Beispiel 25
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-ethylbenzolsulfonamid [CAS 56445-08-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 538,1 [(M-H)–];
Smp.: 259°C.
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Beispiel 26
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-dimethylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N,N-dimethylbenzolsulfonamid [CAS 6274-18-6; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 540,4 [(M+H)+]; Smp.: 197°C.
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Beispiel 27
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 22184-97-0; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 614,4 [(M+H)+]; Smp.: 272°C.
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Beispiel 28
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin
[CAS 436095-35-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 627,4 [(M+H)+]; Smp.: 199°C.
-
Beispiel 29
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(4-methylpiperazin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)phenylamin
[CAS 436095-35-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 609,3 [(M+H)+]; Smp.: 198°C.
-
Beispiel 30
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.10) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 22184-97-0; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 642,2 [(M-H)–];
Smp.: 235°C.
-
Beispiel 31
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(morpholin-4-sulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-(Morpholin-4-sulfonyl)phenylamin
[CAS 22184-97-0; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 624,3 [(M-H)–];
Smp.: 231°C.
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Beispiel 32
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.11) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 572,1 [(M-H)–];
Smp.: 253°C.
-
Beispiel 33
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 554,0 [(M-H)–];
Smp.: 254°C.
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Beispiel 34
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.11) und 3-Amino-N-ethylbenzolsulfonamid
[CAS 56445-08-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 600,0 [(M-H)–];
Smp.: 226°C.
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Beispiel 35
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-ethylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-Amino-N-ethylbenzolsulfonamid
[CAS 56445-08-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 582,0 [(M-H)–];
Smp.: 222°C.
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Beispiel 36
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 524,0 [(M-H)–];
Smp.: 252°C.
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Beispiel 37
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 542,1 [(M-H)–];
Smp.: 245°C.
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Beispiel 38
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 410,1 [(M-H)–];
Smp.: 306°C.
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Beispiel 39
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 528,0 [(M-H)–];
Smp.: 302°C.
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Beispiel 40
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 476,0 [(M-H)–];
Smp.: 278°C.
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Beispiel 41
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.6) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 510,2 [(M+H)+];
Smp.: 275°C.
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Beispiel 42
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-methylbenzolsulfonamid [CAS 459434-40-3] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 524,1 [(M-H)–];
Smp.: 255°C.
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Beispiel 43
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 550,1 [(M-H)–];
Smp.: 252°C.
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Beispiel 44
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-isopropylbenzolsulfonamid [CAS 118837-66-4] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 552,0 [(M-H)–];
Smp.: 229°C.
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Beispiel 45
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 510,2 [(M-H)–];
Smp.: 258°C.
-
Beispiel 46
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7-Trifluormethvl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 568,0 [(M-H)–];
Smp.: 232°C.
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Beispiel 47
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-methylbenzolsulfonamid [CAS 459434-40-3] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 542,0 [(M-H)–];
Smp.: 232°C.
-
Beispiel 48
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 511,4 [(M+H)+]; Smp.: 251°C.
-
Beispiel 49
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-isopropylbenzolsulfonamid [CAS 118837-66-4] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 570,2 [(M-H)–];
Smp.: 222°C.
-
Beispiel 50
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 529,3 [(M+H)+]; Smp.: 259°C.
-
Beispiel 51
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 494,0 [(M-H)–];
Smp.: 260°C.
-
Beispiel 52
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2,2-trifluorethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzolsulfonamid
[Synthese: siehe Abschnitt Anilinderivate] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 592,0 [(M-H)–];
Smp.: 257°C.
-
Beispiel 53
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 495,3 [(M+H)+]; Smp.: 305°C.
-
Beispiel 54
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2,2-trifluorethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.1) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 610,0 [(M-H)–];
Smp.: 259°C.
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Beispiel 55
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 511,3 [(M+H)+]; Smp.: 262°C.
-
Beispiel 56
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 529,2 [(M+H)+]; Smp.: 263°C.
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Beispiel 57
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 525,2
[(M+H)+]; Smp.: 261°C.
-
Beispiel 58
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 543,3
[(M+H)+]; Smp.: 233°C.
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Beispiel 59
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid
[CAS 459434-39-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 582,0 [(M-H)–];
Smp.: 201°C.
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Beispiel 60
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 567,9 [(M-H)–];
Smp.: 248°C.
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Beispiel 61
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 534,1 [(M-H)–];
Smp.: 257°C.
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Beispiel 62
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.6) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 548,1 [(M-H)–];
Smp.: 244°C.
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Beispiel 63
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7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.5) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid
[CAS 459434-39-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 564,2 [(M-H)–];
Smp.: 199°C.
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Beispiel 64
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.7) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 550,0 [(M-H)–];
Smp.: 254°C.
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Beispiel 65
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Dichlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid [CAS 459434-39-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 516,1 [(M-H)–];
Smp.: 262°C.
-
Beispiel 66
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isobutylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-isobutylbenzolsulfonamid [CAS 608523-95-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 584,1 [(M-H)–];
Smp.: 205°C.
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Beispiel 67
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(cyclopropylmethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.2) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 582,1 [(M-H)–];
Smp.: 234°C.
-
Beispiel 68
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.11) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 573,2 [(M+H)+]; Smp.: 215°C.
-
Beispiel 69
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 555,3 [(M+H)+]; Smp.: 211°C.
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Beispiel 70
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid
[CAS 459434-39-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 594,1 [(M-H)–];
Smp.: 213°C.
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Beispiel 71
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-cyclopropylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.11) und 3-Amino-N-cyclopropylbenzolsulfonamid
[CAS 459434-39-0] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 612,2 [(M-H)–];
Smp.: 225°C.
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Beispiel 72
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-isobutylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-isobutylbenzolsulfonamid [CAS 608523-95-1] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 566,2 [(M-H)–];
Smp.: 186°C.
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Beispiel 73
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(cyclopropylmethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-cyclopropylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.2) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 564,2 [(M-H)–];
Smp.: 238°C.
-
Beispiel 74
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-phenylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-phenylbenzolsulfonamid [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 586,2 [(M-H)–];
Smp.: 228°C.
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Beispiel 75
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-benzylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-benzylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 303780-52-1]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 600,1 [(M-H)–];
Smp.: 230°C.
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Beispiel 76
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-phenylsulfamoylpheny)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-phenylbenzolsulfonamid [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 604,0 [(M-H)–];
Smp.: 258°C.
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Beispiel 77
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-benzylsulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-benzylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 303780-52-1]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 618,1 [(M-H)–];
Smp.: 227°C.
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Beispiel 78
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5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.10) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 626,1 [(M-H)–];
Smp.: 233°C.
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Beispiel 79
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7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.13) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 607,9 [(M-H)–];
Smp.: 241°C.
-
Beispiel 80
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5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.10) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (EI) 626,3 [M]; Smp.: 227°C.
-
Beispiel 81
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7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-[3-(2,2,2-trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.13) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (EI) 608,3 [M]; Smp.: 207°C.
-
Beispiel 82
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-hydroxyethyl)benzolsulfonamid [CAS 436095-41-9]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 572,0 [(M-H)–];
Smp.: 227°C.
-
Beispiel 83
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-hydroxyethyl)benzolsulfonamid [CAS 436095-41-9]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 554,0 [(M-H)–];
Smp.: 231°C.
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Beispiel 84
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.14) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (EI) 491,1 [M]; Smp.: 264°C.
-
Beispiel 85
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5-(4-Chlor-3-methylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-methyl-4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.14) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 488,9 [(M-H)–];
Smp.: 270°C.
-
Beispiel 86
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-trifluormethansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Trifluormethansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 565,3 [(M+H)+];
Smp.: 207°C.
-
Beispiel 87
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-trifluormethansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Trifluormethansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 583,3 [(M+H)+];
Smp.: 207°C.
-
Beispiel 88
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-4ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-pyridin-4-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.3) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 601,2 [(M-H)–];
Smp.: 221°C.
-
Beispiel 89
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-4ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-pyridin-4-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.3) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 619,2 [(M-H)–];
Smp.: 251°C.
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Beispiel 90
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethansulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-(2-Hydroxyethansulfonyl)anilin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 541,4 [(M+H)+];
Smp.: 205°C.
-
Beispiel 91
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxyethansulfonyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-(2-Hydroxyethansulfonyl)anilin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 559,4 [(M+H)+];
Smp.: 237°C.
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Beispiel 92
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylmethylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-(2-Hydroxyethansulfonyl)anilin [CAS Nr. 344750-15-8;
hergestellt aus käuflich
erhältlichem
3-Nitrophenylmethansulfonylchlorid] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 524,0 [(M-H)–];
Smp.: 280°C.
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Beispiel 93
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylmethylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-(2-Hydroxyethansulfonyl)anilin [CAS Nr. 344750-15-8;
hergestellt aus käuflich
erhältlichem
3-Nitrophenylmethansulfonylchlorid] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 542,0 [(M-H)–];
Smp.: 298°C.
-
Beispiel 94
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2-dimethylpropylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2,2-dimethylpropyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.4) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 580,3 [(M-H)–];
Smp.: 208°C.
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Beispiel 95
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-tert.-butylbenzolsulfonamid [CAS 608523-94-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 566,2 [(M-H)–];
Smp.: 228°C.
-
Beispiel 96
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2,2-dimethylpropylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2,2-dimethylpropyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.4) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 598,1 [(M-H)–];
Smp.: 231°C.
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Beispiel 97
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-tert.-butylbenzolsulfonamid [CAS 608523-94-0]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 584,1 [(M-H)–];
Smp.: 232°C.
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Beispiel 98
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5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.15) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Brauner Feststoff. MS (ISP) 543,9 [(M-H)–];
Smp.: 272°C.
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Beispiel 99
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7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.16) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 528,0 [(M-H)–];
Smp.: 262°C.
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Beispiel 100
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5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.17) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 562,1 [(M+H)+];
Smp.: 287°C.
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Beispiel 101
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5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.18) und 3-Sulfamoylphenylamin
[käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 546,1 [(M+H)+];
Smp.: 259°C.
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Beispiel 182
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5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.15) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 543,0
[(M+H)+]; Smp.: 228°C.
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Beispiel 103
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7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-fluor-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.16) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 527,0
[(M+H)+]; Smp.: 238°C.
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Beispiel 104
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5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.17) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 561,1 [(M+H)+]; Smp.: 268°C.
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Beispiel 105
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5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.18) und 3-Methansulfonylphenylamin
[käuflich
erhältlich
als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 545,1 [(M+H)+]; Smp.: 246°C.
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Beispiel 106
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-3-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-pyridin-3-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.5) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 603,2 [(M+H)+]; Smp.: 256°C.
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Beispiel 107
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-3-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-pyridin-3-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.5) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 619,2 [(M-H)–];
Smp.: 257°C.
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Beispiel 108
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-2-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-pyridin-2-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.6) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 601,1 [(M-H)–];
Smp.: 208°C.
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Beispiel 109
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[(pyridin-2-ylmethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-pyridin-2-ylmethylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.6) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 619,3 [(M-H)–];
Smp.: 229°C.
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Beispiel 110
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-pyridin-4-ylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-pyridin-4-ylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.7) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 615,3 [(M-H)–];
Smp.: 238°C.
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Beispiel 111
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-pyridin-4-ylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-pyridin-4-ylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.7) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 633,0 [(M-H)–];
Smp.: 236°C.
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Beispiel 112
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel B.8)
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Oranger Feststoff. MS (ISP) 582,0 [(M-H)–];
Smp.: 232°C.
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Beispiel 113
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel B.8)
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 600,1 [(M-H)–];
Smp.: 227°C.
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Beispiel 114
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.20) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 562,2 [(M-H)–];
Smp.: 231°C.
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Beispiel 115
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5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.19) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 544,2 [(M-H)–];
Smp.: 257°C.
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Beispiel 116
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethoxyphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.20) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 527,2 [(M+H)+]; Smp.: 223°C.
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Beispiel 117
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5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.19) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 545,3 [(M+H)+]; Smp.: 245°C.
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Beispiel 118
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5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.21) und 3-Sulfamoylphenylamin [käuflich erhältlich] gemäß dem allgemeinen Verfahren II
hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 498,2 [(M+H)+];
Smp.: 275°C.
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Beispiel 119
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5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Difluorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.21) und 3-Methansulfonylphenylamin [käuflich erhältlich als Hydrochlorid] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 497,1 [(M+H)+]; Smp.: 256°C.
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Beispiel 120
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 566,2 [(M-H)–];
Smp.: 271°C.
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Beispiel 121
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5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Chlor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.17) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 634,0 [(M-H)–];
Smp.: 251°C.
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Beispiel 122
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5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-[3-(2,2,2-Trifluorethoxy)-4-trifluormethylphenyl]-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.10) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 698,3 [(M-H)–];
Smp.: 251°C.
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Beispiel 123
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5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Methyl-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.8) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 614,2 [(M-H)–];
Smp.: 230°C.
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Beispiel 124
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5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Ethoxy-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.11) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 646,4 [(M+H)+]; Smp.: 268°C.
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Beispiel 125
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5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3,4-Dichlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.9) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 599,8 [(M-H)–];
Smp.: 269°C.
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Beispiel 126
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5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(3-Fluor-4-trifluormethylphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.18) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-
1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 620,3 [(M+H)+]; Smp.: 221°C.
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Beispiel 127
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5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Trifluormethoxyphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.19) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel B.8)
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 618,3 [(M+H)+]; Smp.: 212°C.
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Beispiel 128
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5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-difluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.3) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 550,1 [(M+H)+]; Smp.: 229°C.
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Beispiel 129
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7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(3-ethoxy-4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.12) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 626,6 [(M-H)–];
Smp.: 250°C.
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Beispiel 130
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(4-methyl-3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-6-methylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 6973-09-7] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 526,2 [(M+H)+]; Smp.: 249°C.
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Beispiel 131
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(4-methyl-3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-6-methylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 6973-09-7] gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 544,0 [(M+H)+]; Smp.: 297°C.
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Beispiel 132
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[bis-(2-hydroxyethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und N-(2-Hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)-3-nitrobenzolsulfonamid [CAS
Nr. 6374-97-6; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 600,4 [(M+H)+]; Smp.: 208°C.
-
Beispiel 133
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure{3-[bis-(2-hydroxyethyl)sulfamoyl]phenyl}amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und N-(2-Hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)-3-nitrobenzolsulfonamid [CAS
Nr. 6374-97-6; käuflich
erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 618,4 [(M+H)+]; Smp.: 209°C.
-
Beispiel 134
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.9) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 600,4 [(M+H)+]; Smp.: 246°C.
-
Beispiel 135
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1-hydroxymethyl-1-methylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.9) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 616,2 [(M-H)–]; Smp.:
248°C.
-
Beispiel 136
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-methyl-5-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-4-methylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 6274-28-8; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 542,1 [(M-H)–];
Smp.: 310°C.
-
Beispiel 137
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-methyl-5-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-4-methylbenzolsulfonamid [CAS Nr. 6274-28-8; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellbrauner Feststoff. MS (ISP) 524,0
[(M-H)–];
Smp.: 293°C.
-
Beispiel 138
-
7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-chlor-5-sulfamoylpheny)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-4-chlorbenzolsulfonamid [CAS Nr. 29092-34-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 563,1 [(M-H)–];
Smp.: 300°C.
-
Beispiel 139
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7-Difluormethy1-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(2-chlor-5-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-4-chlorbenzolsulfonamid [CAS Nr. 29092-34-0; käuflich erhältlich]
gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 545,1 [(M-H)–];
Smp.: 286°C.
-
Beispiel 140
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[2-chlor-5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-4-chlor-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.10) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 634,0 [(M-H)–];
Smp.: 246°C.
-
Beispiel 141
-
7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[2-chlor-5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-4-chlor-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.10) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 616,2 [(M-H)–]; Smp.:
234°C.
-
Beispiel 142
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methylbenzolsulfonamid (Beispiel
B.11) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 614,2 [(M-H)–]; Smp.:
240°C.
-
Beispiel 143
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methylbenzolsulfonamid (Beispiel
B.11) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Hellgelber Feststoff. MS (ISP) 596,1 [(M-H)–]; Smp.:
214°C.
-
Beispiel 144
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7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-dimethylaminoethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Difluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.1) und 3-Amino-N-(2-dimethylaminoethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.12) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 583,4 [(M+H)+]; Smp.: 184°C.
-
Beispiel 145
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7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-dimethylaminoethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Trifluormethyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.2) und 3-Amino-N-(2-dimethylaminoethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.12) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 601,3 [(M+H)+]; Smp.: 224°C.
-
Beispiel 146
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5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(1-hydroxymethylcyclopentylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und 3-Amino-N-(1-hydroxymethylcyclopentyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.13) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Gelber Feststoff. MS (ISP) 594,0 [(M+H)+]; Smp.: 253–255°C.
-
Beispiel 147
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-((S)-2-hydroxymethylpyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.4) und (S)-[1-(3-Amino-benzolsulfonyl)pyrrolidin-2-yl]methanol
(Beispiel B.14) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 580,3
[(M+H)+]; Smp.: 227–229°C.
-
Beispiel 148
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5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel C.22)
und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 428,3
[(M+H)+]; Smp.: 345°C.
-
Beispiel 149
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5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel C.22)
und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 427,4 [(M+H)+]; Smp.: 258–260°C.
-
Beispiel 150
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5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-trifluormethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.23) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISN) 460,1 [(M-H)–];
Smp.: 318–320°C.
-
Beispiel 151
-
5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.23) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 461,3 [(M+H)+]; Smp.: 254–255°C.
-
Beispiel 152
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5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.24) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 442,4 [(M+H)+]; Smp.: 308–310°C.
-
Beispiel 153
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.24) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 441,3 [(M+H)+]; Smp.: 250–251°C.
-
Beispiel 154
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5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-methylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.24) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 514,5
[(M+H)+].
-
Beispiel 155
-
7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.25) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 476,5 [(M+H)+]; Smp.: 270–272°C.
-
Beispiel 156
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7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Methyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.25) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 475,1 [(M+H)+]; Smp.: 198–200°C.
-
Beispiel 157
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5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.26) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISN) 454,3 [(M-H)–];
Smp.: 252–253°C.
-
Beispiel 158
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5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.26) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 455,92 [(M+H)+]; Smp.: 230–232°C.
-
Beispiel 159
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5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-ethylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.26) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 528,0
[(M+H)+]; Smp.: 239–240°C.
-
Beispiel 160
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5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.27) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 470,5 [(M+H)+]; Smp.: 252–254°C.
-
Beispiel 161
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.27) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 469,5 [(M+H)+]; Smp.: 214–217°C.
-
Beispiel 162
-
5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-propylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.27) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 542,3
[(M+H)+]; Smp.: 207–208°C.
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Beispiel 163
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 468,5 [(M+H)+].
-
Beispiel 164
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 467,4 [(M+H)+]; Smp.: 235–238°C.
-
Beispiel 165
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 540,5
[(M+H)+].
-
Beispiel 166
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Amino-N-tert.-butylbenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 524,5
[(M+H)+]; Smp.: 238–239°C.
-
Beispiel 167
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-((S)-2-hydroxymethylpyrrolidin-1-sulfonyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und (S)-[1-(3-Amino-benzolsulfonyl)pyrrolidin-2-yl]methanol
(Beispiel B.13) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. Smp.: 180–182°C.
-
Beispiel 168
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(1-hydroxymethylcyclopentylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Amino-N-(1-hydroxymethylcyclopentyl)benzolsulfonamid
(Beispiel B.13) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 566,3
[(M+H)+]; Smp.: 255–257°C.
-
Beispiel 169
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5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 5-(4-Chlorphenyl)-7-cyclopropylpyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.28) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.11) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 554,3
[(M+H)+].
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Beispiel 170
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7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-sulfamoylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde aus 7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.29) und 3-Aminobenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 502,3 [(M+H)+]; Smp.: 249–250°C.
-
Beispiel 171
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7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.29) und 3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen Verfahren
II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 501,3 [(M+H)+]; Smp.: 231–234°C.
-
Beispiel 172
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7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[3-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)phenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.29) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)benzolsulfonamid (Beispiel
B.8) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 574,5
[(M+H)+]; Smp.: 228–230°C.
-
Beispiel 173
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7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-tert.-butylsulfamoylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.29) und 3-Amino-N-tert.-butylbenzolsulfonamid gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 558,2
[(M+H)+]; Smp.: 258–259°C.
-
Beispiel 174
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7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure[5-(2-hydroxy-1,1-dimethylethylsulfamoyl)-2-methylphenyl]amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Cyclopropyl-5-(4-trifluormethylphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (Beispiel
C.29) und 3-Amino-N-(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-4-methylbenzolsulfonamid
(Beispiel B.11) gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. Smp.: 232–233°C.
-
Beispiel 175
-
7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonylchlorid und
3-Methansulfonylphenylamin gemäß dem allgemeinen
Verfahren II hergestellt. Blassgelber Feststoff. MS (ISP) 461,3
[(M+H)+]; Smp.: 253–255°C.
-
Das
Ausgangsmaterial wurde auf folgendem Weg hergestellt:
-
7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonylchlorid
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Ein
Gemisch aus Ethyl-5-(4-chlorphenyl)-7-hydroxypyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carboxylat
(1,59 g, 5,0 mmol) (Beispiel C.22, Schritt a) in Dimethylsulfoxid
(30 ml)/2 N NaOH (10 ml) wurde 1 Stunde bei 80°C erhitzt, es bildete sich ein
weißer
Niederschlag. Nach Zugabe von Wasser (100 ml) zu dem gekühlten Gemisch,
bildete sich eine klare Lösung,
die zuerst mit Diethylether gewaschen wurde und anschließend durch
Zugabe von 3 N HCL auf pH 2 angesäuert wurde. Der weiße Niederschlag
wurde durch Filtration abgetrennt und getrocknet, wodurch 5-(4-Chlorphenyl)-7-hydroxypyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure (1,44
g, 99%) erhalten wurde. Weißer
Feststoff MS (ISN) 288,0 [(M-H)–];
Smp.: 258°C.
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Dieses
Material wurde zusammen mit Phosphoroxychlorid (4,0 ml, 0,15 Mol)
und N,N-Dimethylanilin (0,19
ml, 2 mmol) für
2 Stunden auf 100°C
erhitzt. Das Gemisch wurde unter Vakuum abgedampft und der Rückstand
wurde zwischen Wasser und Dichlormethan verteilt. Die organische
Phase wurde getrocknet (Na2SO4)
und unter Vakuum abgedampft, wodurch die rohe Titelverbindung (1,6
g) als blassgelber Feststoff erhalten wurde.
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Beispiel 176
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5-(4-Chlorphenyl)-7-methoxypyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
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Die
Titelverbindung wurde hergestellt, indem 7-Chlor-5-(4-chlorphenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-carbonsäure(3-methansulfonylphenyl)amid
(Beispiel 175) (46 mg) mit einer Lösung aus Natriummethoxid (11
mg) in Methanol (1,5 ml) für
2 Stunden bei 50°C
gerührt
wurde, gefolgt von der Ausfällung
des Produkts durch Zugabe von Wasser (10 mL). Blassgelber Feststoff.
MS (ISP) 457,5 [(M+H)+]; Smp.: 265°C.
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Herstellung von Arzneimitteln, umfassend
die erfindungsgemässen
Verbindungen:
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Beispiel 1
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Tabletten
der folgenden Zusammensetzung werden in einer üblicher Art hergestellt:
| | mg/Tablette |
| Wirkstoff | 100 |
| Gepulverte
Laktose | 95 |
| Weiße Maisstärke | 35 |
| Polyvinylpyrrolidon | 8 |
| Na
carboxymethylstärke | 10 |
| Magnesiumstearat | 2 |
| Tablettengewicht | 250 |
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Beispiel 2
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Tabletten
der folgenden Zusammensetzung werden in einer üblicher Art hergestellt:
| | mg/Tablette |
| Wirkstoff | 200 |
| Gepulverte
Laktose | 100 |
| Weiße Maisstärke | 64 |
| Polyvinylpyrrolidon | 12 |
| Na
carboxymethylstärke | 20 |
| Magnesiumstearat | 4 |
| Tablettengewicht | 400 |
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Beispiel 3
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Kapseln
der folgenden Zusammensetzung werden hergestellt:
| | mg/Kapsel |
| Wirkstoff | 50 |
| Kristalline
Laktose | 60 |
| Mikrokristalline
Cellulose | 34 |
| Talk | 5 |
| Magnesiumstearat | 1 |
| Kapselfüllgewicht | 150 |
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Der
Wirkstoff, der eine geeignete Teilchengrösse aufweist, die kristalline
Laktose und die mikrokristalline Cellulose werden miteinander homogen
vermischt, gesiebt und danach werden Talk und Magnesiumstearat hinzugemischt.
Das Endgemisch wird in Hartgelatinekapseln der geeigneten Grösse gefüllt.