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DE69601725T2 - Lautsprecher mit paneelförmigen akustischen abstrahlelementen - Google Patents

Lautsprecher mit paneelförmigen akustischen abstrahlelementen

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Publication number
DE69601725T2
DE69601725T2 DE69601725T DE69601725T DE69601725T2 DE 69601725 T2 DE69601725 T2 DE 69601725T2 DE 69601725 T DE69601725 T DE 69601725T DE 69601725 T DE69601725 T DE 69601725T DE 69601725 T2 DE69601725 T2 DE 69601725T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
suspended ceiling
transducer
acoustic
radiator
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69601725T
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English (en)
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DE69601725D1 (de
Inventor
Henry Azima
Martin Colloms
Neil Harris
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NVF Tech Ltd
Original Assignee
New Transducers Ltd
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Filing date
Publication date
Family has litigation
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Priority claimed from GBGB9522281.6A external-priority patent/GB9522281D0/en
Priority claimed from GBGB9606836.6A external-priority patent/GB9606836D0/en
Application filed by New Transducers Ltd filed Critical New Transducers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69601725D1 publication Critical patent/DE69601725D1/de
Publication of DE69601725T2 publication Critical patent/DE69601725T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • H04R7/045Plane diaphragms using the distributed mode principle, i.e. whereby the acoustic radiation is emanated from uniformly distributed free bending wave vibration induced in a stiff panel and not from pistonic motion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/02Details casings, cabinets or mounting therein for transducers covered by H04R1/02 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/021Transducers or their casings adapted for mounting in or to a wall or ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Lautsprecher und insbesondere auf Lautsprecher mit platten- bzw. paneelförmigen akustischen Abstrahlelementen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der GB-A-2262861 ist ein paneelförmiger Lautsprecher bekannt mit:
  • einem resonanten Mehrmoden-Strahlerelement, das ein aus zwei Materialhäuten mit einem einen Abstand bildenden Kern mit einem quer laufenden zellularen Aufbau gebildetes Einheits-Sandwich-Paneel ist, worin das Paneel ein Verhältnis der Biegesteifigkeit (B) in allen Orientierungen zur dritten Potenz der Paneelmasse pro Oberflächeneinheit (u) von mindestens 10 aufweist;
  • einer Befestigungseinrichtung, die das Paneel trägt oder es mit einem Haltekörper in freier ungedämpfter Weise verbindet;
  • und einer mit dem Paneel gekoppelten elektromechanischen Antriebseinrichtung, die dazu dient, als Antwort auf eine elektrische Eingabe innerhalb eines Arbeitsfrequenzbandes für den Lautsprecher in dem Strahlerpaneel eine Mehrmodenresonanz anzuregen.
  • Es gibt eine breite Anwendung zur Schallverteilung unter Verwendung von Lautsprechern in einer Standardmodulform, die mit handelsüblichen Deckenplatten im allgemeinen mit einem Format von 600 · 600 mm austauschbar sind, wobei das Ziel die gleichmäßige Verteilung verständlicher Sprache und Musik über eine große Fläche ist. Einige herkömmliche Tauchspulentreiber und Paneelabkömmlinge werden gegenwärtig für diese Anwendung hergestellt.
  • Bestehende Technologie verwendet konusartige Tauchspulenlautsprecher, die in Rahmen und akustischen Schallwänden eingebaut sind. Obgleich sie wegen niedriger Kosten und einer einfachen Verfügbarkeit üblicherweise verwendet werden, leiden diese an schwerwiegenden Hot-Spot-Effekten (zu hohe bzw. übermäßige Schallintensität) und Richtungseffekten und folglich einer schlechteren Verständlichkeit außerhalb der Achse.
  • Viele Einheiten sind erforderlich, um eine gleichmäßige Abdeckung über eine größere Fläche zu liefern.
  • Eine andere bekannte Entwicklung verwendet konusartige Lautsprecher, bei denen ein "Konus" eine Polystyrolstruktur mit einer flachen Vorderseite ist, die bemalt sein kann. Hier kann eine Kombination aus zusätzlichen Tauchspulentreibern, die an ihrer Membran befestigt sind, wobei die letztgenannte so strukturiert ist, daß sie mit zunehmender Frequenz akustisch schwindet bzw. schrumpft, ein breiteres Strahlungsmuster als ein herkömmlicher Konuslautsprecher ergeben. Diese Lautsprechereinheiten mit Polystyrolschaum erfordern ein Gestell und akustische Schallwände, um sie in der richtigen Lage anzubringen.
  • Die US-A-4 506 117 von MULTIPHONIE offenbart ein aufgehängtes Deckenpaneel, das mit einem elektroakustischen Wandler mit einer Metallbasisplatte versehen ist, durch die er mit dem Paneel fest verbunden wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden Bauteile von einer Beschaffenheit, Struktur und Konfiguration, die im allgemeinen und/oder speziell durch Verwirklichen von Lehren unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Veröffentlichung Nr. WO97/09842 gleichen Datums gewonnen werden können. Solche Bauteile haben folglich die Fähigkeit, eingespeiste Schwingungsenergie aufrechtzuerhalten und durch Biegewellen in einer wirksamen Fläche (wirksamen Flächen) fortzupflanzen, die quer zur Dicke oft, aber nicht notwendigerweise, zu den Rändern des Bauteils (der Bauteile) verläuft (verlaufen), sind mit oder ohne Anisotropie der Biegesteifigkeit so konfiguriert, daß sie Resonanzmoden-Schwingungskomponenten aufweisen, die in vorteilhafter Weise zum akustischen Koppeln mit Umgebungsluft über die Fläche(n) verteilt sind, und weisen vorbestimmte bevorzugte Orte oder Stellen innerhalb der Fläche für Wandlereinrichtungen auf, insbesondere einen betriebsfähig aktiven oder beweglichen Teil(e) davon, der in bezug auf eine akustische Schwingungsaktivität in der (den) Fläche(n) und üblicherweise elektrische Signale entsprechend einem akustischen Inhalt einer solchen Schwingungsaktivität wirksam ist. In der gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichung Nr. WO97/09842 sind Anwendungen für solche Bauteile als "passive" akustische Vorrichtungen ohne Wandlereinrichtungen oder in solchen ins Auge gefaßt bzw. erwogen, wie z. B. für Hall bzw. Echo oder für akustisches Filtern oder zum akustischen "Stimmen" (engl. voicing) eines Raums oder Zimmers; und als "aktive" akustische Vorrichtungen mit Wandlereinrichtungen oder in solchen, wie z. B. in einem bemerkenswert weiten Bereich von Schallquellen oder Lautsprechern, wenn sie mit in Schall umzuwandelnden Eingangssignalen versorgt werden, oder in Mikrophonen, wenn sie in andere Signale umzuwandelndem Schall ausgesetzt sind.
  • Diese Erfindung betrifft insbesondere aktive akustische Vorrichtungen in Form von Lautsprechern, die in einer aufgehängten Deckenplatte verwendet werden können.
  • Bauteile, wie sie oben erwähnt sind, werden hierin Strahler mit verteilten Moden genannt und sollen wie in der obigen PCT-Anmeldung und/oder andernfalls wie speziell hierin dargelegt gekennzeichnet sein.
  • Die Erfindung ist eine aufgehängte Deckenplatte, die einen Lautsprecher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein Bauteil mit der Fähigkeit aufweist, eingespeiste Schwingungsenergie aufrechtzuerhalten und durch Biegewellen in zumindest einer wirksamen Fläche fortzupflanzen, die quer zur Dicke verläuft, um Resonanzmoden-Schwingungskomponenten über die zumindest eine Fläche zu verteilen mit vorbestimmten bevorzugten Orten oder Stellen innerhalb der Fläche für Wandlereinrichtungen, und mit einem Wandler, der ganz und ausschließlich auf dem Bauteil an einem der Orte oder Stellen angebracht ist, um das Bauteil schwingen zu lassen, um es in Resonanz treten zu lassen, wobei ein akustischer Strahler geschaffen wird, der ein akustisches Ausgangssignal liefert, wenn er in Resonanz schwingt. Die aufgehängte Deckenplatte kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Bauteil einen zellularen Kern z. B. aus geschäumtem Kunststoff aufweist, der durch Häute mit hohem Modul sandwichartig aufgenommen ist. Am Umfang des Strahlers kann eine federnde Aufhängung angeordnet sein, um den Strahler in einem aufgehängten Deckenrahmen zu halten. Der Wandler kann ein Inertial-Schwingungswandler (Trägheits-Schwingungswandler) sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen schematisch veranschaulicht, in denen:
  • Fig. 1 ein Diagramm ist, das einen wie in unserer gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichung Nr. WO97/09842 beschriebenen und beanspruchten Lautsprecher mit verteilten Moden zeigt;
  • Fig. 2a ein partieller Schnitt auf der Linie A-A von Fig. 1 ist;
  • Fig. 2b ein vergrößerter Querschnitt durch einen Strahler mit verteilten Moden der in Fig. 2a gezeigten Art ist und zwei alternative Konstruktionen zeigt;
  • Fig. 3a eine perspektivische Darstellung eines Raums mit einer aufgehängten Decke ist; und
  • Fig. 3b eine Seitendarstellung im Querschnitt einer Ausführungsform eines Lautsprechers mit verteilten Moden gemäß der vorliegenden Erfindung in Form einer Deckenplatte ist.
  • BESTE VERFAHREN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein paneelförmiger Lautsprecher (81) der in unserer gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichung Nr. WO97/09842 gleichen Datums beschriebenen und beanspruchten Art dargestellt mit einem rechtwinkligen Rahmen (1), der um seinen Innenumfang eine federnde Aufhängung (3) trägt, die ein schallabstrahlendes Paneel (2) mit verteilten Moden hält. Ein Wandler (9), z. B. wie ausführlich mit Verweis auf unsere gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichungen Nr. WO97/09859, WO97/09861, WO97/09858 gleichen Datums beschrieben ist, ist ganz und ausschließlich auf oder in dem Paneel (2) an einer durch Abmessungen x und y definierten vorbestimmten Stelle angebracht, deren Lage wie in unserer gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichung Nr. WO97/09842 gleichen Datums beschrieben berechnet wird, um Biegewellen in das Paneel auszusenden, um es in Resonanz treten bzw. schwingen zu lassen, um eine akustische Abgabe abzustrahlen.
  • Der Wandler (9) wird durch einen Signalverstärker (10), z. B. einen Tonfrequenzverstärker, angetrieben, der durch Leiter (28) mit dem Wandler verbunden ist. Die Anforderungen an die Verstärkerlast und Leistung können ähnlich herkömmlichen Lautsprechern vom Konustyp vollkommen normal sein, wobei die Empfindlichkeit in der Größenordnung von 86-88 dB/Watt unter Raumbelastungsbedingungen liegt. Die Lastimpedanz des Verstärkers ist im wesentlichen resistiv bzw. ohmsch bei 6 Ohm, und die Leistungsaufnahme beträgt 20-80 Watt. Bestehen der Paneelkern und/oder die Häute aus Metall, können sie so hergestellt werden, daß sie als eine Wärmeabführeinrichtung bzw. Wärmesenke für den Wandler dienen, um Wärme von der Motorspule des Wandlers zu entfernen und somit die Leistungsaufnahme zu verbessern.
  • Fig. 2a und 2b sind typische partielle Querschnitte durch den Lautsprecher (81) von Fig. 1. Fig. 2a zeigt, daß der Rahmen (1), die Einfassung (3) und das Paneel (2) durch jeweilige verklebte Verbindungsstellen (20) miteinander verbunden sind. Geeignete Materialien für den Rahmen umfassen eine leichte Einrahmung, z. B. eine Bildrahmung aus stranggepreßtem Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff. Geeignete Einfassungsmaterialien umfassen federnde Materialien, wie z. B. Schaumgummi und Schaumkunststoffe. Geeignete Klebstoffe für die Verbindungsstellen (20) schließen Epoxid-, Acryl- und Zyanoacrylat-Klebstoffe etc. ein.
  • Fig. 2b veranschaulicht in einem vergrößerten Maßstab, daß das Paneel (2) ein steifes leichtes Paneel ist, das einen Kern (22) z. B. aus hartem Kunststoffschaum (97), beispielsweise quer-vernetztem Polyvinylchlorid, oder aus einer zellularen Matrix (98), d. h. einer Bienenwabenmatrix aus einer Metallfolie, Kunststoff oder dergleichen, aufweist, wobei die Zellen quer zur Ebene des Paneels verlaufen und durch gegenüberliegende Häute (21) z. B. aus Papier, Pappe, Kunststoff oder einer Metallfolie oder Blech geschlossen sind. Bestehen die Häute aus Kunststoff, können sie durch Fasern aus beispielsweise Kohlenstoff, Glas, Kevlar (®) oder dergleichen in einer per se bekannten Art und Weise verstärkt werden, um ihren Modul zu erhöhen.
  • Erwogene Hautschichtmaterialien und Verstärkungen umfassen folglich Fasern aus Kohlenstoff, Glas, Kevlar (®), Nomex (®), d. h. Aramid etc. in verschiedenen Schichtungen und Geweben sowie Papier, geklebte Papierlaminate, Melamin und verschiedene synthetische Kunststoffilme mit hohem Modul, wie z. B. Mylar (®), Kaptan (®), Polykarbonat, Phenolharz bzw. Phenolverbindungen, Polyester oder verwandte Kunststoffe, und faserverstärkte Kunststoffe etc. und Blech oder eine Metallfolie. Eine Untersuchung der Vectra-Güte von flüssigkristallinen polymeren thermoplastischen Kunststoffen zeigt, daß sie für das Spritzgießen ultradünner Häute oder Hüllen geringerer Größe, z. B. bis zu einem Durchmesser von etwa 30 cm, nützlich sein können. Dieses Material selbst bildet eine orientierte Kristallstruktur in der Spritzrichtung, eine bevorzugte Orientierung für die gute Ausbreitung der Energie hoher Töne von dem Antriebspunkt zum Paneelumfang.
  • Außerdem gestattet ein solches Formverfahren für diese und andere thermoplastischen Kunststoffe, daß die Werkzeugbestückung für die Formgebung Anordnungs- und Justierungsmerkmale, wie z. B. Rillen oder Ringe, für die genaue Anordnung von Wandlerteilen, z. B. der Motorspule und der Magnetaufhängung, trägt. Es wurde berechnet, daß es zusätzlich zu einigen schwächeren Kernmaterialien vorteilhaft wäre, die Hautdicke lokal, z. B. in einer Fläche oder einem Kreisring, bis zu 15% des Wandlerdurchmessers zu erhöhen, um diese Fläche zu verstärken und die Schwingungsenergie in vorteilhafter Weise in das Paneel zu koppeln. Der Hochfrequenzgang wird mit weicheren Schaummaterialien durch dieses Mittel verbessert.
  • Erwogene Kernschichtmaterialien umfassen künstlich hergestellte Wabenkörper oder Riffelungen bzw. Wellungen einer Schicht oder Folie aus einer Aluminiumlegierung oder Kevlar (®), Nomex (®), unbeschichtete bzw. einfache oder verklebte Papiere und verschiedene synthetische Kunststoffilme sowie expandierten oder geschäumten Kunststoff oder Zellstoffmaterialien, sogar Aerogelmetalle, falls sie eine geeignet niedrige Dichte aufweisen. Einige geeignete Kernschichtmaterialien zeigen tatsächlich bei ihrer Herstellung eine brauchbare selbsttätige Hautbildung und/oder weisen ansonsten eine ausreichende inhärente Steifigkeit zur Verwendung ohne Schichtung bzw. Laminieren zwischen Hautschichten auf. Ein zellulares Kernmaterial hoher Güte ist unter dem Handelsnamen "Rohacell" bekannt, das als Strahlerpaneel geeignet sein kann und ohne Häute ist. Vom praktischen Standpunkt aus besteht das Ziel darin, für eine allgemeine Leichtigkeit und Steifig keit zu sorgen, die für einen bestimmten Zweck geeignet sind, konkret einschließlich eines Optimierens von Beiträgen von Kern- und Hautschichten und Übergängen zwischen ihnen.
  • Mehrere der bevorzugten Formulierungen für das Paneel verwenden Häute aus Metall und Metallegierungen oder alternativ dazu eine Kohlenstoffaserverstärkung. Diese beiden und auch Konstruktionen mit einer Legierung Aerogel oder einem Wabenkern aus Metall weisen beträchtliche Hochfrequenz- Abschirmeigenschaften auf, die in mehreren EMC-Anwendungen wichtig sind. Herkömmliche Lautsprecher vom Paneel- oder Konustyp weisen keine ihnen eigene Fähigkeit zur EMC-Abschirmung auf.
  • Außerdem weisen die bevorzugten Formen piezo- und elektrodynamischer Wandler unwesentliche elektromagnetische Strahlung oder magnetische Streufelder auf. Herkömmliche Lautsprecher haben ein großes Magnetfeld bis zu einer Entfernung von 1 Meter, es sei denn, daß spezielle Gegenmaßnahmen zur Kompensation getroffen werden.
  • Wo es wichtig ist, die Abschirmung in einer Anwendung aufrechtzuerhalten, kann eine elektrische Verbindung zu den leitenden Teilen eines geeigneten DML-Paneels hergestellt werden, oder ein elektrisch leitender Schaum oder eine ähnliche Schnittstelle kann für die Randbefestigung verwendet werden.
  • Die Aufhängung (3) kann die Ränder des Paneels (2) dämpfen, um eine übermäßige Randbewegung des Paneels zu verhindern. Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine weitere Dämpfung verwendet werden, z. B. Polster bzw. Flecken (engl. patches), die an ausgewählten Stellen an das Paneel geklebt sind, um eine übermäßige Bewegung zu dämpfen, um eine Resonanz gleichmäßig über das Paneel zu verteilen. Die Flecken können aus einem Material auf Bitumenbasis bestehen, wie es gewöhnlich in herkömmlichen Lautsprechergehäusen verwendet wird, oder können aus einem federnden oder steifen Polymerschichtmaterial bestehen. Einige Materialien, besonders Papier und Pappe, und einige Kerne können selbstdämpfend sein. Wo es erwünscht ist, kann die Dämpfung im Aufbau der Paneele erhöht werden, indem eher federnd verfestigende als steif verfestigende Klebstoffe verwendet werden.
  • Die effektive selektive Dämpfung beinhaltet eine spezielle Anbringung, an dem Paneel einschließlich seines Schichtmaterials, von Einrichtungen, die permanent damit verbunden sind. Ränder und Ecken können für dominierende und weniger verteilte Niederfrequenzschwingungsmoden von erfindungsgemäßen Paneelen besonders von Bedeutung sein. Eine Befestigung einer Dämpfungseinrichtung am Rand kann in nützlicher Weise zu einem Paneel führen, bei dem dessen Schichtmaterial ganz gerahmt ist, obwohl ihre Ecken oft relativ frei sein können, z. B. für eine erwünschte Ausdehnung auf einen Betrieb bei niedrigeren Frequenzen. Die Befestigung kann durch klebende oder selbstklebende Materialien erfolgen. Andere Formen einer nützlichen Dämpfung, insbesondere im Sinne feinerer Effekte und/oder mittlerer und höherer Frequenzen, können durch eine geeignete Masse oder Massen erfolgen, die an vorbestimmten wirksamen mittleren lokalisierten Stellen der Fläche am Schichtmaterial befestigt sind.
  • Ein akustisches Paneel wie oben beschrieben ist bidirektional. Die Schallenergie von der Rückseite steht mit derjenigen von der Vorderseite in keiner starken Phasenbeziehung. Folglich besteht der Vorteil einer Gesamtsummierung akustischer Leistung im Raum, einer Schallenergie mit einer gleichmäßigen Frequenzverteilung, reduzierter Effekte reflektierender und stehender Wellen und der Vorteil einer besseren Wiedergabe des natürlichen Raums und der natürlichen Atmosphäre in den reproduzierten Tonaufzeichnungen.
  • Während die Abstrahlung von dem akustischen Paneel im wesentlichen ungerichtet ist, nimmt der Prozentanteil phasenbezogener Information außerhalb der Achse zu. Für einen verbesserten Fokus für das Phantomstereobild verleiht die Anordnung der Lautsprecher wie Bilder in der normalen Höhe einer stehenden Person den Vorteil einer maßvollen außeraxialen Anordnung für den normal sitzenden Hörer, was den Stereoeffekt optimiert. Die dreieckige Links/Rechts-Geometrie bezüglich des Hörers liefert gleichfalls eine weitere Winkelkomponente. Somit kann eine gute Stereowirkung erhalten werden.
  • Im Vergleich zur Wiedergabe herkömmlicher Lautsprecher besteht ein weiterer Vorteil für eine Gruppe von Hörern. Die intrinsisch verteilte bzw. gestreute Art einer Schallabstrahlung eines akustischen Paneels verleiht ihr ein Schallvolu men, das dem invers-quadratischen Gesetz für die Distanz für eine äquivalente Punktquelle nicht gehorcht. Da der Intensitätsabfall mit der Distanz viel geringer ist als durch das invers-quadratische Gesetz vorhergesagt, fördert dann somit das Intensitätsfeld für den Paneellautsprecher im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern einen besseren Stereoeffekt für außerhalb der Mitte und schlecht plazierte Hörer. Dies verhält sich so, weil der außerhalb der Mitte plazierte Hörer nicht an dem zweifachen Problem infolge der Nähe bzw. des Abstands zum näher gelegenen Lautsprecher leidet, zunächst einmal der übermäßigen Zunahme in der Lautstärke von dem näher gelegenen Lautsprecher und dann der entsprechenden Abnahme in der Lautstärke von dem weiteren Lautsprecher.
  • Es besteht auch der Vorteil eines optisch attraktiven, flachen, leichten paneelförmigen Lautsprechers mit guter Tonqualität, der nur einen Wandler und keinen Kreuzungspunkt (engl. crossover) für einen Ton über den vollen Bereich von jeder Paneelmembran benötigt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Deckenplatte (36) der Art, die dafür ausgelegt ist, in einem gitterartigen aufgehängten Rahmen (99) gehalten zu werden, um eine aufgehängte Decke zu schaffen, und die als ein Lautsprecher (81) der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art ausgebildet ist, d. h. mit einem steifen, leichten, mit mehreren Moden in Resonanz schwingenden Paneel (2) mit einem durch Häute (21) auf beiden Seiten eingeschlossenen Kern (22). Das Paneel (2) ist an seinem Umfang an einer federnden Aufhängung (3) aus Schaumgummi angebracht, die am Rahmen (99) gehalten wird. Die Aufhängung (3) kann entweder am Paneel (2) oder am Rahmen (99) durch einen Klebstoff angebracht sein; die Verbindung kann aber allein durch das eigene Gewicht geschaffen werden. Das Paneel (2) trägt einen Wandler (9) z. B. der in den Fig. 7 bis 12 gezeigten Art, um Biegewellen in das Paneel auszusenden, um es zur Erzeugung eines akustischen Ausgangssignals in Resonanz schwingen zu lassen. Der Wandler (9) kann wie in unserer gleichzeitig anhängigen internationalen Veröffentlichung Nr. WO 97/09842 beschrieben auf dem Paneel angeordnet sein.
  • In einem bevorzugten Beispiel für gute Qualität ist das akustische Paneel als ein Schaumkern aus expandiertem Polystyrol mit typischerweise einer Dichte von 100 g/m³, einer Dicke von 8 mm geschaffen, der mit Häuten aus gehärteter Aluminiumlegierung mit 0,1 mm überzogen ist. Am Umfang ist ein etwa 3 mm dicker weicher Schaum- oder Filzstreifen befestigt, um eine teilweise nachgiebige Befestigung zu schaffen, wenn es in dem Deckenrahmen plaziert wird, und dieser hilft auch dabei, eine etwaige mögliche Schwingung in den Deckenrahmenabschnitten zu unterdrücken.
  • Eine bevorzugte Form von Anregungen ist ein Einheits- Tauchspulen-Intertialwandler mit einer Schwing- bzw. Tauchspule von 25 mm oder 38 mm, einer Impedanz von 6 Ohm und einer Leistungsaufnahme von 40 Watt, wobei die Spule direkt mit der Paneeloberfläche verbunden ist. Ein kompaktes becherartiges Magnetsystem, das eingeschlossen und selbstversiegelnd ist, kann ebenfalls direkt mit dem Paneel über einen federnden entkoppelnden Ring verbunden sein, der wegen seiner schwingungsmechanischen Eigenschaften und seiner Abmessungsstabilität gewählt ist.
  • Je nach Anwendung kann eine billige Deckenplatte mit einem Plattenmaterial mit Papierseiten und einem Kunststoffschaumkern gebildet werden, das zum Brandschutz eine leichte Aluminiumfolienschicht aufweisen kann, die durch billige Piezo-Schwingungserreger angetrieben wird. Es werden reduzierte maximale Schallpegel erhalten, die für öffentliche Ankündigungen, Begleitkommentare und zur Verteilung von Hintergrundmusik immer noch ausreichen. Eine weite Flächenabdeckung wird erhalten.
  • Wenn leitende metallische oder Kohlenstoffhäute oder -kerne verwendet werden, kann der Lautsprecher mit Erde verbunden oder geerdet werden, um eine EMC-Abschirmung einer installierten Struktur zu erhalten.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Ein Deckenplattenlautsprecher gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert keinen Rahmen, kein Gestell oder keine akustische Schallwand. Das gesamte Lautsprecherpaneel ist einteilig und kann in der richtigen Lage genau wie eine passive dekorative Deckenplatte angeordnet werden. Das akustische Paneel ist relativ leicht, was Deckenbelastungen reduziert und den Einbau begünstigt. Es kann ohne weiteres feuerbeständig gemacht werden. Es kann ohne merkliche akustische Beeinträch tigung dekorativ gestaltet, bemalt oder tapeziert werden, um es in einem Deckeneinbau unsichtbar zu machen.
  • Eine geringfügige Beschädigung beeinträchtigt nicht die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den Membranen konusartiger Lautsprecher, die sehr zerbrechlich bzw. empfindlich sind. Ebenfalls wichtig ist der große Vorteil in der Schallverteilung, die durch den Lautsprecher mit einem akustischen Paneel geliefert wird. Seine Kombination einer guten Verständlichkeit und einer Weitwinkelabdeckung bedeutet, daß in einem typischen großflächigen Einbau eine bessere akustische Leistungsfähigkeit mit etwa der halben Anzahl herkömmlicher eingebauter Lautsprecher erzielt werden kann, was in hohem Maße Einbaukosten spart.

Claims (5)

1. Aufgehängte Deckenplatte (36) mit einem Lautsprecher (81), dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein Bauteil (2) mit der Fähigkeit aufweist, eingespeiste Schwingungsenergie aufrechtzuerhalten und durch Biegewellen in zumindest einer wirksamen Fläche fortzupflanzen, die quer zur Dicke verläuft, um Resonanzmoden-Schwingungskomponenten über die zumindest eine Fläche zu verteilen mit vorbestimmten bevorzugten Orten oder Stellen innerhalb der Fläche für Wandlereinrichtungen, und mit einem Wandler (9), der ganz und ausschließlich auf dem Bauteil an einem der Orte oder Stellen angebracht ist, um das Bauteil in Schwingung zu versetzen, um es in Resonanz treten zu lassen, wobei ein akustischer Strahler geschaffen wird, der ein akustisches Ausgangssignal liefert, wenn er in Resonanz schwingt.
2. Aufgehängte Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (2) einen zellularen Kern (22) aufweist, der durch Häute (21) mit hohem Modul sandwichartig aufgenommen ist.
3. Aufgehängte Deckenplatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine federnde Aufhängung (3), die am Umfang des Strahlers (2) angeordnet ist, um den Strahler in einem aufgehängten Deckenrahmen (99) zu halten.
4. Aufgehängte Deckenplatte nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wenn von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß der zellulare Kern (22) aus geschäumtem Kunststoff (97) besteht.
5. Aufgehängte Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (9) ein Inertial-Schwingungswandler ist.
DE69601725T 1995-09-02 1996-09-02 Lautsprecher mit paneelförmigen akustischen abstrahlelementen Expired - Lifetime DE69601725T2 (de)

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PCT/GB1996/002153 WO1997009843A1 (en) 1995-09-02 1996-09-02 Loudspeakers comprising panel-form acoustic radiating elements

Publications (2)

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DE69601725D1 DE69601725D1 (de) 1999-04-15
DE69601725T2 true DE69601725T2 (de) 1999-09-16

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ID=34865242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69601725T Expired - Lifetime DE69601725T2 (de) 1995-09-02 1996-09-02 Lautsprecher mit paneelförmigen akustischen abstrahlelementen

Country Status (18)

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EP (1) EP0847662B1 (de)
JP (1) JPH11514509A (de)
AT (1) ATE177576T1 (de)
AU (1) AU703071B2 (de)
BR (1) BR9610450A (de)
CA (1) CA2230053A1 (de)
DE (1) DE69601725T2 (de)
DK (1) DK0847662T3 (de)
EA (1) EA002109B1 (de)
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HU (1) HUP9900181A3 (de)
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PL (1) PL182618B1 (de)
RO (1) RO119040B1 (de)
SK (1) SK25798A3 (de)
TR (1) TR199800358T1 (de)
WO (1) WO1997009843A1 (de)

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DE102008027385B4 (de) * 2008-06-09 2019-04-25 Fischer Profil Gmbh Sandwichelement für die Erstellung von Wänden und Dächern

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