Mehr über Video-Werbesoftware erfahren
Was ist Video-Werbesoftware?
Bevor Sie mit einem Werbevorhaben beginnen, müssen Sie Ihre Werbestrategie festlegen. Dazu gehört, Ihr Werbebudget festzulegen (oder sich dessen bewusst zu sein), Ihre Zielgruppe zu kennen, Ziele und gewünschte Ergebnisse zu skizzieren und Ihre wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) zu bestimmen. Video-Werbung ermöglicht es Vermarktern, die Geschichte ihres Unternehmens zu erzählen, indem sie äußerst relevante Inhalte auf ansprechende Weise mit einer größeren Reichweite teilen. Diese Art der Werbung kann in einer Cross-Channel-Werbestrategie genutzt werden, um Verbraucher über soziale Medien, Display-Werbung und Suchmaschinenwerbung zu erreichen.
Videoanzeigen gibt es in verschiedenen Formaten, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Verstehen Sie, welche Anzeigenformate Sie verwenden möchten, und stellen Sie sicher, dass die von Ihnen in Betracht gezogenen Plattformen diese unterstützen. Nicht alle Video-Werbeplattformen haben Zugriff auf das gleiche Anzeigeninventar, und Sie sollten auf das Anzeigen-Netzwerk und die Anzeigenbörsen achten, die mit den von Ihnen in Betracht gezogenen Plattformen zugänglich sind. Dies wird dazu beitragen, dass Ihre Anzeigen vor Ihrer Zielgruppe platziert werden können. Abhängig von der Größe Ihres Unternehmens, Ihrer Kampagnenstrategie und Ihrem Werbebudget müssen Sie möglicherweise berücksichtigen, wie effektiv Video-Werbung skalieren kann. Nicht jedes Produkt kann große Mengen an Anzeigen gleichermaßen verarbeiten, daher sollten Sie sich ein klares Bild von den Grenzen einer Software machen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Nachfolgend sind verschiedene Arten von Videoanzeigen aufgeführt, die Sie in Ihre Kampagnenstrategie einbeziehen können:
In-Stream — Diese Art der Video-Werbung ist auf das Vorhandensein anderer Videoinhalte angewiesen und kann Ihrer festgelegten Zielgruppe angezeigt werden. In-Stream-Anzeigen sind an Publisher-Inhalte gebunden, was es Ihrem Unternehmen ermöglicht, die richtige Zielgruppe anzusprechen und das Markenbewusstsein und die Benutzerbindung zu steigern. Diese Videoanzeigen sind kürzer, typischerweise 15–30 Sekunden, und beinhalten normalerweise eine „Diese Anzeige überspringen“-Funktion, da sie das Videoerlebnis eines Verbrauchers unterbrechen. Es gibt drei Haupttypen von In-Stream-Anzeigen: lineare Anzeigen, nicht-lineare Anzeigen und Begleitanzeigen.
Lineare Videoanzeigen unterbrechen den Hauptvideoinhalt und nehmen den gesamten Videobildschirm ein. Pre-Roll-lineare Anzeigen werden vor dem Videoinhalt gezeigt, Mid-Roll-lineare Anzeigen werden in der Mitte des Videoinhalts abgespielt und ähneln Werbepausen, und Post-Roll-lineare Anzeigen werden am Ende eines Videos abgespielt. Post-Roll-Videoanzeigen sind nützlich, wenn ein Verbraucher eine Reihe von Videos gleichzeitig ansieht. Schließlich können lineare Videoanzeigen interaktive Komponenten enthalten, wie das Klicken für weitere Informationen oder das Herunterladen eines Inhalts. Im Gegensatz dazu spielen nicht-lineare Videoanzeigen oder Overlay-Videoanzeigen, ohne den Hauptvideostream zu unterbrechen. Diese Anzeigen decken nur einen Teil des Bildschirms ab und überlagern das Hauptvideo. Wenn ein Verbraucher nicht mit einer nicht-linearen Anzeige interagiert, wird sie in der Größe minimiert oder verschwindet ganz, während das Hauptvideo weiter abgespielt wird. Im Gegensatz zu den ersten beiden Arten von In-Stream-Anzeigen spielen Begleitvideoanzeigen um das Hauptvideo herum, jedoch auf derselben Webseite. Diese sind die am wenigsten störenden der drei Typen, da sie neben einem anderen Video abgespielt werden, aber nie alleine erscheinen.
Outstream — Outstream-Videoanzeigen sind weit weniger aufdringlich als In-Stream-Videoanzeigen, da sie außerhalb eines Videoplayers bereitgestellt werden. Ein großer Vorteil von Outstream-Videoanzeigen für Vermarkter und Werbetreibende ist, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, dass ihre Anzeigen nicht gesehen werden. Outstream-Anzeigen werden nur abgespielt, wenn sie vollständig sichtbar sind, und sie pausieren, wenn jemand von ihnen wegscrollt. Da Outstream-Anzeigen eng mit den anderen Inhalten auf dem Bildschirm verbunden sind, werden sie manchmal als native Videoanzeigen bezeichnet, weil sie neben den anderen Inhalten natürlich aussehen; diese Anzeigen können mit anderer nativer Werbesoftware integriert werden. Schließlich werden Outstream-Videos, auch als In-Read-Videos bekannt, ausgelöst, um abgespielt zu werden, wenn sie sich im Lesebereich des Seiteninhalts befinden.
In-Banner — Störender als Outstream-Videoanzeigen, werden In-Banner-Videoanzeigen typischerweise automatisch abgespielt, wenn Sie eine Website öffnen, und erscheinen oben, unten oder an den Seiten einer Webseite. In-Banner-Anzeigen können parallel zu Display-Werbesoftware genutzt werden und Verbraucher auf die Website einer Marke oder eine gezielte Landingpage umleiten.
Hauptvorteile von Video-Werbesoftware
- Programmatisch Videoanzeigen im gesamten Web mit Leichtigkeit kaufen
- Präsentieren Sie Ihre Inhalte mit ansprechenden Videos, die Ihr Publikum sehen möchte, was die Beteiligung und die Klickrate (CTR) erhöhen wird
- Fokussieren Sie sich auf Ihre gewünschte Zielgruppe durch eine Vielzahl von Targeting-Methoden und Hyperpersonalisierung
- Steigern Sie die Effizienz in Ihrem Video-Werbe-Traffic durch die Nutzung von Massenbearbeitungs- und Upload-Funktionen
- Behalten Sie die Kampagnenleistung im Auge, indem Sie Ansichten, Impressionen und Konversionen verfolgen
- Steigern Sie das Markenbewusstsein, den Umsatz und die Kundenbindung
Warum Video-Werbesoftware verwenden?
Die Verwendung von Video als Werbeform wird nicht nur das Engagement mit Ihrer Zielgruppe steigern, sondern auch die Interaktivität und das Vertrauen Ihrer Verbraucher erhöhen. Arten von Videoanzeigen, die Ihnen helfen können, die Interaktivität und Markenbekanntheit zu steigern, umfassen Produktfeature-Videos, Tutorial-Videos, Kundenreferenzvideos und viele mehr. Video-Werbung kann Unternehmen auf vielfältige Weise helfen, einschließlich:
Transparenz und Markensicherheit — Sie möchten eine Plattform, die Ihnen ein genaues und ganzheitliches Bild davon gibt, wo Ihre Anzeigen geschaltet werden. Dies hilft enorm bei der Verfolgung des tatsächlichen ROAS Ihrer Kampagnen und der Erkennung von betrügerischen Impressionen, die durch Bots verursacht werden. Darüber hinaus müssen Sie wissen, auf welchen Arten von Websites Ihre Anzeigen geschaltet werden. Dies mag für einige Branchen weniger wichtig sein als für andere, aber die meisten Marken benötigen ein Softwarepaket, das sicherstellen kann, dass ihre Anzeigen nur auf markenfreundlichen Websites angezeigt werden.
Mobile Werbung — Video-Werbung und mobile Werbung gehen Hand in Hand. Das Videoformat ermöglicht es Marken, auf eine natürlichere Weise mit ihren Verbrauchern in Kontakt zu treten, und mobile Werbung ermöglicht es, dass dieser Kontakt dort stattfindet, wo sich die Verbraucher befinden – auf ihren mobilen Geräten. Smartphones ermöglichen es Menschen, Videos unterwegs zu konsumieren, was ein immersiveres, personalisiertes Erlebnis bietet. Diese Personalisierung hilft Vermarktern, das Markenbewusstsein, die Lead-Generierung und die Konversionsraten zu steigern.
Teilen — Video kann in Ihren Social-Media-Werbeanstrengungen genutzt werden, da Social-Media-Plattformen es von Natur aus einfacher machen, Inhalte, insbesondere Videos, zu teilen. Nicht nur helfen Social-Media-Plattformen Menschen, Videos leicht zu teilen, was die Exposition dieses Videos exponentiell erhöht, sie bieten auch andere Vorteile für Vermarkter. Ein großer Vorteil ist, dass gesponserte Videos in den Social-Media-Feeds extrem ähnlich wie organische Inhalte aussehen (d. h. andere Textbeiträge, Bilder und Videos, die auf diesen Plattformen von den Personen, denen Sie folgen, geteilt werden). Infolgedessen werden diese Videos zusätzliche Shares, Likes und Kommentare haben. Darüber hinaus unterstützt Social Media Vermarkter beim Storytelling-Aspekt ihrer Videoanzeigen, was den Verbrauchern helfen wird, eine emotionale Verbindung mit dieser Marke aufzubauen. Vermarkter werden dann in der Lage sein, Videoanzeigen zu platzieren, die bei ihren Zielgruppen Anklang finden.
Wer nutzt Video-Werbesoftware?
Video-Werbung kann Unternehmen helfen, ihre Markenstory zu präsentieren und gleichzeitig ihre Verbraucher zu unterhalten. Videoanzeigen können Unternehmen auch dabei helfen, das Bewusstsein für ihre neuesten Produkte zu steigern sowie Kundenbindungsmaßnahmen zu erhöhen, indem Kundenreferenzvideos hervorgehoben werden. Die folgenden Benutzer sind am ehesten Nutzer von Video-Werbesoftware:
Vermarkter — Digitale Vermarkter sind typischerweise in Video-Werbestrategien involviert, aber auch Marketing-Generalisten könnten Video-Werbesoftware verwenden, wenn ein Unternehmen keine spezialisierten Marketingfunktionen hat. Vermarkter können Video-Werbung nutzen, um die Botschaft ihrer Marke in kurzer Zeit zu vermitteln. Darüber hinaus ist Video ein außergewöhnliches Medium, um die Markenidentität durch Konsistenz in Branding und Design zu stärken. Da Video ansprechender ist als die typische Textanzeige, verwenden Vermarkter Video-Werbesoftware, um die Markenwiedererkennung bei ihren Verbrauchern zu erhöhen.
Werbeagenturen — Wenn ein Unternehmen keine dedizierte Marketingfunktion hat, die sich auf Werbung konzentriert, kann es sich entscheiden, Hilfe bei einer Werbeagentur in Anspruch zu nehmen. Werbeagenturen beschäftigen Branchenexperten, die bei der Produktion, Förderung und Verwaltung von Videoanzeigen helfen. Darüber hinaus wird eine Werbeagentur sicherstellen, dass das Branding Ihres Unternehmens in all Ihren Video-Werbeanstrengungen konsistent ist.
Funktionen von Video-Werbesoftware
Videoanzeigen schaffen die Möglichkeit, ein unterhaltsameres Erlebnis für Verbraucher zu schaffen, um mit den Inhalten einer Marke zu interagieren. Video-Werbesoftware kann Ihnen helfen, Ihre gewünschte Zielgruppe basierend auf persönlichen Vorlieben und Verhaltensmustern zu erreichen.
Echtzeit-Bietfähigkeiten — Videoanzeigen können in Echtzeit durch einen Prozess namens Echtzeit-Bieten (RTB) gekauft werden. Dies ermöglicht es, Anzeigen gezielter zu schalten, da sie auf einer Impression-für-Impression-Basis gekauft werden, während die Webseite geladen wird. Der Kauf von Anzeigen in Echtzeit erfordert die Verwendung einer Demand-Side-Plattform, die möglicherweise mit Video-Werbesoftware gebündelt ist oder nicht. Wenn Sie Videoanzeigen in der RTB-Umgebung kaufen möchten, müssen die von Ihnen in Betracht gezogenen Produkte DSP-Fähigkeiten haben.
Integrationen — Ihre Werbeplattform muss sich mit einer Vielzahl anderer Software integrieren, die Ihr Unternehmen bereits verwendet. Von anderer digitaler Werbesoftware und Datenmanagement-Plattformen bis hin zu Marketing-Automatisierungssoftware, sicherzustellen, dass ein Produkt sich mit bestehender Software integrieren kann, wird helfen, eine umfassendere und ganzheitlichere Sicht auf Ihre Daten zu bieten.
Massenbearbeitung und -hochladen — Massenbearbeitung und -hochladen sparen Ihnen Zeit beim Starten von Videoanzeigen, da Sie mehrere Videos gleichzeitig über eine oder mehrere Kampagnen hinweg aktualisieren können. Darüber hinaus bietet das Massenhochladen die Möglichkeit, Offline-Änderungen an einer Tabelle vorzunehmen, die Ihre Kreativen, Keywords, Zielpersonen/-gruppen usw. enthalten kann.
Markensicherheit — Diese Funktion ist wichtig, um die Markenbeständigkeit über mehrere Plattformen hinweg sicherzustellen. Video-Werbesoftware, die diese Funktion bietet, schützt Ihre Marke, damit sie nicht auf Websites oder in Artikeln oder Videos erscheint, die mit dem Image, der Mission und den Werten Ihrer Marke in Konflikt stehen.
Targeting — Mit Hilfe der oben genannten Integrationsfunktion kann Video-Werbesoftware Tools anbieten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre gewünschte Zielgruppe mit relevanteren Botschaften und ansprechenden Videos anzusprechen.
Workflow-Fähigkeit — Workflow-Fähigkeiten rationalisieren den Prozess der Erstellung, des Starts, der Verwaltung und der Verfolgung des Erfolgs Ihrer Video-Werbekampagnen. Mit dieser Funktion können Sie den Status Ihrer Videoanzeige anzeigen, den Platz Ihrer Videoanzeige auswählen und die Leistung der Kampagne überprüfen.
Kampagnen-Dashboard — Es ist wichtig, Ihre Videoanzeigen im Laufe der Zeit zu optimieren, sei es durch Taktiken wie das Verkürzen der Länge Ihres Videos oder das Ändern des Inhalts des Videos, um es weiter auf Ihr Publikum zu personalisieren. Ein Kampagnen-Dashboard ist eine Funktion, die Ihnen bei der Optimierung Ihrer Videos und der Verfolgung der Leistung Ihrer Videoanzeigen hilft. Metriken, die in diesem Dashboard enthalten sein können, sind Ansichten, durchschnittliche Betrachtungszeit, Klickrate (CTR), Reichweite und Frequenz.
Trends im Zusammenhang mit Video-Werbesoftware
Künstliche Intelligenz (KI) — Obwohl kein neuer Trend als Ganzes, ermöglicht KI es Vermarktern, Videoanzeigen für ihre Zielgruppe weiter zu hyperpersonalisieren. Da Videoanzeigen helfen, starke Verbindungen zu Verbrauchern aufzubauen, ist es wichtig, dass diese Verbindungen auf die Demografie, Vorlieben, den Standort usw. der Menschen ausgerichtet sind. KI bietet Echtzeit-Feedback zu Video-Werbekampagnen, anstatt dass Vermarkter manuell Daten abrufen und generieren müssen. Einige der Datenpunkte, die KI bereitstellen kann, umfassen, an welcher Stelle in einem Video ein Kunde abspringt und die Interaktionszeiten mit Videoanzeigen, was wiederum Vermarktern helfen wird, die nächste Zielgruppe zu bestimmen.
Potenzielle Probleme mit Video-Werbesoftware
Obwohl Video-Werbesoftware Ihnen helfen kann, die Effektivität Ihrer Video-Werbeinitiativen zu rationalisieren und zu messen, kann sie Sie möglicherweise nicht vor Anzeigenbetrug schützen. Anzeigenbetrug ist ein Betrug, bei dem Menschen Werbetreibende ausnutzen, indem sie sie für etwas bezahlen lassen, das nicht mit den festgelegten Kampagnenmetriken übereinstimmt. Beispiele für Anzeigenbetrug sind Klickbetrug, Domain-Spoofing, Pixel-Stuffing und viele andere.
Klickbetrug erzeugt gefälschten Traffic durch die automatisierte Nutzung von Klickprogrammen, was wiederum den Werbetreibenden für keine Ergebnisse belastet. Domain-Spoofing tritt auf, wenn jemand eine Domain, auf der eine Anzeige geschaltet wird, fälschlicherweise als die einer leistungsstarken Webseite darstellt. Schließlich tritt Pixel-Stuffing auf, wenn Anzeigen innerhalb von Pixeln auf einer Website platziert werden, was dann eine registrierte Impression für einen Werbetreibenden anzeigt. Leider sehen die Verbraucher die Anzeige nicht, da sie sich in einem Pixel befindet, aber der Werbetreibende wird für diese Impression belastet.
Software und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Video-Werbesoftware
Display-Werbesoftware — Video-Werbung kann in Verbindung mit einer Display-Werbestrategie verwendet werden. Display-Werbeprodukte ermöglichen es Werbetreibenden, Display-Anzeigen auf Websites zu kaufen, zu verwalten und zu platzieren, einschließlich Banner-, Overlay- und Videoanzeigen. Viele Display-Werbetools bieten auch Cross-Channel-Funktionalitäten über Such-, Video-, Mobil- und Social-Media-Kanäle hinweg.
Social-Media-Werbesoftware — Social-Media-Werbesoftware hilft Unternehmen, auf Social-Media-Seiten wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn zu werben. Werbetreibende können Videoanzeigen auf Social-Media-Plattformen als gesponserte Beiträge nutzen, um sowohl das Markenbewusstsein als auch direkte Reaktionsinitiativen zu fördern. Beispielsweise kann eine Videoanzeige im „Stories“-Bereich von Instagram erscheinen, die auf den ersten Blick wie alle anderen Inhalte aussieht, die in Ihren Instagram-Stories angezeigt werden.
Mobile Werbesoftware — Nicht nur sind immer mehr Verbraucher in sozialen Medien, sondern sie interagieren hauptsächlich über ihre mobilen Geräte mit Social-Media-Plattformen. Dies macht mobile Werbung zu einer natürlichen Ergänzung, um Videoanzeigen zu starten. Wenn Sie darüber nachdenken, eine mobile Werbekampagne zu starten, die Videoanzeigen umfasst, stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte Tool eine Videostrategie unterstützen kann.
Native Werbesoftware — Diese Art von Software hilft Werbetreibenden, Anzeigen zu kaufen und zu verwalten, die ähnlich wie der Inhalt einer Website formatiert sind, was wiederum genauer den Medienkonsumgewohnheiten der Verbraucher entspricht. Wie bereits erwähnt, werden Outstream-Videoanzeigen als native Anzeigen bezeichnet, da sie neben dem Hauptinhalt auf einer Website natürlich aussehen. Video-Werbung kann innerhalb einer nativen Werbestrategie verwendet werden.